Zurück zu Restaurant im Hotel Prümer Gang
GastroGuide-User: rr_blaubaer
rr_blaubaer hat Restaurant im Hotel Prümer Gang in 53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler bewertet.
vor 9 Jahren
"Anspruchsvolle, gute Küche in modernem Ambiente. Der Service könnte besser sein."
Verifiziert

Geschrieben am 22.05.2015 | Aktualisiert am 22.05.2015
Besucht am 03.10.2014
Vorabfazit für Ungeduldige, da der Text doch etwas lang geworden ist:
Elegantes Ambiente / Sehr passables Essen mit vielen Höhen und wenig Niederungen / ordentlicher, aber verbesserungsfähiger Service
---------------------------------------------------------
Es ist der Tag der deutschen Einheit, das Wetter ist unbeschreiblich gut und wir sind, nachdem wir den Vormittag und haben Nachmittag mit vielen anderen zusammen auf der Autobahn verbracht haben glücklich in Ahrweiler angekommen und haben trotz Verspätung noch eine kleine Tour hinbekommen.

Meine anvertraute gab mir aus dem Bad heraus die Anweisung was schönes zum Essen gehen auszusuchen und ich versuchte mit Schweißperlen auf der Stirn den Platz im Hotelzimmer (das Hotel ist ein altes Gemäuer mit offensichtlich meterdicken Wänden) zu finden, an dem ich Netz habe, um in RK etwas passendes zu finden. Nachdem mir das endlich gelungen ist rufe ich das Restaurant Prümer Gang an und frage demütigst nach, ob es für den gleichen Abend noch einen Tisch gäbe.
Erst möchte mich die nette Dame am Telefon lieber auf den nächsten Tag vertrösten, wir kommen aber überein, dass wenn wir erst um 20:00 Uhr kommen, auch am gleichen Tag noch ein Plätzchen bekämen. Das passt wunderbar, denn schließlich ist es schon fast 18:00 Uhr und wir wollten ohnehin vorab noch kurz durch die Altstadt tingeln und ein wenig mit lecker Ahr-Wein vorglühen.
Als wir dann schließlich gegen 19:45 Uhr im Prümer Gang eintreffen ist das vollkommen in Ordnung, Wir werden freundlich von der Chefin des Hauses begrüßt und an den Platz geleitet.

Von außen fällt kaum auf, dass hier ein Restaurant untergebracht ist. Im Gegensatz zu den anderen in der Umgebung zu findenden Lokalen gibt es hier keine großen Hinweisschilder auf Tagesangebote o.ä. Wir sind daher auch prompt beim ersten Mal schnurstracks an der Eingangstüre vorbei gelaufen.

Das Innere ist durch schlichte Eleganz geprägt. Weiße Wände, weiß eingedeckte Tische und als Kontrast dazu dunkle Stühle und ein dunkler Parkettboden mit einzelnen Teppichen. Soweit ich mich erinnere sind die Wände im Untergeschoß komplett verputzt, im Obergeschoß (dort saßen wir) ist die Außenwand als Natursteinwand belassen.
Ansonsten sehr wenig Dekoration. Mich wunderte zunächst, dass trotz relativ vielen Gästen und lediglich einem nicht sehr großen Teppich pro Stockwerk ein so geringer Geräuschpegel herrschte, erinnerte mich aber an ein Gespräch mit einem Gastwirt vor einigen Monaten, der mir damals sagte, der effektivste Lärmschutz seien Schaumstoff-Eierkartons (ich weiß nicht wie die Dinger wirklich heißen, ich nenn sie halt man so) unter den Tischplatten. Und ja, hier hatten sie die auch.
Da ich ein Verfechter spärlicher Dekoration bin und mir der hier angewandte Stil außerordentlich gefällt, gebe ich sehr gerne 5 Sterne für das Ambiente.

