Besucht am 11.10.20232 Personen
Rechnungsbetrag: 46 EUR
Schade, dass GastroGuide kein Ausflugsführer ist – aber PetralO hat diesen sagenhaften Ort ja schon sehr malerisch beschrieben. Sowohl die Allerheiligen Wasserfälle, als auch die Klosterruine oder der Sagenrundweg sind wunderbare Ausflugsziele, besonders an den letzten warmen Oktobertagen. Die Kloster-Gaststätte zeichnet sich durch eine exquisite regionale Küche aus, mit hochwertigen Produkten aus der Gegend, mit Fleisch vom Mangalitza-Weideschwein (die laut Homepage nur mit „Weide, Kleegras, Gerste, Erbsen, Eicheln und im Herbst Äpfel und alles was vom Most und Saft machen übrig bleibt“ zufrieden sind) und vom hiesigen Auerochsen.
Die saisonal wechselnde Karte bietet immer wieder neue Speisen an, wobei mir die von PetralO beschriebenen Bibileskäs-Crepes oder die Pfifferlinge in Semmelknödel sehr willkommen und angenehm gewesen wären. Eigentlich möchte ich ursprünglich nur mein Handy laden (verlässlichen Empfang hat man in dieser Gegend zwar eher nicht, aber die Fotomotive überschlagen sich förmlich), wobei mir eine der überaus freundlichen und entgegenkommenden Servicedamen ganz selbstverständlich die interne Steckdose direkt an der Theke anbietet. Bei sommerlichen Temperaturen, die fast auf die 30 Grad zugehen, wird an diesem 11. Oktober wohl aus Kapazitätsgründen nur die sonnige Aussenterrasse bewirtschaftet, der gediegene Gastraum im Innern nicht. Nach zwei Alibi-Getränken werde ich dann allerdings doch schwach und wir greifen ergeben zur Speisekarte. Zur Zeit werden unter anderem Leckereien wie ein Alblinsensalat mit geräuchertem Schwarzwaldforellenfilet (16,50 Euro) oder Weidegockel aus dem Smoker mit Dinkelrisotto (24,50 Euro) oder Badische Polenta mit Tomatensugo & mediterranem Gemüse vom Demeterhof Bahr (18,50 Euro) angeboten. Das Ragout-Fin vom AueroXen im Weckglas dazu Blätterteigkissen (14,50 Euro) ist eine gute Wahl: sehr sahnig, sämig und würzig, mit reichlich Pilzen und Zwiebeln aufgepeppt. Während man in vergangenen Zeiten das Ragout Fin gerne in speziellen Blätterteigpastetchen als Vorspeise servierte, wird diese rustikalere Version im Glas gereicht (leider hat man erst die Löffel vergessen und ich kämpfe versuchsweise mit dem restlichen Besteck) und dazu ein feines, luftiges Blätterteiggebäck angeboten. Sehr löblich, dass die Bedienung das alkoholfreie Weizen (für leider überteuerte 5,20 Euro) nicht selbst eingiesst, sondern einfach Flasche und Glas auf den Tisch stellt, was mir bedeutend lieber ist.
Bald schon sind alle Tische auf der Terrasse belegt, von Familien mit Kleinkindern, Wanderern, Ausflüglern, Hundebesitzern, Senioren, Kaffee- und Kuchen-Geniessern. Leider kann der Ort absolut nicht als barrierefrei tituliert werden. Schon allein das Gelände und die Klosterruine ist nichts für Menschen mit wackligem Stand, zur Allerheiligen Gaststätte (und den Toiletten) führt ausserdem eine mehrstufige Aussentreppe. Ein Wunder, dass die entspannten, freundlichen Servicedamen alles unfallfrei heraustransportieren. Überhaupt fühlt man sich hier sehr gut umsorgt und umhegt, in einer schönen Atmosphäre, die sich anfühlt, als wäre man bei Freunden zu Besuch. Auch wenn der gesamte Aussenbereich zeitweise nur von einer einzigen Bedienung gewuppt wird, scheint nie Stress aufzukommen. Immer ist Zeit für ein freundliches Wort und regelmässig werden die Tische gewischt, da man grossen Wert auf Sauberkeit legt. Selbst im Winter hat die Gaststätte geöffnet und wird gern frequentiert (wie man mir versichert), da hier in der Gegend auch Ski gelaufen wird.
