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Kennen gelernt habe ich das Café durch einen Kollegen und war seit dem, wenn es sich ergeben hat, öfter dort. Das Café Vorbohle ist noch ein „klassischer“ Betrieb des Bäcker- und Konditor-Handwerks.
Das Ambiente des Café ist – ja - wie ein gemütliches Kleinstadt-Café. Nicht hip – nicht modern – eher gediegen-traditionell. Davon zeugen auch die Bilder aus „früheren“ Zeiten des Betriebes.
Sauberkeit: tadellos, gilt auch für die nicht mehr ganz neuen Örtlichkeiten.
Service: Bestellen kann man am Tisch oder am Tresen (ich ziehe letzteres vor, weil da der Blick auf das Gebäck gegeben ist. Die beiden Damen bedienen sowohl die „regulären“ Kunden als auch die Café-Gäste, freundlich und aufmerksam.
Da schon spät am Nachmittag – war die Auswahl an Kuchen und Torten deutlich reduziert. Meine „geliebte“ Schwarzwälder“ war aus. Alternative: Käse-Sahne-Torte, dazu eine Tasse Kaffee.
Der Kaffee: frisch aus dem Automaten – inkl. einen sehr, sehr leckeren Heide-Sand-Kekschen!
Die Käse-Sahne-torte: die Masse frisch, leicht säuerlich, mit Mandarinchen. Knuspriger Mürbeteig als Basis, darauf ein Hauch Aprikosen-Marmelade, lockerer Bisquit als Aufbau für die Creme und als Decke, mit Puderzucker fein bestäubt. Ja – watt ein lecker Stückchen!
Alles zusammen inkl. Tip: 6,00 €
Noch etwas Schwarz-Weiß-Gebäck aus eigener Herstellung für daheim mitgenommen – das muss dann sein.
Fazit: immer wieder gern!