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Angelockt von guten Bewertungen, suchten wir bei freundlichem Sonnenschein das Porto auf. Wir suchten draussen einen kleinen Tisch und bestellten erst einmal einen Vino Verde. Dieser Hauswein war ordentlich. Dazu gabs etwas Knoblauchbutter und Ciabattascheiben. Dann studierten wir die umfangreiche Speisekarte. Unschlüssig welches Hauptgericht zu wählen, haben wir dann als Vortest einen Tapasteller zu € 9,70 gewählt. Er enthielt die üblichen Komponenten: gegrillte Sardinen, Gambas, Stockfischkroketten, Lollo Rosso, Zwiebelringe, Chorizo- und Käsescheiben. Leider fehlten am Tisch Limone, Gewürze, Essig und Öl. Das Arrangement war optisch sowenig ansprechend, dass ich keine Lust hatte, ein Foto zumachen. Der Geschmackseindruck reichte von "nichtsagend" (für die Kroketten) bis "gut" (für das Brot und den Wein). Auf weitere Tests hatten wir keine Lust mehr. Wir sind dann nach dem Bezahlen im Portugiesenviertel ein paar Schritte weitergezogen. Dort fanden wir dann unser lukullisches Glück.