Wie gerade erwähnt, wurden wir von der Chefin des Hauses an unseren Platz im Obergeschoß geleitet und, nachdem wir Platz genommen hatten und uns die Speisekarten überreicht wurden, gefragt ob wir gerne einen Aperitif hätten.
Da wir ja noch nicht in die Karte geblickt hatten, fragten wir zurück, was sie uns denn empfehlen könne.
Die Empfehlung war dann ein Birnen-Cidre (6,80 € pro Glas), den wir auch bestellten.

Die Speisekarte ist zunächst gewöhnungsbedürftig, da in sehr ausladender Schrift von Hand geschrieben – ein wirklich schönes Schriftbild – nur leider auf den ersten Blick schwer zu lesen.
Die Karte beinhaltet ein 4 Gänge-Menü, und zusätzliche 5 Vorspeisen, 7 Hauptgerichte und 5 Desserts (inkl. Käseauswahl) wobei es teilweise Überlappungen mit dem Menü gibt.
(Auf der Homepage ist zwar die aktuelle Karte aufgeführt, jedoch ohne Preise)

Die Auswahl offener Weine ist im Gegensatz zu den Flaschenweinen leider recht eingeschränkt. Die Weinpreise habe ich jedoch allgemein eher als akzeptabel in Erinnerung.

Im Folgenden wurden hauptsächlich wir von einer der beiden anderen jungen Damen bedient (die kleinere der beiden). Sie machte ihre Sache größtenteils auch ganz gut, nur hätte ich mir vielleicht ein wenig mehr Kommunikation gewünscht. Wenn es möglich war, dann wurde lediglich mit einem knappen „ja“ geantwortet. Das Benennen der einzelnen Gerichte beim Servieren erfolgte ebenfalls äußerst knapp. Und Bei den selbstverständlichen Rückfragen, ob alles in Ordnung sei wurde ebenfalls nur pflichtbewusst und sehr knapp kommuniziert. Mir schien, die junge Dame höchst konzentriert zu sein, ja keinen Fehler zu machen. Dadurch verschwand allerdings jene Leichtigkeit, die einen sehr guten Service von einem Guten unterscheidet.

Bei Aufnahme der Bestellung war meine Frau höchst erstaunt, dass sich unsere Bedienung offenbar alles zu merken schien, zumindest notierte sie nichts und gab zu jeder Bestellung oder Nachfrage eines Sonderwunsches ein knappes „ja“ von sich. Zumindest stimmte das auch für die meisten Punkte. Lediglich beim Wein hakte es und sie musste später nochmal nachfragen.

Wir bestellten
- 1x das Oktober-Menü (4 Gänge). Anstelle der Kürbisravioli mit gebackenem Wachtelei jedoch die Schaumsuppe von Birne und Sellerie (52,- €)
- 1x Schaumsuppe von Birne und Sellerie (als Vorspeise) (9,- €)
- 1x Kalbsleber auf gebratenem Spitzkohl mit Senf Kartoffelstampf und Schalottensauce (24,50 €)
Außerdem:
- 1 Flasche Mineralwasser (0,75l 6,40 €)
- 1 Glas Weißburgunder (0,1l 3,60 €)
- 1 Flasche Spätburgunder (Weingut Adeneuer, Adeneuers Nr. 2) (43,- €)

Nach dem Hauptgericht bestellte sich meine Frau noch ein Dessert (Walnussparfait mit Heidelbeermark und Joghurt – 9,- €) und ich wechselte (was problemlos möglich war) von der ursprünglich bestellten Käseauswahl zum Dessert.

Die jeweiligen Gänge kamen dann in der Folge recht schnell zu uns an den Tisch. Ich hätte mir gerne ein wenig mehr Zeit zwischen den einzelnen Gängen gewünscht. So reichte z.B. die Zeit von der Bestellung des Desserts bis zu dessen Service nicht einmal für einen schnellen Toilettengang.

