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GastroGuide-User: Shaneymac
Shaneymac hat Zaunkönig in 42117 Wuppertal bewertet.
vor 9 Jahren
"Aus der Reihe „Stelldichein der hungrigen Schreiberlinge“… oder „Dr. Tartufo meets Sir Eat-a-Lot“"
Verifiziert

Geschrieben am 13.09.2015 | Aktualisiert am 13.09.2015
Besucht am 11.09.2015
Das quartalsweise Treffen unseres illustren Genuss-Stammtisches stand an, diesmal von mir mit besonderer Vorfreude erwartet, hatte sich doch auch der seit Jahren extrem geschätzte Mitstreiter Escoffier angekündigt – und das selbst ohne seine sprachlich legendäre, gerne dem Essen vorangehende „präzisionssportliche Betätigung“!

Die Auswahl des Restaurants geschah wie üblich in einem extrem undurchsichtigen Prozedere, das in seiner wüsten Mischung aus vermeintlicher Basis-Demokratie und despotisch-egomanischen Einzelleistungen jedem halbwegs ehrenhaften Wahlbeobachter der OSZE die Zornesröte ins Gesicht getrieben hätte. So sollte es denn das „Zaunkönig“ sein, mein kleines Mittagsmenü mit First im Januar hatte ich in recht guter Erinnerung, eine Bewertung hatte ich damals schon verfasst.

Die einzige Konstante bei all unseren Treffen ist stets, dass der schlagerliebende Kollege First es IMMER auf unverschämte Art und Weise schafft, nicht selbst fahren zu müssen (Wink nach DO, im November ist die A46 sicher gesperrt…..) – so auch diesmal, dank der abermals aufopferungsvollen Taxidienste von uteester und Siebecko.

Da ich es als hoffnungsloser Entscheidungsneurotiker und neugieriger Mensch schwer ertragen kann, vorab nicht zumindest eine leise Ahnung zu haben, was auf dem Menü zu finden ist rief ich am Donnerstag im Restaurant an, da weder die Facebook-Seite noch die Homepage sonderlich aktuell waren und beide keine Karte beinhalteten.

Ein extrem freundlicher Herr versprach die Zusendung noch am gleichen Abend, ich musste mich zwar am nächsten Morgen nochmals per kurzer Mail in Erinnerung bringen, die Karte erhielt ich dann aber umgehend mit einigen ebenfalls überaus freundlichen Zeilen - sehr sympathisch! Jene verhieß mit ihren überschaubaren 14 Positionen eine gepflegte und tagesfrische Küche, wobei Fisch- und Fleisch-Liebhaber genauso auf ihre Kosten kommen wie vegan lebende Zeitgenossen, das Restaurant pflegt gar einen solchen wöchentlichen Thementag. Zudem bietet man eine 6-gängige Degustation deren Gänge leider nicht aufgeführt waren. Da ansonsten nicht online habe ich die Karte zu Eurer Orientierung hochgeladen.
 
Ich kam gegen viertel vor sieben am Restaurant an, wieder einmal leicht beseelt von dem ausgiebigen, wunderbaren (es herrschte blauer Himmel und Fernsicht) Blick über das Tal, den man bei der Anfahrt zum Arrenberg erlebt, wenn man der dank der B7-Sperrung von meiner Navigation empfohlenen Alternativroute folgt.

Der Menschenauflauf unweit des Restaurants, den ich aus der Ferne zunächst als Spontan-Demo des Ortsverbandes der Grauen Panther klassifizierte, entpuppte sich bei näherem Hinsehen als gut gelaunte Versammlung meiner Tischgesellschaft: Siebecko, Carlo Attraversando nebst Begleitung, Uteester und First. Auch die „gastrokritische Speerspitze Ratingens“ aka Escoffier trottete nach einer aufregenden Anfahrt über Wald- und Feldwege entspannt die Quellenstraße herunter, ich mutmaßte folglich er habe in seiner Navigation die Routen-Option „Militärisch“ gewählt.

