Besucht am 27.09.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 32 EUR
Das Maximilian liegt in Speyer in der Fußgängerzone. Der Aussenbereich ist recht groß und war bei herrlichem Herbstwetter gut besucht. Also haben wir uns nach drinnen orientiert und einen freistehenden Tisch gefunden. Die Tische an der Wand sind sehr eng gestellt, das ist nicht ganz so schön.
Das Publikum eher jung, einige Touristen.
Bayerische Wochen waren angesagt, es gab zur Standardkarte noch einige bayerische Gerichte. Die Standardkarte enthält Frühstück bis 1400 Uhr, dazu Flammkuchen, Rumpsteak, viele Salate.
Ich nahm den Leberkäse von der Sonderkarte, die Ehefrau den Salat mit Rumpsteakstreifen (sie könnte diesen Urlaub bestimmt eine gesonderte Salatkritik veröffentlichen). Dazu ein Oktoberfestbier bzw ein Grauburgunder.
Die Getränke kamen nicht ganz schnell, aber in noch vertretbarer Zeit.
Der Leberkäse mit Zwiebeln. Zwei gummiartige kaum gebräunte Scheiben, auch die Zwiebeln nur sehr kurz durch die Pfanne geschwenkt. Einer der schlechtesten Leberkäse, die ich je gesehen habe. Das dazu gereichte Landbrot war frisch und lecker.
Der Salat mit totgebratenem Fleisch, nur Blattsalate und das ganze mit sehr saurem, augenscheinlich billigem Balsamodressing.
Als Speiselokal nicht empfehlenswert. Draußen einen Schluck trinken > das ist okay.
Das Maximilian liegt in Speyer in der Fußgängerzone. Der Aussenbereich ist recht groß und war bei herrlichem Herbstwetter gut besucht. Also haben wir uns nach drinnen orientiert und einen freistehenden Tisch gefunden. Die Tische an der Wand sind sehr eng gestellt, das ist nicht ganz so schön.
Das Publikum eher jung, einige Touristen.
Bayerische Wochen waren angesagt, es gab zur Standardkarte noch einige bayerische Gerichte. Die Standardkarte enthält Frühstück bis 1400 Uhr, dazu Flammkuchen, Rumpsteak, viele Salate.
Ich nahm den Leberkäse von der... mehr lesen
Geschrieben am 06.03.2015 2015-03-06| Aktualisiert am
28.10.2015
Besucht am 11.05.2013
Bei einem Besuch in meiner alten Heimatstadt Speyer mussten wir gegen Mittag zweieinhalb Stunden bis zu einerm Termin überbrücken und hatten auch ein wenig Hunger. Deshalb sind wir (leider) im uns bis dato unbekannten "Maximilian" gelandet. Bis alles "erledigt" war war von den zweieinhalb Stunden nichts mehr übrig. Die Wartezeiten waren gigantisch, das jugendliche Personal wirkte äusserst gestresst und Freundlichkeit dem Gast gegenüber ist hier wohl eher nicht angesagt, wie sich nach und nach erweisen sollte.
Ehe wir überhaupt eine Bestellung aufgeben konnten, war die erste halbe Stunde schon weg. Ein junger Mann nahm schliesslich unsere Bestellung auf, dies allerdings so schlampig bzw.schlichtweg falsch, dass das Ergebnis unterm Strich geradezu niederschmetternd war.
Das bestellte sogenannte "Speyerer Frühstück" kam über die nächsten vierzig Minuten schön verteilt bei uns etappenweise an: erst die kleine Platte mit Wurst und Käse (ohne Besteck), dann der Joghurt mit Waldbeeren (ohne Löffel), dann der Kaffee, dann Besteck und Löffel und ganz zuletzt der Korb mit Brötchen und Brezel. Den zugehörigen Teller mit Spiegeleiern hätte ich fast noch selbst an der Durchreiche zur Küche abgeholt, so sauer war ich bereits; meine Frau konnte mich gerade noch bremsen. Es kommt aber noch besser: lange nach dem "Speyerer Frühstück" kam anstelle des von mir bestellten "Toastklassiker Eggs Benedict" (geröstete Toastscheibe mit kleinem Rinderfilet unter pochiertem Ei, mit Cocktailsauce überzogen) ein "Egg Benedict" (kleines Toastdreieck, darauf ein pochiertes mit undefinierbarer Sosse überzogen und mit einem Sträusschen Petersilie geschmücktes Ei) aus der Abteilung "Eier und Deftiges". Als ich die "Servicekraft" darauf ansprach, wurde mir empört mitgeteilt, ich hätte dieses Gericht schliesslich so bestellt und er (die Servicekraft) hätte in über vierjähriger Tätigkeit hier im Hause noch niemals eine Bestellung falsch aufgenommen. Der Fehler läge ganz eindeutig bei mir, dem Gast. Es entstand eine rege Diskussion in zunehmender Lautstärke, die ich dann allerdings als fruchtlos abbrach verbunden mit der Bitte, den Geschäftsführer an den Tisch zu holen und das ungegessene "Egg Benedict" wegzuschaffen. Wenigstens wurde dieses Gericht storniert; das Angebot, jetzt für mich den eigentlich von mir bestellten "Toastklassiker Eggs Benedict" in der Küche zuzubereiten lehnte ich entschieden ab, zumal unsere zweieinhalb Stunden auch schon nahezu verstrichen waren.