Und auch die Vorspeise war vor dem Wein an unserem Tisch.
Als dann auf Nachfrage mein Glas Weißburgunder gebracht wurde, fragte ich nochmals nach dem bestellten Rotwein (meine Frau wollte ja auch nicht nur bei Wasser am Tisch sitzen). Dieser war der Bedienung wohl leider komplett entfallen, kam dann aber nach der Klärung welcher Wein genau gewünscht sei doch noch recht zügig an den Tisch.

Nach dem Essen bestellte ich dann noch einen Espresso (2,40 €) und einen Zwetschgenbrand (5,- €).
Beides wurde schnell zu uns gebracht, wobei der Bedienung dann auffiel, dass wohl zum Espresso noch ein Stückchen Kuchen gehöre, den Sie dann noch nachservierte.

Der Service
im Prümer Gang lieferte an diesem Abend absolut gesehen eine ganz ordentliche Leistung ab. Für ein „gut bürgerliches Lokal“ und sicher auch für ein sehr gutes „gut bürgerliches Lokal“ würde ich hier gerne 4 Sterne geben. Der Prümer Gang jedoch ist eine Klasse höher angesiedelt und da erwarte ich eben nicht nur eine technisch gute Leistung sondern auch eine positive Kommunikation. Ich will einfach, dass man mit mir spricht, gerne auch etwas ausführlicher.
Weitere „Kleinigkeiten“, wie der vergessenen Weißwein, der vergessene Rotwein, der nachgelieferte Kuchen und die sehr schnelle Taktung der Gänge lassen mich hier lediglich auf 3 Sterne kommen.
Die knappe Verabschiedung (siehe unten) ist da nur noch ein weiterer kleiner Stein auf der Waage.

Das Essen:


Brot / Aufstriche / Aperitif

Wir waren gerade dabei unseren wirklich guten Birnen Cidre (deutliche milder mit weniger Säure als ein „normaler“ Cidre und dabei mir einem sehr ausgeprägten Birnenaroma) zu schlürfen, da bekamen wir eine Schale mit 2 Sorten Brot (Roggenbrot und Baguette) sowie Rollenbutter, Paprikacreme und schwarzen Oliven (einen Gruß vom Haus o.ä. gab es nicht).
Das Roggenbrot leider nicht genug gebacken, mit zu wenig Salz und ohne „echten“ Sauerteig.
Das Baguette wunderbar knusprig, locker und aromatisch. Kein Wunder, dass dann im Korb das Baguette schnell leer war, das Roggenbrot aber eher als Ladenhüter fungierte.
Die Rollenbutter war halt eine leicht gesalzene Scheibe Butter, nichts außergewöhnliches. Die schwarzen Oliven waren bereits entsteint, aber ebenso eher Standardware. Ganz anders dagegen die Paprikacreme. Diese war sowohl von der Konsistenz (schön cremig, aber dabei nicht zu luftig) als auch vom Aroma ausgezeichnet. Eine leichte, sehr aromatische Schärfe (ohne dabei zu brennen), rundete das Ganze ab.
Für diese Kombination komme ich auf knappe 3 Sterne

Gewürzlachsfilet mit Apfel-Radieschenconfit und grüner Meerrettichsauce / Schaumsuppe von Birne und Sellerie / Weißburgunder von der Ahr

Der Lachs, ein ordentliches Stück, lag quer auf einem dickeren Strich der Meerrettichsauce. Darüber waren Späne vom Apfel und von Radieschen gehäuft.
Der Lachs selbst hatte ein wunderbares Aroma. Die Konsistenz war wunderbar gleichmäßig fein, ohne festere Außenschicht.
Die Kombination mit dem ordentlich scharfen und sehr aromatischen Meerrettich, den knackigen, süßen Apfelstäbchen und den feinen aber nicht sehr hervorstechenden Radieschen war absolut umwerfend. Unter einem Confit hätte ich zwar etwas anderes verstanden, als lediglich die frisch geraspelten Äpfel und Radieschen, gepasst hat es dennoch wunderbar.
Für dieses Gericht 5 Sterne