Zu den Eindrücken von Außenbild und Interieur möchte ich auf meine Kritik von Januar verweisen, gerade zu späterer Stunde ist es wirklich behaglich zu nennen, ich finde nur die Farbe von Gartenmauer und Eingangstorbogen könnte nach wie vor eine kleine Auffrischung vertragen, um es diplomatisch zu formulieren.

Unser Tisch war sparsam eingedeckt, allerdings passt dies zum Bistro-Stil des Hauses und nicht zuletzt die frischen Blumen sorgten für ein schönes Tischbild. Die Dame des Hauses in den besten Jahren agierte im Service zusammen mit einem Twenty-Something-Kellner, die Begrüßung erfolgte freundlich und schon bald wurden die Karten gereicht und erste Flaschen Wasser geordert.

Leichte Irritation dann bei der Nachfrage zu den Bestandeteilen des 6-gängigen Degustationsmenü zu 59 Euro:

Sie: „Gibt es irgendetwas, das Sie gar nicht mögen?“
Ich: „Ja, schon, warum?“
Sie: „Weil die Küche dann darauf verzichten würde!“
Ich: „Können Sie mir nicht sagen was in dem Menü laut Plan enthalten ist und ich sage Ihnen ob mir etwas gar nicht zusagt?“
Sie: „Nein das entscheidet die Küche immer spontan aus dem aktuellen a la carte Angebot!“
Ich: „Ich bin kein Freund von Überraschungsmenüs, kann ich Ihnen dann nicht einfach sagen was ich gerne hätte wenn es ohnehin von der Abendkarte stammt?“
Sie „Da muss ich zunächst in der Küche fragen, ob dies möglich ist.“

Ich habe nicht verstanden, ob das Problem war, das man nur tischweise servieren möchte oder man Wert auf den „Überraschungsmoment“ legt, ich persönlich habe nur eine andere formale Vorstellung von einem Degustationsmenü.
 
Es endete damit, daß ich 4 Gänge aus der Karte zusammenstellte, die mir dann sehr fair in Relation zum Menü berechnet wurden, ein Happy-End in dieser Hinsicht, trotz holpriger Kommunikation.
 
| Brot und Amuse |

Nach Platzierung der Bestellungen und launiger Plauderei kam zunächst etwas dunkles Brot mit gesalzener Butter (Salz primär als Finish auf der Butter) auf den Tisch. Das Brot war akzeptabel wenn man ein Stückchen mit viel Kruste erwischte, ansonsten eher belanglos und da es nur eine Sorte gab hielt sich meine Begeisterung in Grenzen.

Kurz darauf die erste Weinlieferung, mein zum ersten Gang bestellter Blanc de Noir wurde mir schon jetzt geliefert, obwohl ich ein alkoholfreies Tannenzäpfle als Aperitif geordert hatte.

Ich bemerkte dies, der Wein wurde mit einer Geste des Bedauerns gerne wieder kühl gestellt und ich erhielt mein gut temperiertes Fläschchen mit einem schlanken Pils-Glas. Dieses musste ich mir ebenso alleine einschenken wie die gesamte Tischgesellschaft jedes einzelne Gläschen Wasser an diesem Abend.

Das Amuse ließ dann doch etwas auf sich warten, nach weiteren 45 Minuten erreichten uns dann kleine Schälchen die uns als „Couscous mit Zucchini“ annonciert wurden.

Tatsächlich fanden sich auf einem kleinen Spiegel eines sehr farbenfrohen Pesto (erinnerte an Brunnenkresse und Petersilie) ein wenig Couscous, begleitet von hauchdünnen, pikant gewürzten und schön gerösteten Zucchini-Scheibchen.

