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GastroGuide-User: Shaneymac
Shaneymac hat Trattoria Mille Gusti in 42699 Solingen bewertet.
vor 3 Jahren
"Lockdown Chronicles: solides Dolce Vita in neun Gängen zum bemerkenswert kleinen Preis"
Verifiziert

Geschrieben am 31.01.2021 | Aktualisiert am 01.02.2021
Besucht am 29.01.2021 Besuchszeit: Abendessen 2 Personen Rechnungsbetrag: 62 EUR
Ach, wie bequem, allen bekanntes Essen in der absoluten Komfortzone! Sei es für die Leser aber nicht zuletzt auch für den nur allzu gerne schwadronierenden Autor dieser Zeilen, der heute sicher nicht Gefahr läuft, sich - wie in der letzten Woche - in kulturgeschichtlichen Abhandlungen zu Küchenstilen zu verlieren, wobei die Gefahr natürlich insbesondere in Italien grundsätzlich immens groß ist.
 
Die Trattoria Mille Gusti in Aufderhöhe sollte vergangenen Freitag unseren Abend verschönern und abermals war es die rührige Facebook Gruppe zur Unterstützung Solinger Geschäfte, durch die ich auf das Lokal aufmerksam wurde, manchmal bin ich sehr dankbar für solche Anregungen, da es die naheliegendsten Optionen partout nicht auf mein Radar schaffen wollen.
 
Das Restaurant ist mir grundsätzlich seit einigen Jahren gut bekannt, schon am alten Standort an der Wipperauer Straße (Adressangaben sind hier noch auf dem alten Stand, habe die Korrektur eben erledigt, wird hoffentlich morgen freigegeben) war ich dort mehrmals zu Gast und schrieb in 2013 auf restaurant-kritik.de eine zufriedene Kritik und resümierte gute vier Sterne u.a. für Spaghetti AOP und ein gelungenes Bistecca, umrandet von mir stets „hochgeschätzter“ *hüstel* Crema di Balsamico „Tellerkunst“, die selbst bei Michelangelo gewissen handwerklichen Neid hervorgerufen hätte.
 
Schon die à la carte Angebote klingen insbesondere bei den Vorspeisen sehr ansprechend, ich stolperte aber auf der Website über ein von mir anscheinend irgendwie verdrängtes Angebot, das ich schon vor Jahren gerne testen wollte: ein fünfgängiges Überraschungsmenü zu schmalen 30 Euro, sowie ein viergängiges Menü mit jeweils zwei Optionen pro Gang zu ebenfalls überaus günstigen 26 Euro – wohlan, das klang wie ein Plan, möge er bald kommen, der Freitagabend! :-)
 
 
 
| Bestellung & Lieferung |
 
Da ich noch Fragen hatte, schrieb ich das Mille Gusti am Freitagmittag an und bat wenn möglich um einen Rückruf, was man am Nachmittag dann auch gerne tat: „Hallooo, hier ist der Bennie vom Mille Gusti, sie hatten uns geschrieben?“ hörte ich in denkbar freundlichem Tonfall; den jungen Mann dürfte der ein oder andere treue Fan der Sendung „Mein Lokal, Dein Lokal“ aus einer Solingen-Ausgabe vor einiger Zeit kennen, an der das Restaurant weitgehend unbeschadet teilnahm.
 
Meine Fragen wurden sehr zuvorkommend beantwortet, eine Teillieferung auf Tellern sei z.B. kein Problem wenn man Verpackungsmüll vermeiden wollte, auch gehe man gerne auf individuelle Wünsche ein.
 
Auch erkundigte ich mich nach dem heutigen Überraschungsmenü, das Lokal ermutigt die Gäste ausdrücklich dies zu tun und erfuhr, dass Trüffel momentan ein wichtiges Thema seien, ansonsten blieb man etwas vage.
 
