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Im Gasthaus von Stein wird noch richtig, nach alter Sitte, selbst geschlachtet und gekocht. Es ist noch eines der wenigen Gasthäuser, der in Familienhand geblieben ist.
Die Speisekarte ist nicht allzu umfangreich. Der größte Teil besteht aus Schnitzeln in versch. Variationen, besonders lecker finde ich das Kochkäseschnitzel, Kotelett in versch. Größen bis XXL und zeitweise gibt es noch eine Extra Karte. Dazu kann man sich wahlweise noch einen Beilagensalat und Pommes bestellen.
Aber es gibt auch Bauernbratwürste, Bratkartoffeln mit Kochkäse, wobei ich die Bratkartoffeln immer etwas blaß finde, Vesperteller mit Blut-, Leberwurst und einigem mehr, nicht zu vergessen auch Vorsuppen oder Nachtisch.
Sonntags ist eine wechselnde Vorsuppe schon im Preis schon mit drin und man kann sich selbst daran bedienen.
Bier wird Pfungstädter ausgeschenkt. Seit Pfungstädter bzw. Fam. von Stein auch das Landbier eingeführt hat, trinke ich das am liebsten dort. Sonst gibt es natürlich alle Softdrinks und einige Säfte.
Ebenso schätze ich das Angebot an Regionalität. Man kann in der Gaststätte auch Wurst aus der Selbstschlachtung kaufen, sowie frische Eier aus dem Dorf.
Die Gaststätte selbst wirkt noch wie aus einer anderen Zeit. Ein bißchen wie früher! Einfache Holzstühle und Wirtshaustische versetzen einen viele Jahrzehnte zurück.
Das schönste ist dann wenn man satt und zufrieden aus den großen Fenstern nach draußen sehen kann, auf die friedlich weidenden Pferde, vielleicht noch bei richtig frostigen Tempraturen in einer wohlig geheizten Gaststube.
Empfehlenswert ist auf jeden Fall einen Tisch zu reservieren, gerade Sonntags Mittags wird es oft eng!