Der Couscous blieb flach und in seiner Konsistenz nicht optimal, ich mag ihn saftiger, gut gefielen Pesto und die köstliche, gut abgeschmeckte Zucchini.

| Vorspeise |

Pot au feux: Wurzelgemüse, Muscheln, Rotbarsch und Safran
2014 Metzger Prachtstück "Blanc de Noir", Spätburgunder, Weingut Metzger, Pfalz

Obwohl die Küche später merklich an Tempo zulegte, war die Wartezeit bis zum ersten Gang doch etwas lang, Carlo und Uteester motivierte das an einer gemeinsamen Gesangskarriere zu arbeiten und gaben vor allem zum Leidwesen von Siebecko das ein oder andere Ständchen zum Besten. Umso größer die Freude als die ersten Teller auf den Tisch kamen, die Sitte Pot au Feu (stand mit X hinten auf der Karte) in zwei Gängen zu servieren ignorierte man und machte eben eine Gemüsesuppe mit sparsamer Fischeinlage aus einigen Miesmuscheln und einem kleinen Stückchen Rotbarsch draus.

Die Brühe selbst war recht ausdruckslos, Safran war weder mit Nase oder Zunge zu vernehmen, die Konsistenz der Muscheln wabbelig-weich ohne jede Textur, wesentlich besser der aromatische Fisch, der allerdings mit nur einem Löffel zu verspeisen war, so überschaubar war er portioniert. Da erklärt sich auch wahrscheinlich warum Brühe und Zutaten nicht a part serviert wurden, letztere hätten auf die Untertasse einer Espressotasse gepasst.

Das besten an diesem Gang war meine Weinauswahl, der BdN von Metzger machte gut gekühlt eine hervorragende Figur zu den zarten Noten des erdigen Wurzelgemüses.

Das kleine Lokal füllte sich und jene am Tisch, die diese Vorspeise wählten platzierten die Muschelschalen in Ermangelung eines womöglich aufmerksam bereit gestellten Tellers auf den kleinen Brottellern, diese standen danach noch ca. 25 Minuten auf dem Tisch, auch als die Vorspeisen schon längst abgeräumt waren.

| Zwischengang |

Spaghettini & schwarzer Herbsttrüffel
2011 Vina Collada Rioja, Tempranillo, Graciano  & Mazuelo, Marques de Riscal, Rioja Alavesa, Spanien

First, Escoffier und ich wählten diese stets verheißungsvolle Offerte als Zwischengang und beim Servieren freute ich mich noch über den großzügig verwendeten „Tuber Autumnus“ ;-) (bevor jetzt einer empört Googelt, ja, er heißt eigentlich Tuber Uncinatum).

Ich habe keinen Perigord oder ähnlich hochklassiges erwartet, aber auch ein guter Burgundertrüffel kann durchaus hervorragend schmecken.Allerdings machte mich schon der Geruch stutzig: Ich bin mir sicher, daß jeder von Euch den ach so typischen Geruch kennt der entsteht, wenn man Trüffel frisch über ein warmes Gericht gibt.

Wenn die Nase sich auf diesen Geruch freut und auch die Geschmacksknospen sich bereits seit vielen Stunden auf diesen Genuss eingeschossen haben, dann aber nur ein Aroma vernehmen, das man am ehesten mit dem Geruch beschreiben kann, den neue, gute Lederschuhe nach einem LANGEN ersten Tag nach dem Ausziehen verströmen, dann kann der geneigte Leser sicher meine Enttäuschung verstehen wenn ich sagen, das sich diese Aromen auch auf der Zunge fortsetzten.

Dass die recht gut gegarte Pasta noch erheblichen Beistand von Pfeffer und Salz aus der Mühle benötigte ist geschenkt an dieser Stelle, aber ich hatte diesen undefinierbaren, unangenehmen Misston der Trüffel noch Stunden auf der Zunge, auch Escoffier war alles andere als „amused“.