Schaumsuppe von Birne und Sellerie
Die Suppe hatte als Basis eine recht ordentliche Selleriecremesuppe, die leicht angeschäumt und angenehm heiß serviert wurde.
Der Clou waren die feinen Birnenstückchen, die reichlich in der Suppe vorhanden waren. Zum einen gaben diese Ihr Aroma an die Suppe ab, zum anderen war das Mundgefühl durch die leicht zu kauenden bzw. mit der Zunge zu zerdrückenden Birnenstückchen ein echtes Erlebnis.
Ein paar sehr feine Fäden von frittierten Zwiebeln gaben der Suppe noch zusätzliche eine sehr schöne Würze, die ebenso wunderbar gepasst hat.
Auch für die Suppe 5 Sterne
Der Weißburgunder (leider habe ich mir mal wieder nicht die weiteren Angaben gemerkt), den ich zum Lachs und zur Suppe hatte passte sehr gut. Insbesondere die nur sehr leichte Säure, die nicht in den Vordergrund trat hat mir dabei gut gefallen.

Eifeler Rehrücken, Steinpilzpolenta, Rotkraut und Zwetsche / Kalbsleber auf gebratenem Spitzkohl mit Senf Kartoffelstampf und Schalottensauce / Adeneuers No.2 Spätburgunder

Die 3 Stücke vom Rehrücken lagen angerichtet auf einer Zwetschgen-Sauce . daneben ein kleiner Wall aus Rotkraut und auf dessen anderer Seite eine 3-eckige Polenta Schnitte.
Das Fleisch war gleichmäßig dunkel-rosa (fast rare) gebraten und hatte für Reh einen sehr intensiven, fast schon leicht muffigen, Wildgeschmack. Es war auch, obwohl optimal gebraten sehr fest. Aus der Küche heraus schien fast keine Salz oder Pfeffer verwendet worden zu sein, was aber mit den bereitstehenden Mühlen gemildert werden konnte.
Das Rotkraut war noch bissfest gegart und erstaunlich süß abgeschmeckt. Mir persönlich hat das sehr gut geschmeckt und sehr gut zum Rest gepasst.
Die Sauce war zwar würzig, fruchtig, kam aber gegen das sehr kräftige Fleisch kaum an.
Die Polenta war das absolute Highlight auf dem Teller. Unter der Polenta schwebte ein ganz leichter Pilzgeschmack mit. Innen einen gleichmäßig grießige aber dabei angenehme Konsistenz, außen einen dünnen krosse Kruste vom Anbraten. Von dieser Polenta-Schnitte hätten es auch gerne 2 sein dürfen.
Zusammen komme ich auf 3,5 Sterne.

Kalbsleber auf gebratenem Spitzkohl mit Senf Kartoffelstampf und Schalottensauce
Zur Leber kann ich bis auf einen kleinen Selbstversuch leider nur kurz vom Hörensagen berichten.
Auf dem Teller verteilt, über dem Senf-Kartoffelstampf auf der einen Seite und dem gebratenen Spitzkohl auf der anderen Seite fanden sich mehrere Leberstücke, insgesamt einen beachtliche Menge.
Obwohl ich Leber recht wenig abgewinnen kann, so habe ich doch todesmutig das kleine, Stück, welches mir meine Frau anbot versucht. Nun, ich werde mit Sicherheit kein Freund von Leber, muss aber zugeben, dass diese Handwerklich perfekt zubereitet war. Mit rosigem Kern, fest aber dennoch zart. Geschmacklich, da muss ich mich wieder auf meine Frau verlassen, wohl die beste Leber, die sie seit Ewigkeiten gegessen hat. Auch der Kartoffelstampf und der Spitzkohl waren demnach wunderbar.
Meine Frau besteht hier auf 5 Sternen.
Der Spätburgunder aus dem Hause Adeneuer konnte ebenso überzeugen. Sogar so gut, dass wir am folgenden Morgen zum Weingut gefahren sind um ein paar Fläschchen für den heimischen Weinkeller zu besorgen.