Die Küchenleistung wie auch die Serviceleistung waren geradezu erbärmlich, die eingesetzten Produkte überwiegend TK-Ware und Convenience Products und das Preis-/Leistungsverhältnis nicht stimmig; die Preise sind angesichts des Gebotenen eindeutig zu hoch. und das "Maximilian" werden wir bei künftigen Speyer-Besuchen weiträumig umfahren. Ob die guten "Maximilian"-Bewertungen aus 2012 schlicht und ergreifend Gefälligkeits-Bewertungen oder schlichtweg gefaked sind kann ich nicht sagen; im früheren "Restaurantkritik"-Forum gaben Bewertungen dieser Location fast alle unsere Eindrücke und ähnliche Erlebnisse wieder.
Bei einem Besuch in meiner alten Heimatstadt Speyer mussten wir gegen Mittag zweieinhalb Stunden bis zu einerm Termin überbrücken und hatten auch ein wenig Hunger. Deshalb sind wir (leider) im uns bis dato unbekannten "Maximilian" gelandet. Bis alles "erledigt" war war von den zweieinhalb Stunden nichts mehr übrig. Die Wartezeiten waren gigantisch, das jugendliche Personal wirkte äusserst gestresst und Freundlichkeit dem Gast gegenüber ist hier wohl eher nicht angesagt, wie sich nach und nach erweisen sollte.
Ehe wir überhaupt eine Bestellung... mehr lesen
Ein sehr schönes Restauraunt mit sehr speziellen Sanitäranlagen das essen ist sehr lecker aber das fleisch ist sehr trocken.Die bedienung ist sehr freundlich bis auf der kassierer und der chef manchmal sehe ich eine ratte rumlaufen
Ein sehr schönes Restauraunt mit sehr speziellen Sanitäranlagen das essen ist sehr lecker aber das fleisch ist sehr trocken.Die bedienung ist sehr freundlich bis auf der kassierer und der chef manchmal sehe ich eine ratte rumlaufen
Stylisches restaurant wo man gut essen kann. Direkt ind er City von Speyer. man kann es sich im Aussenbereich mit einer Decke gemütlich machen und dem Treiben in der Fußgängerzone zuschauen. Das Essen ist einwandfrei. Das Frühstück ist sehr zu empfehlen und vom Preis/Leistungsverhältnis angemessen.
Stylisches restaurant wo man gut essen kann. Direkt ind er City von Speyer. man kann es sich im Aussenbereich mit einer Decke gemütlich machen und dem Treiben in der Fußgängerzone zuschauen. Das Essen ist einwandfrei. Das Frühstück ist sehr zu empfehlen und vom Preis/Leistungsverhältnis angemessen.
In das Maximilian kann man immer und zu jeder Zeit gehen, egal ob Frühstück oder nur was zum trinken, oder auch um groß zu speisen. Das Highlight ist natürlich bei gutem wetter im freien zu sitzen.
Man sitzt direkt auf der Einkaufsstrasse, mit direktem Blick auf das Speyerer Altpörtel.
Es gibt immer saisonale Angebote, und es gibt tägliche Tagesessen über die Mittagszeit.
Mein Favorit und immer essbar, der Salat mit Chili-Putenstreifen........ einfach lecker!!!
Den Service habe ich dort noch nie schlecht angetroffen, also echt zu empfehlen............. und für jede Altersklasse geeignet :-)
In das Maximilian kann man immer und zu jeder Zeit gehen, egal ob Frühstück oder nur was zum trinken, oder auch um groß zu speisen. Das Highlight ist natürlich bei gutem wetter im freien zu sitzen.
Man sitzt direkt auf der Einkaufsstrasse, mit direktem Blick auf das Speyerer Altpörtel.
Es gibt immer saisonale Angebote, und es gibt tägliche Tagesessen über die Mittagszeit.
Mein Favorit und immer essbar, der Salat mit Chili-Putenstreifen........ einfach lecker!!!
Den Service habe ich dort noch nie schlecht angetroffen, also echt zu empfehlen............. und für jede Altersklasse geeignet :-)
Das Publikum eher jung, einige Touristen.
Bayerische Wochen waren angesagt, es gab zur Standardkarte noch einige bayerische Gerichte. Die Standardkarte enthält Frühstück bis 1400 Uhr, dazu Flammkuchen, Rumpsteak, viele Salate.
Ich nahm den Leberkäse von der Sonderkarte, die Ehefrau den Salat mit Rumpsteakstreifen (sie könnte diesen Urlaub bestimmt eine gesonderte Salatkritik veröffentlichen). Dazu ein Oktoberfestbier bzw ein Grauburgunder.
Die Getränke kamen nicht ganz schnell, aber in noch vertretbarer Zeit.
Der Leberkäse mit Zwiebeln. Zwei gummiartige kaum gebräunte Scheiben, auch die Zwiebeln nur sehr kurz durch die Pfanne geschwenkt. Einer der schlechtesten Leberkäse, die ich je gesehen habe. Das dazu gereichte Landbrot war frisch und lecker.
Der Salat mit totgebratenem Fleisch, nur Blattsalate und das ganze mit sehr saurem, augenscheinlich billigem Balsamodressing.
Als Speiselokal nicht empfehlenswert. Draußen einen Schluck trinken > das ist okay.