Kleines Bonmot am Rande, ich fragte zunächst diplomatisch beim Abräumen, welche Trüffelart wir da bekommen hätten. Zunächst sagte uns die Dame des Hauses „oh ich glaube Sommertrüffel“, was Escoffier mit lakonischem Hinweis auf die Karte korrigierte, worauf man in der Küche fragen wollte. Wobei ich mich aber ernsthaft zusammenreißen musste nicht prustend zu lachen (weil ich dabei die ganze Zeit den dabei grinsenden Escoffier vor mir sah) war, als mir gesagt wurde es sei eine grandiose Ware vom Hauslieferanten „Dr. Tartufo“, einem Experten aus der Region der immer mit seinem Hund unterwegs sei.

Wäre ich Trüffel-Experte, vielleicht hätte ich mich „Lord Tartufo“ oder „Earl of Truffle“ genannt statt volkstümelnd in Anlehnung an den Sänger meiner Lieblingsband „Shaneymac“. Ich bin es nicht, aber das diese Trüffel das merkwürdigste und geschmacklich irritierendste war, das ich in dieser Hinsicht jemals verzehren musste darf man mir (uns) bitte gerne glauben.

Der offene Rioja war trotz seiner einfachen Provenienz in der Lage, mit seinen eher fruchtigen und wenig barrique betonten Noten die muffige Ledrigkeit von der Zunge zu verjagen, insofern war ich froh über die Weinbegleitung und das gut gefüllte Glas.

| Hauptgericht |

Geschmorte Lammhaxe, Herbstgemüse & Bouillon-Kartoffeln

Jetzt hatte die Küche ihre optimale Schlagzahl erreicht, nur wenige Minuten nach den Abräumen kamen schon die Hauptgerichte. Gottlob, konnte doch der flashmob-artig gegründete Gesangsverein am Tisch nicht schon wieder lautstark und hochnotpeinlich in Aktion treten.

Na, der nette Anblick der Haxe entschädigte doch ein wenig, auch das Fred Feuerstein kompatible halbe Duroc Schwein auf dem Teller von First ließ hoffen.

Allenfalls die schmucklos halbierte Salzkartoffel irritierte zunächst, Bouillonkartoffeln werden (danke Escoffier für den Hinweis) nach gängiger Lehre als eine Art stückiger Eintopf mit Sellerie und Karotten zubereitet, vgl.: http://www.kochwiki.org/wiki/Bouillonkartoffel

Diese Kartoffel war aber noch nicht einmal in Brühe gegart, zudem in der Mitte noch steinhart, auch bei anderen am Tisch. Carlo´s Begleitung reklamierte dies und bekam als Ersatz noch etwas Brot und ein wenig schnellen Zitronen-Kartoffelstampf, immerhin. Die weitere Gemüsebegleitung bestand aus einem Mini-Romanesco (ebenfalls extremst bissfest), einem kleinen Stückchen Butternusskürbis und einigen gut gegarten grüne Bohnen in leuchtender Farbpracht.

Die Haxe war in Ordnung, das Fleisch butterzart und sich mühelos vom Knochen lösend. Allenfalls der Fettanteil war mir etwas zu hoch, stellenweise deutlich zu viel „Wabbligkeit“ im Ganzen wenn ich das mal so naiv ausdrücken darf, auch wenn ich die Eigenheiten von Lammhaxe gut kenne weil ich sie liebe.

Das Highlight des Gerichtes ganz klar der Jus, das lange Schmoren hat Geschmack produziert, eine schöne, intensive Sauce die geschmacklich gut austariert war und einen beispielsweise nicht mit Rosmarin erschlagen hat.

| Entremet de fromage |

„Käsevariation & Feigensenf“

Da mir die Desserts wie so oft nicht zusagten, fiel mir als Käsefan die Wahl der Käseplatte nicht schwer, zumal ich als Autofahrer seit der Pasta immer noch an meinem Rioja nippte. Die einzelnen Sorte konnte man mir namentlich bis auf den Comté nicht nennen, somit blieb der Pont-l’Évêque der einzige, den ich zu erkennen glaubte und auch geschmacklich der beste.