Längst ist das Handy aufgeladen, sind Durst und Hunger gestillt, aber wir bleiben einfach noch eine Weile auf der Terrasse sitzen, um die letzten Sonnenstrahlen zu geniessen und noch ein Schwätzchen zu halten. Dann spazieren wir zum nahe gelegenen (kostenlosen!) Parkplatz zurück. Wahlweise wäre der Ort auch mit der Buslinie 425 erreichbar gewesen, doch hier sollte man sich zuvor besser über die Fahrtzeiten informieren.
Schade, dass GastroGuide kein Ausflugsführer ist – aber PetralO hat diesen sagenhaften Ort ja schon sehr malerisch beschrieben. Sowohl die Allerheiligen Wasserfälle, als auch die Klosterruine oder der Sagenrundweg sind wunderbare Ausflugsziele, besonders an den letzten warmen Oktobertagen. Die Kloster-Gaststätte zeichnet sich durch eine exquisite regionale Küche aus, mit hochwertigen Produkten aus der Gegend, mit Fleisch vom Mangalitza-Weideschwein (die laut Homepage nur mit „Weide, Kleegras, Gerste, Erbsen, Eicheln und im Herbst Äpfel und alles was vom Most und Saft machen... mehr lesen
Restaurant Kloster Allerheiligen
Restaurant Kloster Allerheiligen€-€€€Restaurant, Biergarten078041200Allerheiligen 6, 77728 Oppenau
4.5 stars -
"Auf alle Fälle: Wasserfälle" MinitarSchade, dass GastroGuide kein Ausflugsführer ist – aber PetralO hat diesen sagenhaften Ort ja schon sehr malerisch beschrieben. Sowohl die Allerheiligen Wasserfälle, als auch die Klosterruine oder der Sagenrundweg sind wunderbare Ausflugsziele, besonders an den letzten warmen Oktobertagen. Die Kloster-Gaststätte zeichnet sich durch eine exquisite regionale Küche aus, mit hochwertigen Produkten aus der Gegend, mit Fleisch vom Mangalitza-Weideschwein (die laut Homepage nur mit „Weide, Kleegras, Gerste, Erbsen, Eicheln und im Herbst Äpfel und alles was vom Most und Saft machen
Geschrieben am 17.09.2020 2020-09-17| Aktualisiert am
17.09.2020
Besucht am 25.07.2020Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 45 EUR
Für diesen Samstag suchte mein Mann die Ausflugsziele aus. Unter anderem die Allerheiligen Wasserfälle.
Wie sich herausstellte: Eine ganz unglaublich schöne Tour. Unterhalb des Aufstieges gibt es einen großen und kostenfreien Parkplatz.
Von hier aus ging es immer bergauf, mit etlichen kleinen Wasserfällen und Sammelteichen. Leider durfte ich „Wasserfrau“ kein erfrischendes Bad nehmen. Naturschutz geht vor. Herzlicher Wasserfall
Ein wirklich heißer Tag. Aber in diesem Tal mit viel Wasser war es sehr angenehm zu wandern.
Oben angekommen befindet sich die Klosterruine Allerheiligen und direkt angrenzend die Gaststätte Allerheiligen. Ruine + Gaststätte
Die Terrasse der Gaststätte war zur Mittagszeit bestens besucht, ich entdeckte leider keinen freien Tisch. Gut beschattete Terrasse
Am Eingang warteten wir auf Einlass, sofern möglich. Eine Mitarbeiterin begrüßte uns, nahm kurz Rücksprache.
Schnell war sie zurück und es wurde extra für uns noch ein Tisch, mit korrektem Abstand zu den anderen Tischen, für uns zurechtgerückt.
Wir nahmen Platz und bekamen die Karten gereicht. Obwohl dies hier im Naturpark Schwarzwald ein touristisch geprägter Ort ist, wird hier sehr viel Wert auf die Herkunft der Zutaten gelegt. Die Speisekarte gefiel uns ausgesprochen gut.
Im späteren Gespräch mit der Wirtin wies sie darauf hin, dass man Schnitzel vergeblich auf der Speisekarte sucht. Schnitzel gibt es, wenn eines der eigenen Mangaliza-Weideschweine geschlachtet wurde, sonst nicht. Das kommt nicht immer gut an, wird aber konsequent durchgezogen. Ebenso verhält es sich im Herbst mit Ente und Gans aus eigener Freilandaufzucht.