Das hätte für mich auch soweit funktioniert, aber da ich weiß, dass meine Madame sich mit Trüffeln mitunter etwas schwer tut und das viergängige Menü bereits sehr gelobt hatte als sie die Karte las, wollte ich hier auf Nummer sicher gehen und entschied mich für Letzteres, wenn auch mit Änderungen im Hauptgang.
 
Diese besprach ich nach einigen Abklärungen mit meiner besseren Hälfte dann etwa eine Stunde später mit einer nicht minder freundlichen Kollegin von Mr. Bennie, erwähnte aber unmissverständlich, dass ich a) gerne Pfand für das Geschirr bezahle und b) einen angemessenen Aufpreis für meine Änderungen im Hauptgang natürlich allzu gerne akzeptiere und eigentlich fast schon erwarte.
 
Wieder hatte ich für viertel vor neun vorbestellt, mit leichter Verspätung sollte es dann wenige Momente vor neun klingeln und eine sympathische junge Dame, die sehr darauf bedacht war, bei der kontaktlosen Übergabe vorbildlich die Abstandsregeln einzuhalten, brachte ebenfalls vorbildlichst verpackte, dampfend heiße Speisen; selten so viel Akribie bei der Separierung der Komponenten gesehen:



 
 
Die Vorspeisen hatte man für die kurze Anfahrt auf meinen Wunsch größtenteils transportsicher auf Tellern geliefert, nur wenige finale Handgriffe waren vonnöten um diese „tischfein“ zu machen, in der ganzen Hektik vergaß ich Fotos direkt nach Lieferung zu machen, was aber nichts zur Sache tut.
 
Wir hatten uns beide sehr gefreut auf das Essen und somit ging es mit hungriger Vorfreude schwer bepackt in Richtung Esstisch – halt, stop, mein Wein fehlt, her damit, so, weiter geht’s – der sich bald schon leicht biegen sollte… 
 
| Antipasti |
 
Antipasto All’italiana
Caprese
Carpaccio di Manzo (separat bestellt) – 9,90€
 
Valdadige Pinot Grigio DOC 2019 Santa Margherita, Trentino, Italien (aus eigenem Fundus)
 
Antipasto All’italiana
Der größtenteils vegetarische Vorspeisenteller überzeugte mich schon optisch wegen seiner vielfältigen Kleinteiligkeit. Neben den üblichen Verdächtigen aus der Abteilung Verdure fanden sich auch eher seltene Dinge wie säuerlich marinierter wilder Brokkoli, ein kleines, in Mortadella gewickeltes Stück Burrata, ein kleiner Quader einer fein gearbeiteten Frittata oder aber ein mit einer köstlichen Frischkäsemasse gefülltes Stück eines Baby-Zucchino.
 
Sehr gelungen, besonders gut blieben die hocharomatische Mortadella sowie die nicht minder geschmackvollen halbgetrockneten Tomaten in gutem Olivenöl in Erinnerung.
 
Den Rucola mit Parmesan und Mini-Mozzarella-Kugeln (jeglicher Mozzarella stammt vom Büffel kündet die Karte) hätte ich gerne noch gegen zwei Scheiben Prosciutto und einen Löffel guter Frutti di Mare getauscht, dann wäre die Zusammenstellung für mich persönlich nah an der Perfektion.
 

Carpaccio di Manzo
Das Carpaccio grundsätzlich sehr gut, das Fleisch war zart, von bester Qualität und Frische, kein Kühlhaus-Nachhall sondern nur feiner, leicht grasiger Rindfleisch-Geschmack.
 
Der Parmesan war recht jung, sodass es brutal schwierig ist ihn dann optisch von Grana Padano zu unterscheiden, geschmacklich aber kommt es hin, sodass er trotz seiner generösen Menge das Fleisch nicht erschlug.
 
Auch wenn bei der Caprese ja verpönt half ich wie immer bei einem derart puristischen Carpaccio mit einem guten Aceto nach. Die Firma Bertoni hat mit den furchtbaren Supermarkt-Produkten der Marke Bertoli nichts gemein und bietet mit diesem Essig eine Menge Geschmack für sein Geld, ohne für eine solche Flasche direkt dreistellige Summen ausgeben zu müssen, was ja problemlos möglich ist.
Seit Jahren mein liebster Aceto Balsamico...
 
