Lage
Münsters Altstadt ist ein Schmuckstück mit seinen prächtigen Giebelhäusern und wird nicht ohne Grund als " gute Stube" Westfalens bezeichnet. Pinkus Müller im Kuhviertel ist zwar kein Geheimtipp, aber eine solide Traditionsadresse in Münster.
Ambiente
Ein gemütlich traditionell geführter Brauereigasthof. Die Brauerei hat ihr originelles Erscheinungsbild seit Jahren nicht mehr wesentlich verändert. Holzvertäfelte Wände, blauweiße Ka-cheln, historische Requisiten und große Holztische - in deren Tischplatten die Gäste sich verewigt haben - geben der Adresse ihren rustikalen Charme und den richtigen Rahmen für einen geselligen Abend. In mehreren großen Räumen herrscht eine gemütliche Brauhaus-Atmosphäre, die aber auch an die historische Bedeutung erinnert, wie auch die Spruchsammlung an den verzierten Deckenbalken.
Service
Persönliches Umsorgen, Ehrlichkeit der Angebote und die Freude, von Herzen willkommen zu sein. Die gastfreundliche, hübsche "Marie" mit bunter roter Küchenschürze, lässt schnell mal die Zeit vergessen.
Essen
Die Küche des Hauses bietet deftige, frisch zubereitete westfälische Spezialitäten, hausgemachte Süppkes, kleine Besonderheiten und vegetarische Gerichte, die perfekt zu einem frisch gezapften Bier passen. Jeder findet etwas Leckeres, mal deftig mal leicht und knack-frisch. Wir suchten uns die Würstkespfanne (12,80 €) aus und tauschten das Surmoos (Sauerkraut) gegen den hausgemachten Jägerkohl (Krautsalat mit Speck) aus. Wir bekamen alles in einem kleinen blau-weißen Schiffchen serviert mit einem extra Teller. Die Würstchen, Blutwurst, Bratwurst und Rindswurst lagen auf einem Röstkartoffelbett und schmeckten her-vorragend. Die Wahl des Jägerkohls der extra in einem blau-weißen Schälchen kam, war auch nicht verkehrt. Unsere zweite Wahl war die westfälische feine Kartoffelsuppe mit Mett-wurstscheiben (6,90€). Das hausgemachte Süppkes war deftig, hatte die richtige Konsistenz und durch die Mettwurst einen kräftigen Geschmack.
Fazit
Schlemmen wie in alten Zeiten. Gutbürgerlicher Gasthof im alten historischen Gewand. "Wes herd es au sei, hier muss ich rasten".
Lage
Münsters Altstadt ist ein Schmuckstück mit seinen prächtigen Giebelhäusern und wird nicht ohne Grund als " gute Stube" Westfalens bezeichnet. Pinkus Müller im Kuhviertel ist zwar kein Geheimtipp, aber eine solide Traditionsadresse in Münster.
Ambiente
Ein gemütlich traditionell geführter Brauereigasthof. Die Brauerei hat ihr originelles Erscheinungsbild seit Jahren nicht mehr wesentlich verändert. Holzvertäfelte Wände, blauweiße Ka-cheln, historische Requisiten und große Holztische - in deren Tischplatten die Gäste sich verewigt haben - geben der Adresse ihren rustikalen Charme und den richtigen Rahmen für... mehr lesen
4.0 stars -
"Sehr gutes Essen" PepperoniLage
Münsters Altstadt ist ein Schmuckstück mit seinen prächtigen Giebelhäusern und wird nicht ohne Grund als " gute Stube" Westfalens bezeichnet. Pinkus Müller im Kuhviertel ist zwar kein Geheimtipp, aber eine solide Traditionsadresse in Münster.
Ambiente
Ein gemütlich traditionell geführter Brauereigasthof. Die Brauerei hat ihr originelles Erscheinungsbild seit Jahren nicht mehr wesentlich verändert. Holzvertäfelte Wände, blauweiße Ka-cheln, historische Requisiten und große Holztische - in deren Tischplatten die Gäste sich verewigt haben - geben der Adresse ihren rustikalen Charme und den richtigen Rahmen für
Der Pinkus Müller ist so etwas wie eine Institution in Münster. Als eine der alten Bierbrauereien mit bekanntem Namen ist er in Münster berühmt für seine Bierspezialitäten, die man dort in rustikalem Ambiente genießen kann. Allerdings trifft man hier eher älteres Publikum, was sicher auch an der doch leicht touristischen Ausrichtung und an den damit verbundenen leicht gehobenen Preisen liegt. In Punkto Essen bietet man hier traditionell westfälische Küche an. Allerdings vermeidet man es (vermutlich um Massenkompatibel zu bleiben) dabei zu traditionell werden. Das Ergebnis ist leider nichts ganzes und nichts halbes. Auch geschmacklich haut es einen nicht vom Hocker. Angesichts der recht hohen Preise ist das Essen deshalb eher eine kleine Enttäuschung. Für eine Unterhaltung bei einem guten Bier kann hier aber sicher gut einkehren.
