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Lage und Parkmöglichkeiten
Mitten im Ortskern gelegen. Zwei zur Gaststätte gehörende Parkbuchten befinden sich direkt vor dem Haus.
Ambiente
Die Gaststätte ist urig, altbacken und angestaubt. Der Charme der früheren Zeit ist überall deutlich zu sehen. Ein künstlicher Kamin, auf dem ein überdimensionaler Flachbildschirm steht, dominiert in der relativ kleinen Gaststube. Überall befindet sich Nippes, Krimskrams und Kitsch. Hirschgeweihe, Bierkrüge ein brauner Kunststoff-Keiler auf dem Tresen, ein Straßenschild mit der alten Bezeichnung der Seitenstraße Ochsengasse (heute Mittelstraße) und eine Vitrine beherbergt die Pokale des Angelvereins Wasserrose. Die Bundglasfenster lassen wenig Licht herein, so dass dies 4 alte Hoflaternen übernehmen müssen. Die Sitzbezüge der Eckbank und der Holzstühle sind speckig und veraltet. Überraschend war deshalb die „frische“ Rose in einer kleinen Vase, auf allen Tischen, dass hätte man nicht erwartet. Dies ist noch ein Raucherlokal.
Service
Leni die alteingesessene Chefin des Hauses ist sowohl Küchenchefin als auch Bedienung. Sie schaut nicht auf den Umsatz sondern sieht Ihr Lokal mehr als Hobby und Unterhaltung. Quatscht gerne mit den Gästen und macht zwischendurch Kreuzworträtsel.
Speisen
Die Speisekarte ist sehr übersichtlich. Entweder Leni´s ½ Hähnchen mit Brot oder Leni´s ½ Hähnchen mit Pommes (7,50€). Bier gibt’s nur aus der Flasche und Salat gar nicht. Die bestellte, ca. 600g schwere Spezialität des Hauses war einfach, schmeckte und war gut gewürzt.
Fazit: Hähnchen-Traditionsgaststätte für Otto-Normalverbraucher