Zusammen  mit etwas frischem Pfeffer aus der Mühle und einer Prise Salz ein sehr gelungenes Carpaccio, das ich jederzeit wieder bestellen würde.
 

Caprese mit kleinen Burrata
Die (der, das?) Caprese kam leider nicht in der auf der Webseite gezeigten appetitlichen Version einer Art Tomaten-Carpaccio mit kleinen Pesto-Inseln, hatte aber geschmacklich trotzdem die gleichen Pluspunkte mit an Bord.
 
Wer sich über die weißen Flecken in der Balsamico Verzierung – wobei in Italien eine Caprese NIE mit Essig kommt, sondern nur mit Öl – rundherum wundert: Es ist Sahne, die teilweise aus den kleinen Mozzarella Kugeln floss, ich kenne zwar auch sehr sahnige Mozzarella Sorten, aber es handelte sich anscheinend um Mini-Burrata.
 
Neben einigen Tupfern von hausgemachtem Pesto Genovese spendeten geröstete Pinienkerne wohlbewährte Aromenkombinationen und etwas Textur bei, dazu gab es frische Pizzabrötchen, die anscheinend erst Sekunden vor der Abfahrt den Ofen verlassen hatten und hervorragend schmecken sollten, ein schöner, lang geführter Teig mit Geschmack.


Ein schöner bunter Reigen, da fiel es leicht, sich etwas nach Gusto auf den Teller zu legen:


Der leicht gehobene, gut durchgekühlte Pinot Grigio war dazu schon eine gute Wahl, richtig auftrumpfen sollte er aber zu meiner maritimen Pasta im zweiten Gang.
Valdadige Pinot Grigio DOC 2019 Santa Margherita

 
| Primi |
 
Taglierini al Pesto mit Krabben und Parmesan-Flocken
Tortelloni in Tomatensauce mit Basilikum
 
Das Warmhalten im Ofen haben wir mittlerweile beinahe perfektioniert und ein gutes Gerät mit präziser Steuerung erleichtert dies natürlich ungemein - sollte trotzdem ein Lottogewinn ins Haus stehen ist die Anschaffung eines Hold-o-mat von Hugentobler bereits fest eingeplant.
 
Die Portionsgröße täuscht, da die Teller recht groß sind, das sind schon amtliche Mengen und im Rahmen eines solchen Menüs dürfte das so ziemlich jeden zufriedenstellen, der einen normalen Magen besitzt, ich jedenfalls schaffte nur die Hälfte und freute mich am nächsten Abend über einen Rest, der selbst dann noch einen gewissen Biss hatte und mitnichten in die Schnabeltasse gepasst hätte.


Taglierini al Pesto
Meine Taglierini al Pesto gefielen mir sehr gut, das Pesto hatte eine kräftige Basilikumnote, man schmeckte die Pinienkerne, den Käse und ein gutes Öl, die Größe der kleinen Garnelen passte ideal zum Pasta-Format der flachen, recht schmalen Nudel in Spaghetti-Länge. Immer wieder liest man, Parmesan zu maritimer Pasta sei ein unglaubliches No-Go in Italien, ich saß aber selbst schon neben Italienern, die sich Tonnen von Parmesan über ihre Spaghetti Frutti di Mare oder Vongole kippten, wir Deutschen wollen vielleicht mal wieder die besseren Italiener sein, wenn es um vermeintliche Dogmen geht.
 

Tortelloni
Geradezu schwärmerisch urteilte Madame über ihre Tortelloni. Ich selbst bin kein großer Freund von gefüllter Pasta, weil sie meist immer so unglaublich schnell sättigt, die gleichen Probleme habe ich mit Gnocchi. Aber ich probierte brav und ja: ein schöner Schmelz im nicht zu dicken Teig, aromatische Ricotta-Steinpilz-Füllung und ein fruchtiges Tomatensugo mit präsenter Basilikum-Note. Der topfrische Rucola hatte durch das Warmhalten natürlich etwas gelitten, vielleicht erwägen diesen bei Liefermenüs wegzulassen, geschmacklich trug er zwar bei; allerdings durchaus verzichtbar,  was ich aber nicht negativ meine.
 
