In diesem Hotel haben wir während unseres Kurzurlaubs in München gewohnt und also auch gefrühstückt. Das Hotel liegt direkt an der Messe, dementsprechend sind hauptsächlich Geschäftsleute die Klientel. An diesem Wochenende waren jedoch vornehmlich Familien dort abgestiegen, die entweder zum Fasching oder zum Fußball nach München gekommen waren. Für den Sonntag war uns beim Einchecken ein Langschläferfrühstück bis 13:00 Uhr versprochen worden.
Bedienung
Samstag und Sonntag waren ausschließlich sehr junge Damen im Service tätig, die möglicherweise noch in der Ausbildung waren. Sie drehten in äußerst meditativer Weise ihre Runden im Restaurant, die Augen wohl eher nach innen gekehrt als auf die Tische gerichtet, so dass sich etliche Gäste selbst die Kaffeekannen von den Servicestützpunkten holten.
Von Gästen verlassene Tische wurden teilweise über einen Zeitraum von zehn Minuten nicht abgeräumt und wieder hergerichtet.
Madame stoppte eine Bedienung auf ihrer Runde und bat sie, einen benutzten Teller mitzunehmen und außerdem die Krümel von einem der Stühle zu entfernen. Die nahm den Teller mit, kam zurück und fegte mit langem Gesicht die Krümel vom Stuhl auf den Boden, der auch schon reichlich vollgekrümelt war.
Insgesamt fehlte hier deutlich eine erfahrene Kraft mit dem notwendigen Überblick für das, was gerade zu tun war. Die Krönung der Serviceleistung war dann noch am Sonntag, als um wenige Minuten nach 9:00 Uhr eine Bedienung in dem Bereich, in dem wir saßen, von Tisch zu Tisch ging und die Gäste aufforderte, sich in einen anderen Bereich umzusetzen, hier sei ab 9:30 für eine geschlossene Gesellschaft reserviert. Für diese Gesellschaft wurden also die regulären Hotelgäste im restlichen Teil des Restaurants und in der Bar zusammengepfercht. Ein schönes Langschläferfrühstück!
Das Essen
Wie heutzutage üblich war das Frühstück als Büffet zur Selbstbedienung organisiert. Es gab reichlich Semmeln, es gab diverse Brotsorten, es gab Brezeln und Laugenstangen, allein die von mir bevorzugten Körnerbrötchen waren meist nur in homöopathischen Dosen verfügbar.
Verschiedene warme Speisen (Rühreier, Spiegeleier, Würstchen, Frikadellen, Speck etc.) wurden in elektrisch beheizten Warmhaltebehältern bereitgehalten. Anscheinend war der Service aber nicht mit der Bedienung dieser Warmhaltebehälter vertraut, denn am ersten Morgen war das Rührei kalt (nicht mal lauwarm), am zweiten Tag hatte es auf der Oberfläche eine feste Kruste.
Wurstaufschnitt war in genau zwei Sorten verfügbar, dazu zwei Sorten Schinken und zwei Sorten Scheibenkäse, die beide absolut geschmacksneutral waren. Zusätzlich gab es zwei große Platten mit aufklappbarem Kunststoffdeckel, die eine mit mehreren Sorten Weichkäse aber ohne Griff, die andere mit kleinen Leberwürstchen, Landjägern und je ca. zwei cm dicken Scheiben von Sülze und Leberkäse. Diese Scheiben waren natürlich zu dick, um sie direkt zu verwenden, und ich war wohl nicht der einzige Gast, dem sich nicht erschloss, wie man davon dünne Scheiben abschneiden konnte ohne sie in die Hand zu nehmen.
Weiterhin gab es verschiedene Sorten Müsli und Joghurt, dazu eingelegtes Obst, aber am dritten Tag kein frisches.
Das Ambiente
Das Restaurant liegt im Erdgeschoss etwas hinter der Rezeption und der Hotelbar versteckt. Der Raum ist recht groß, bietet aber dennoch bei Weitem nicht genügend Plätze für Stoßzeiten.
Die Einrichtung ist recht modern und sachlich, weitgehend auf Zweckmäßigkeit getrimmt. Mehrere Blumenarrangements mit Strelitzien waren im Raum verteilt, außerdem an den Wänden etliche sehr hohe und schlanke Metallvasen, ebenfalls mit Strelitzien.
Sauberkeit
Am Samstag war der Fußboden großflächig vollgekrümelt, dazu wie erwähnt auch ein Stuhl an unserem Tisch. Außerdem lagen einige benutzte Servietten auf dem Boden. Um die Reinigung des Fußbodens kümmerte sich während unserer Anwesenheit im Restaurant niemand.
Allgemein
In diesem Hotel haben wir während unseres Kurzurlaubs in München gewohnt und also auch gefrühstückt. Das Hotel liegt direkt an der Messe, dementsprechend sind hauptsächlich Geschäftsleute die Klientel. An diesem Wochenende waren jedoch vornehmlich Familien dort abgestiegen, die entweder zum Fasching oder zum Fußball nach München gekommen waren. Für den Sonntag war uns beim Einchecken ein Langschläferfrühstück bis 13:00 Uhr versprochen worden.