Walnussparfait mit Heidelbeermark und Joghurt / Espresso / Zwetschgenwasser

Nach meinem Besuch der lokalen Örtlichkeit der anderen Art stand das Dessert bereits an meinem Platz.
Auf dem Teller befand sich ein relativ großes „Tortenstück“ Parfait, welches mit etwas Joghurt übergossen war. Seitlich auf dem Teller befanden sich 2 Kleckse Heidelbeermark und im Parfait steckte ein Schokoladensegel (welches bei mir ob der Wartezeit bereits die Segel gestrichen hatte und nach unten gekippt ist). Außerdem gab es einen kleinen Gellee-Würfel sowie eine Stückchen Schokolade, welches sich als eine Art Eiskonfekt herausstellte.
Die Kombination aus Parfait und Joghurt mit einem Hauch des Heidelbeermarks ergab eine recht schöne Geschmackliche Ergänzung. Das Eis an sich war obwohl nicht aus der Eismaschine schön cremig und praktisch kristallfrei. Es waren reichlich frisch karamellisierte Walnussstückchen eingearbeitet. Soweit war das Dessert auch wirklich ausgezeichnet.
Die weiteren Bestandteile konnten diesen Standard jedoch leider nicht halten. Das Schokosegel war, so würde ich vermuten aus relativ einfacher Schokolade gefertigt und hätte ebenso wie das kleine Stück Eiskonfekt gerne weggelassen werden können.
Der kleine Gelleewürfel war zwar von der Konsistenz ganz nett, geschmacklich konnte ich diesen aber leider nicht identifizieren.
Parfait mit Joghurtsoße und Heidelbeermark alleine hätten vielleicht knapp die 5 Sterne geknackt, alles zusammen schafft es aber nur auf 4 Sterne.

Der Espresso im Anschluss war ein gutes Produkt von ordentlicher Stärke und schön heiß.
Das Zwetschgenwasser (aus einer Brennerei deren Namen ich mal wieder vergessen habe) war wiederum ein kleines Highlight, nur leider hat danach der Rest vom Rotwein nicht mehr so gut gepasst.
Über den zum Espresso nachgelieferten Kuchen (2 kleine Würfelchen) gibt es nicht viel zu sagen, außer dem Rat, diesen nicht zu Essen. Ich habe selten etwas Trockeneres im Mund gehabt.

Alles zusammen komme ich für das Essen auf gute 4 Sterne.
Die wesentlichen Punkte waren bis auf leichte Schwächen beim Rehrücken alle sehr gut umgesetzt.

Einen kleinen Dämpfer gab es dann noch beim Verlassen des Lokals.
Wir sind die Treppe vom oberen Stockwerk hinunter gestiegen und schauten dabei der kurz nach oben blickenden Servicedame und der Chefin in die Augen. Diese wandten sich jedoch beide direkt ab und huschten in die Küche.
Erst als wir schon fast aus dem Lokal raus waren riefen sie uns noch ein „auf Wiedersehen“ hinterher.
Schade, das hätte besser sein können, ist aber in der Bewertung des Service bereits eingepreist.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Preislich ist der Prümer Gang sicher nicht der Billige August.
Das muss er aber auch nicht sein. Preiswert sind die Gerichte allemal. Und die Portionsgröße ist durchaus gut bemessen.
Was die Getränkepreise angeht, bin ich ebenfalls zufrieden. Das Wasser ist mit 6,40 € zwar kein Schnäppchen aber OK. Der Rot-Wein hatte (zumindest auf unseren Einkaufspreis bei Winzer) den Faktor 3, was ich noch als in Ordnung betrachten würde.
Daher gebe ich hier 4 Sterne.
 
Sauberkeit
Soweit wir das sehen konnten, war alles pikobello, auch in der im Untergeschoss befindlichen Toilette. => 5 Sterne
DETAILBEWERTUNG
Service
Sauberkeit
Essen
Ambiente
Preis/Leistung


kgsbus und 18 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Carsten1972 und 19 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.