 
 
| Secondi |
 
Schweinefilet in Speckmantel, Ziegenkäse in Weisswein Sauce
Gebratene Lammkoteletts mit Rosmarin Kartoffeln und Gemüse
 
2017 'Ypsilon' Tenuta di Castellaro, Sizilien, Italien (aus eigenem Fundus)
 
Beide Hauptgerichte stellten eine Änderung von mir dar, normalweise bietet man Lachs mit frischen Kräutern oder aber Saltimbocca alla Romana in diesem Menü. Da Madame aber keinen Lachs wollte und das Saltimbocca leider vom Schwein und nicht vom Kalb kam, fragte ich wie erwähnt ob Änderungen gegen Aufpreis möglich seein.
 
Daher sei hier erwähnt, dass ich weder Pfand für das Geschirr noch einen Obulus für die Änderungswünsche bezahlen musste, mehr Gästeorientierung ist wohl nur schwer möglich, zumal ich den Wareneinsatz für das Lammfleisch im Vergleich zum Schwein dann doch für nicht unwesentlich höher halte und die servierte Portion abermals keine Wünsche offen ließ.

Gebratene Lammkoteletts mit Rosmarin-Kartoffeln und Gemüse
Die Lammkoteletts würzte ich mit etwas Zitronensaft und Fleur de sel nach und war durchaus angetan vom Fleisch. Wobei natürlich frisch vom Grill serviert einen Unterschied zu einer halben Stunde Warteschleife bei 50 Grad im Backofen ausmacht, da ist Rosé im Inneren natürlich nur noch ein frommer Wunsche, das Fleisch selbst aber von guter Qualität mit präsenter Lamm-Note.
 
Und damit meine ich nicht das sagenumwobene „Hammeln“, das viele immer anführen, die kein Lamm mögen um zu beschreiben, was einst ein traumatisches kulinarisches Lamm-Erlebnis mit ihnen anstellte und in der Folge bewirkte, ein Leben lang kein Lamm mehr zu mögen, aber man schmeckte dem Fleisch an, von welchem Tier es stammte und das gefiel mir gut.
 
Die Gemüsebeilagen mit schönem Biss und in ansprechender Vielfalt: Neben Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen brachte man Brokkoli, Karotte, Zuckerschoten, Rosenkohl und ein wenig von gottlob sehr unweihnachtlich gewürztem Rotkohl, den ich so noch nie bei einem Italiener als Gemüsebeilage erhalten habe.
 

Schweinefilet in Speckmantel, Ziegenkäse in Weisswein Sauce
Das Schweinefilet in Speckmantel mit Ziegenkäse wusste auch zu gefallen, die Sauce eher auf der eleganten, leichten Seite und nach dem Warmhalten im Ofen vielleicht optisch nicht mehr ganz auf der Höhe, was aber keine Weinkrämpfe bei Tisch auslöste. Der Speck war selbst nach der Wartezeit noch resch und ich ärgere mich, keine Nahaufnahme direkt nach Lieferung gemacht zu haben, das war sehr hübsch anzusehen und handwerklich perfekt umgesetzt.
 
Auch lobte „Frau Shaneymac“ den in großzügiger Menge verwendeten Ziegen-Camembert, denn dieser war von eher kräftiger Natur, was sie sehr mag; ich probierte und konnte ihre Zufriedenheit erneut nachvollziehen, eine stimmige, sehr leckere Kombination.
 