Dazu gesellte sich ein milder Ziegenfrischkäse mit Ascherand, den ich zunächst als Sainte Maure de Touraine zu kennen glaubte, dieser hat aber eine festere Rinde. Der Camembert gefiel gut, der auf 5 Uhr (auf dem Foto) erinnerte optisch an einen Epoisses, geschmacklich leider nicht, es sei denn einem in sehr frühen Reifegrad, er blieb eher verschlossen.

Der Feigensenf konnte leider auch nicht überzeugen. Ich liebe Fruchtsenfe und Chutneys zu Käse und bringe mir gerne aus England neue Chutneys mit, die zum Teil extra für bestimmte Käsesorten komponiert werden, da hat Funny-Farm-Island echte Trümpfe in der Hand. Aber dieser Feigensenf im Zaunkönig war keine Freude, wenn auch sicher kein Billigprodukt war dieser von einer dermaßen stechenden Senf- und Meerrettich-Wucht das er sich vor einem Löwensenf Extra in Sachen „Nase-Frei-Faktor“ nicht hätte verstecken müssen. Das war kein Genuss zu Käse, zu einer kräftigen Grillspeise mit feigenkompatiblen Noten hätte er sicher besser funktioniert.
 
Einen Kaffee oder ein Digestif wählte nur First (Himbeergeist, er war nur mäßig glücklich), vom Haus gab es keine Geste, das Bezahlen verlief mit einiger launiger Rechnerei recht problemlos, auch per EC-Karte am Tisch.

Ich möchte aber gerne erwähnen, dass mir mein Tannenzäpfle nicht berechnet wurde, das rechne ich dann doch als Geste und kleine Entschuldigung für die von mir bemängelten Trüffel und harten Kartoffeln.

Die Verabschiedung dann herzlich und freundlich, man wünschte ein schönes Wochenende und selbst zu späterer Stunde kamen immer noch vereinzelte Gäste zu einem späten leichten Abendessen und einem „Wochenend-Einleitungsweinchen" - man hat sich einen Gästestamm erkocht am Arrenberg, das wurde während des Abends klar.

Fazit

Mein Eindruck vom Januar hat sich bestätigt, man versteht im Grunde kreative Gerichte zu wählen und zu kreieren, nur Umsetzung und Ware lassen in Teilen die Wünsche eines halbwegs versierten Genießers spürbar unerfüllt. Die heutige Küchenleistung bewerte ich daher mit freundlichen 2,5 Sternen, was der ein oder andere sicher zu Recht zu milde, wiederum andere angesichts der appetitlichen Bilder als zu streng erachten werden.

Der Service war in Relation zum Preisgefüge und der Selbstdarstellung auch eher schwach zu nennen, das tut mir aufgrund meiner Sympathie zur netten Betreiberin leid, aber was nutzt eine Grundfreundlichkeit und ein Gratis-Bier wenn es dann doch so holprig war. Mein leeres Bier stand bis zur Pasta auf dem Tisch vor mir, die Muschelschalen hatten sich während ihrer Standzeit für das Auge fast schon zur Tisch-Deko gesellt - nur zwei von vielen, vielen Beispielen.

Das Ambiente gefiel mir gut, die Sauberkeit gab auch keinen Grund zur Klage, das Preis-Leistungsverhältnis wäre bei einem tollen Essen wirklich gut gewesen, ich habe für die vier Gänge 45 Euro plus 16 Euro für die Getränke bezahlt, da kann man nicht meckern, auch wenn die offenen Weine keine hochklassigen Tropfen darstellten.

Heute keine Fazit nach Küchenreise, da mir die 5er Skala zu grob, ich wäre bei dieser Momentaufnahme bei 2,5 Sternen („wenn es sich umständehalber ergeben würde, wenn in der Nähe dann, naja, warum nicht noch mal eine Chance geben“)

So bleibt mein Meta-Fazit: Ein schöner Abend unter kulinarischen Freunden und die besondere Freude endlich meinen seelenverwandten, humorigen Mitstreiter aus Ratingen kennengelernt zu haben!
DETAILBEWERTUNG
Service
Sauberkeit
Essen
Ambiente
Preis/Leistung


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