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Der Klostergasthof hat es geschafft, ohne Kitsch und gespieltem Bajuwaren-Hokuspokus (wie in bayrischen Großstädten oder alpinen Skigebieten) Gäste aus aller Welt anzuziehen, während es gleichzeitig ein Hotspot für Einheimische blieb.
Bis vor ca. 20 Jahren wurde noch Bier gebraut, jetzt ein paar Kilometer weiter nach altem Rezept.
Die Speisekarte ist bis auf 3 Gerichte fleischig, dafür sind die frischen Rehrl mit 2 Semmelknödel für 17 Euro phänomenal.