Das Lamm wollte ich dem Pinot dann doch nicht antun und wechselte auf ein brauchbares Weihnachtsgeschenk eines wohlgesonnenen, SAP-nahen Dienstleisters.  Die hauptsächlich aus Nero d'Avola und Corinto bestehende Cuvée aus Sizilien ist – untypisch für mich zu Lamm – nicht im Holz ausgebaut und mit 13% eher auf der mittelschweren Seite des Weinlebens angesiedelt; eine mehr als glückliche Wahl für jemand, dessen Sommelier-Skills an schlechten Tagen gerne zwischen „überraschend“ und „debil“ changieren.

2017 'Ypsilon' Tenuta di Castellaro, Sizilien
 
 
| Dolci |
 
Tiramisu
Panna Cotta
 
Bei so einem Angebot geht man im Dessert auf Nummer sicher, ich denke 90% der Gäste werden mit einer der beiden Optionen des Menüs schon glücklich werden.
 

Tiramisu
Das Tiramisu mag ich in der Creme gerne etwas fester - die Hoffnung, irgendwo noch wirklich ein frisches Tiramisu mit Frisch-Ei zu erhalten wird irgendwie jedes Jahr kleiner – aber es sollte dennoch einen soliden Schlusspunkt hinter das kleine Menü setzen. Im Gegensatz zu letzter Woche stimmte hier die vermisste Balance von süß und bitter hervorragend, durch die relative leichte Creme in Summe auch noch gut zu bewältigen nach den drei recht sättigenden Gängen vorab.
 

Panna Cotta
Die Panna Cotta konnte nur durch Stürzen (das der gekochten Sahne, nicht das des athletischen Kritikers…) auf den Teller bewegt werden und war auch für das Dessert-liebende Nebengeräusch am Tisch ein passender Abschluss ihres Menüs. Eigentlich mag sie es gar nicht so gerne, weil es gerne eine relativ fade, wabblige Angelegenheit ohne wirkliche geschmackliche Reize darstellt, diese gefiel mit einer sehr beglückenden Textur und einer leichten Vanille-Note, vielleicht hat man etwas Tonka verwendet, es ging in die Richtung. Die fein pürierte Erdbeersauce enttäuschte auch nicht, gewann eher durch eine zurückhaltende Süße, hier sprach die Frucht und nicht der Zucker, fein! 
 
 
Der Rest des Abend sollte dann zwar gut gesättigt vonstattengehen, allerdings nicht derart komatös wie bspw. in der letzten Woche, einer der Vorteile der mediterranen Küchen abseits von XXL-Pizza und Fleischberg / Pommes Orgien beim Griechen oder Jugoslawen. 
 
 
Fazit
 
Hätte ich für dieses Menü 45 Euro oder mehr pro Person bezahlt, wüsste ich was ich vielleicht kritisch betrachten könnte. Aber heute ist wieder ein Moment, an dem ich mich unbedingt an eine meiner Ur-Prinzipien erinnern muss: immer relativ zum Preis, dem eigenen Anspruch  des Restaurants und der damit verbundenen Zielgruppe und ihrer Erwartungen zu bewerten. Wer also für 26 Euro pro Person ein Vier-Gänge Menü in dieser soliden Qualität bietet, hat sich - wenn auch knapp - seine 5 Sterne für die Küche redlich verdient.
 
Ähnliches kann man auch zum Service sagen, ob am Telefon, vor Ort oder die perfekt verpackten Gerichte, weniger als 5 Sterne für den Lieferservice mit all seinen Aspekten wäre unfair.
 
Zum PLV gibt es glaube ich selten weniger Grund für ein ergänzendes Fazit: 5 Sterne ein mehr als fair bepreistes Menüangebot.
 
 
Ich denke, dies hier ist eine sehr schöne Idee für alle, die sich ein bisschen bezahlbare Dolce Vita in den eigenen vier Wänden wünschen und für die italienische Küche dabei weitaus mehr bedeutet, als lauwarme, labbrige Pizza aus einem Pappkarton! 
 
Complimenti, cara Trattoria Mille Gusti!
DETAILBEWERTUNG
Service
Sauberkeit
keine Wertung
Essen
Ambiente
keine Wertung
Preis/Leistung


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