Große Sonnenschirme spendeten Schatten auf der gepflegten Terrasse.
Hunde der Gäste wurden mit Wasser versorgt und wir sehr flott mit unseren bestellten Getränken: Trockene Weinschorle (Oberkircher Winzergenossenschaft) - € 4,50 / 0,25 l Alkoholfreies Alpirsbacher Pils - € 3,20 / 0,33 l.
Wenig später wurden unsere Speisen serviert.
Für mich: Bunter Salat mit Bibileskäs-Crepes & schwarzwälder Räucherforellenfilet vom Forellenhof Oberharmersbach - € 13,80. Salat, Bibileskäs-Crepes, Räucherforellenfilet
Ein schön angerichteter Teller, mittig Blattsalate mit Sprossen, Tomaten, Salatgurke, Radieschen. Mariniert mit einem guten und leichten Dressing. Eventuell war es die Hitze schuld, so ganz knackig war der Blattsalat nicht mehr.
Die Crepesrollen mit Frischkäse waren sehr fein, die Forellenfilets sehr frisch, zart und mild geräuchert. Dazu gab es im Waffelschälchen Sahnemeerrettich.
Für Meinen Mann gab es von der Tagesempfehlung: Pfifferlinge in Rahm mit Semmelknödel - € 17,80. Pfifferlinge mit Semmelknödel
Für uns leidenschaftliche Pilzsammler das 3. Jahr in Folge ohne selbst gesammelte Pfifferlinge. Es ist einfach viel zu trocken.
Daher fiel auch hier wieder die Wahl auf ein Gericht mit Pfifferlingen.
Eine gute Portion im tiefen Teller serviert. Reichlich Pfifferlinge in guter Qualität mit dicken Semmelknödelscheiben. Frischer Schnittlauch obenauf. Mein Mann war erfreut, dass die Salbeiblätter am Stück waren und sich so leicht zur Seite schieben ließen.
Auch er war sehr zufrieden mit seiner Wahl. Da die Knödelscheiben dick geschnitten waren, weichten sie auch nicht in der gut abgeschmeckten Sahnesoße auf.
Die Innenräume der Gaststätte sind passend für den Schwarzwald eingerichtet. Gepflegt, gediegen, viel dunkles Holz. Separater Gastraum
Alles sauber und gepflegt.
Die Damen im Service waren alle sehr freundlich und aufmerksam. Wir wurden nett verabschiedet.
Wir können diesen Ort sehr gerne empfehlen. Klosterruine, rechts die Gaststätte
Wer nicht gut zu Fuß ist, kann auch in der Nähe der Gaststätte parken. Dann läuft man nur höchstens 5 Minuten.
Wer halbwegs fit ist, sollte sich den Weg entlang der Wasserfälle keinesfalls entgehen lassen! Allerheiligen Wasserfälle
Für diesen Samstag suchte mein Mann die Ausflugsziele aus. Unter anderem die Allerheiligen Wasserfälle.
Wie sich herausstellte: Eine ganz unglaublich schöne Tour. Unterhalb des Aufstieges gibt es einen großen und kostenfreien Parkplatz.
Von hier aus ging es immer bergauf, mit etlichen kleinen Wasserfällen und Sammelteichen. Leider durfte ich „Wasserfrau“ kein erfrischendes Bad nehmen. Naturschutz geht vor.
Ein wirklich heißer Tag. Aber in diesem Tal mit viel Wasser war es sehr angenehm zu wandern.
Oben angekommen befindet sich die Klosterruine Allerheiligen und direkt angrenzend die... mehr lesen
Restaurant Kloster Allerheiligen
Restaurant Kloster Allerheiligen€-€€€Restaurant, Biergarten078041200Allerheiligen 6, 77728 Oppenau
4.0 stars -
"Der Weg ist das Ziel! Und am Ziel werden Gäste sehr gut versorgt." PetraIOFür diesen Samstag suchte mein Mann die Ausflugsziele aus. Unter anderem die Allerheiligen Wasserfälle.
Wie sich herausstellte: Eine ganz unglaublich schöne Tour. Unterhalb des Aufstieges gibt es einen großen und kostenfreien Parkplatz.
