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Es gibt eine Außenbestuhlung mit ein paar Grünpflanzen, aber irgenwie wirkt das nicht einladend, außerdem hat es ordentlich durch die Gasse gezogen (mag wetterbedingt sein). Ein großer Gastraum (soweit es zu erkennen war), die Tische mit Stofftischdecken, leider aber nur mit billigem Besteck eingedeckt. Die Bilder an den Wänden sind sehr eigenwillig - z. B. Straßenschilder sind jetzt nicht gerade das, was man als Fotomotiv erwartet - die Polster der Bänke haben die besten Zeiten lang hinter sich und gehören dringend ausgetauscht.
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Der Service war sehr freundlich, das Essen dauerte, obwohl nicht viel los war ..... aber es ist ja auch ein "Slow Food" Lokal :-)
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Die Speisekarte las sich interessant, es wird auch an Vegetarier und Veganer gedacht. Die Conchiglie (Muschelnudeln) mit Rinderfiletspitzen in Rotweinjus mit Pilzen und Kirschtomaten an Parmesanchip und Rucola (€ 18,20) wären echt gut gewesen, allerdings hat der Koch ein Gewürz verwendet, das eine Unharmonie entstehen ließ und die Freude am Gebotenen etwas trübte. Essen darf ruhig etwas kosten, wenn dafür auf Qualität geachtet wird. Trotzdem ist der Preis für diesen Teller (siehe Foto) etwas zu hoch gewesen.
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Die Toiletten waren sauber, rochen aber etwas unangenehm.
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Summa summarum hat der Leere Beutel nicht überzeugt, und Regensburg bietet ja genügend Alternativen.
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Ich diene hier nur als unbezahlte Schreibkraft. Schatzl steht hinter mir und hat den Text diktiert (fast, ein paar selbständig verwendete Wörter habe ich mir rausgenommen). Er war dort mit einem Geschäftspartner zum Mittagessen. Und nachdem bei GG die letzte Rezi fünf Jahre alt ist, hab ich Schatzl gebeten, für ein Update zu sorgen.
Das ist hiermit geschehen, nach bestem Wissen und Gewissen.