Der Pinkus Müller ist so etwas wie eine Institution in Münster. Als eine der alten Bierbrauereien mit bekanntem Namen ist er in Münster berühmt für seine Bierspezialitäten, die man dort in rustikalem Ambiente genießen kann. Allerdings trifft man hier eher älteres Publikum, was sicher auch an der doch leicht touristischen Ausrichtung und an den damit verbundenen leicht gehobenen Preisen liegt. In Punkto Essen bietet man hier traditionell westfälische Küche an. Allerdings vermeidet man es (vermutlich um Massenkompatibel zu bleiben) dabei zu traditionell werden. Das Ergebnis ist leider nichts ganzes und nichts halbes. Auch geschmacklich haut es einen nicht vom Hocker. Angesichts der recht hohen Preise ist das Essen deshalb eher eine kleine Enttäuschung. Für eine Unterhaltung bei einem guten Bier kann hier aber sicher gut einkehren.
3.0 stars -
"Der Pinkus Müller ist so etwas wie..." JulPalDer Pinkus Müller ist so etwas wie eine Institution in Münster. Als eine der alten Bierbrauereien mit bekanntem Namen ist er in Münster berühmt für seine Bierspezialitäten, die man dort in rustikalem Ambiente genießen kann. Allerdings trifft man hier eher älteres Publikum, was sicher auch an der doch leicht touristischen Ausrichtung und an den damit verbundenen leicht gehobenen Preisen liegt. In Punkto Essen bietet man hier traditionell westfälische Küche an. Allerdings vermeidet man es (vermutlich um Massenkompatibel zu bleiben) dabei
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Münsters Altstadt ist ein Schmuckstück mit seinen prächtigen Giebelhäusern und wird nicht ohne Grund als " gute Stube" Westfalens bezeichnet. Pinkus Müller im Kuhviertel ist zwar kein Geheimtipp, aber eine solide Traditionsadresse in Münster.
Ambiente
Ein gemütlich traditionell geführter Brauereigasthof. Die Brauerei hat ihr originelles Erscheinungsbild seit Jahren nicht mehr wesentlich verändert. Holzvertäfelte Wände, blauweiße Ka-cheln, historische Requisiten und große Holztische - in deren Tischplatten die Gäste sich verewigt haben - geben der Adresse ihren rustikalen Charme und den richtigen Rahmen für einen geselligen Abend. In mehreren großen Räumen herrscht eine gemütliche Brauhaus-Atmosphäre, die aber auch an die historische Bedeutung erinnert, wie auch die Spruchsammlung an den verzierten Deckenbalken.
Service
Persönliches Umsorgen, Ehrlichkeit der Angebote und die Freude, von Herzen willkommen zu sein. Die gastfreundliche, hübsche "Marie" mit bunter roter Küchenschürze, lässt schnell mal die Zeit vergessen.
Essen
Die Küche des Hauses bietet deftige, frisch zubereitete westfälische Spezialitäten, hausgemachte Süppkes, kleine Besonderheiten und vegetarische Gerichte, die perfekt zu einem frisch gezapften Bier passen. Jeder findet etwas Leckeres, mal deftig mal leicht und knack-frisch. Wir suchten uns die Würstkespfanne (12,80 €) aus und tauschten das Surmoos (Sauerkraut) gegen den hausgemachten Jägerkohl (Krautsalat mit Speck) aus. Wir bekamen alles in einem kleinen blau-weißen Schiffchen serviert mit einem extra Teller. Die Würstchen, Blutwurst, Bratwurst und Rindswurst lagen auf einem Röstkartoffelbett und schmeckten her-vorragend. Die Wahl des Jägerkohls der extra in einem blau-weißen Schälchen kam, war auch nicht verkehrt. Unsere zweite Wahl war die westfälische feine Kartoffelsuppe mit Mett-wurstscheiben (6,90€). Das hausgemachte Süppkes war deftig, hatte die richtige Konsistenz und durch die Mettwurst einen kräftigen Geschmack.
Fazit
Schlemmen wie in alten Zeiten. Gutbürgerlicher Gasthof im alten historischen Gewand. "Wes herd es au sei, hier muss ich rasten".