Von hier aus ging es immer bergauf, mit etlichen kleinen Wasserfällen und Sammelteichen. Leider durfte ich „Wasserfrau“ kein erfrischendes Bad nehmen. Naturschutz geht vor.
Ein wirklich heißer Tag. Aber in diesem Tal mit viel Wasser war es sehr angenehm zu wandern.
Oben angekommen befindet sich die Klosterruine Allerheiligen und direkt angrenzend die
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Die saisonal wechselnde Karte bietet immer wieder neue Speisen an, wobei mir die von PetralO beschriebenen Bibileskäs-Crepes oder die Pfifferlinge in Semmelknödel sehr willkommen und angenehm gewesen wären. Eigentlich möchte ich ursprünglich nur mein Handy laden (verlässlichen Empfang hat man in dieser Gegend zwar eher nicht, aber die Fotomotive überschlagen sich förmlich), wobei mir eine der überaus freundlichen und entgegenkommenden Servicedamen ganz selbstverständlich die interne Steckdose direkt an der Theke anbietet. Bei sommerlichen Temperaturen, die fast auf die 30 Grad zugehen, wird an diesem 11. Oktober wohl aus Kapazitätsgründen nur die sonnige Aussenterrasse bewirtschaftet, der gediegene Gastraum im Innern nicht. Nach zwei Alibi-Getränken werde ich dann allerdings doch schwach und wir greifen ergeben zur Speisekarte. Zur Zeit werden unter anderem Leckereien wie ein Alblinsensalat mit geräuchertem Schwarzwaldforellenfilet (16,50 Euro) oder Weidegockel aus dem Smoker mit Dinkelrisotto (24,50 Euro) oder Badische Polenta mit Tomatensugo & mediterranem Gemüse vom Demeterhof Bahr (18,50 Euro) angeboten.
Das Ragout-Fin vom AueroXen im Weckglas dazu Blätterteigkissen (14,50 Euro) ist eine gute Wahl: sehr sahnig, sämig und würzig, mit reichlich Pilzen und Zwiebeln aufgepeppt. Während man in vergangenen Zeiten das Ragout Fin gerne in speziellen Blätterteigpastetchen als Vorspeise servierte, wird diese rustikalere Version im Glas gereicht (leider hat man erst die Löffel vergessen und ich kämpfe versuchsweise mit dem restlichen Besteck) und dazu ein feines, luftiges Blätterteiggebäck angeboten. Sehr löblich, dass die Bedienung das alkoholfreie Weizen (für leider überteuerte 5,20 Euro) nicht selbst eingiesst, sondern einfach Flasche und Glas auf den Tisch stellt, was mir bedeutend lieber ist.
Bald schon sind alle Tische auf der Terrasse belegt, von Familien mit Kleinkindern, Wanderern, Ausflüglern, Hundebesitzern, Senioren, Kaffee- und Kuchen-Geniessern. Leider kann der Ort absolut nicht als barrierefrei tituliert werden. Schon allein das Gelände und die Klosterruine ist nichts für Menschen mit wackligem Stand, zur Allerheiligen Gaststätte (und den Toiletten) führt ausserdem eine mehrstufige Aussentreppe. Ein Wunder, dass die entspannten, freundlichen Servicedamen alles unfallfrei heraustransportieren. Überhaupt fühlt man sich hier sehr gut umsorgt und umhegt, in einer schönen Atmosphäre, die sich anfühlt, als wäre man bei Freunden zu Besuch. Auch wenn der gesamte Aussenbereich zeitweise nur von einer einzigen Bedienung gewuppt wird, scheint nie Stress aufzukommen. Immer ist Zeit für ein freundliches Wort und regelmässig werden die Tische gewischt, da man grossen Wert auf Sauberkeit legt. Selbst im Winter hat die Gaststätte geöffnet und wird gern frequentiert (wie man mir versichert), da hier in der Gegend auch Ski gelaufen wird.
Längst ist das Handy aufgeladen, sind Durst und Hunger gestillt, aber wir bleiben einfach noch eine Weile auf der Terrasse sitzen, um die letzten Sonnenstrahlen zu geniessen und noch ein Schwätzchen zu halten. Dann spazieren wir zum nahe gelegenen (kostenlosen!) Parkplatz zurück. Wahlweise wäre der Ort auch mit der Buslinie 425 erreichbar gewesen, doch hier sollte man sich zuvor besser über die Fahrtzeiten informieren.