Bedienung
Samstag und Sonntag waren ausschließlich sehr junge Damen im Service tätig, die möglicherweise noch in der Ausbildung waren. Sie... mehr lesen
Novo² Lounge, Bar & Eatery im Novotel München Messe
Novo² Lounge, Bar & Eatery im Novotel München Messe€-€€€Restaurant, Bar, Hotel089994000Willy-Brandt-Platz 1, 81829 München
2.0 stars -
"Traumatische Frühstückserlebnisse" stekisAllgemein
In diesem Hotel haben wir während unseres Kurzurlaubs in München gewohnt und also auch gefrühstückt. Das Hotel liegt direkt an der Messe, dementsprechend sind hauptsächlich Geschäftsleute die Klientel. An diesem Wochenende waren jedoch vornehmlich Familien dort abgestiegen, die entweder zum Fasching oder zum Fußball nach München gekommen waren. Für den Sonntag war uns beim Einchecken ein Langschläferfrühstück bis 13:00 Uhr versprochen worden.
Bedienung
Samstag und Sonntag waren ausschließlich sehr junge Damen im Service tätig, die möglicherweise noch in der Ausbildung waren. Sie
Nachdem Mittagessen zurück gekommen im Hotel um auszupacken entschlossen wir uns im darin befindlichen Restaurant ein kühles Bierchen zu trinken. Der Außenbereich beinhaltet verschiedene Bestuhlungen. Einmal mit türkisfarbenen Drehsesseln und runden Glas Tischen dazu.Mehr zum abhängen gedacht.
Im hinteren Bereich gibt es dann größere Tische in Art Biergartenlook.
Vorm Eingang direkt an der Glasfront dann hohe Tische und Stühle. Auf den Tischen stehen die Getränkekarte, eine frische Blume , ein Aschenbecher und ein Windlicht.
Wir nahmen Platz und warteten erst einmal . Aus dem erst einmal wurde dann eine ganze weile und wir wollten schon wieder aufstehen uns gehen als ein Herr mit schwarzer Hose, weißen Hemd und blauen Hosenträgern zu uns an den Tisch kam und uns freundlich begrüßte. Er fragte was wir gerne haben möchten und wir bestellten zwei dunkle Weizen. Auf diese war auch wieder warten angesagt als er sie mit einem bitte schön, sehr gerne an den Tisch brachte. Das Logo vom Glas drehte er zu uns hin und stellte noch ein Schälchen Nüsse an den Tisch.
Die Weizen kamen schön gekühlt und eines kostete 4,70 €. Die Nüsse stehen aber anscheinend schon länger rum. Knackig ist was anderes. Gut das nur eine kleine probiert wurde.
Und die Wartezeit zog sich wieder hin und wir konnten das Chaos am Nebentisch mitbekommen die 4 Gerichte bestellt hatten. Irgendwie klappte da alles nicht so richtig. Beim bezahlen hatte er dann auch noch kein Wechselgeld mehr im Geldbeutel und musste sich erst welches besorgen. Wir entschieden uns diesen Besuch beim Weizen zu belassen.
Nachdem Mittagessen zurück gekommen im Hotel um auszupacken entschlossen wir uns im darin befindlichen Restaurant ein kühles Bierchen zu trinken. Der Außenbereich beinhaltet verschiedene Bestuhlungen. Einmal mit türkisfarbenen Drehsesseln und runden Glas Tischen dazu.Mehr zum abhängen gedacht.
Im hinteren Bereich gibt es dann größere Tische in Art Biergartenlook.
Vorm Eingang direkt an der Glasfront dann hohe Tische und Stühle. Auf den Tischen stehen die Getränkekarte, eine frische Blume , ein Aschenbecher und ein Windlicht.
Wir nahmen Platz und warteten erst einmal . Aus... mehr lesen
Novo² Lounge, Bar & Eatery im Novotel München Messe
Novo² Lounge, Bar & Eatery im Novotel München Messe€-€€€Restaurant, Bar, Hotel089994000Willy-Brandt-Platz 1, 81829 München
2.0 stars -
"Über 1 Stunde für ein Weizen geht gar nicht - am trinken lag es nicht" manowar02Nachdem Mittagessen zurück gekommen im Hotel um auszupacken entschlossen wir uns im darin befindlichen Restaurant ein kühles Bierchen zu trinken. Der Außenbereich beinhaltet verschiedene Bestuhlungen. Einmal mit türkisfarbenen Drehsesseln und runden Glas Tischen dazu.Mehr zum abhängen gedacht.
Im hinteren Bereich gibt es dann größere Tische in Art Biergartenlook.
Vorm Eingang direkt an der Glasfront dann hohe Tische und Stühle. Auf den Tischen stehen die Getränkekarte, eine frische Blume , ein Aschenbecher und ein Windlicht.
Wir nahmen Platz und warteten erst einmal . Aus
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In diesem Hotel haben wir während unseres Kurzurlaubs in München gewohnt und also auch gefrühstückt. Das Hotel liegt direkt an der Messe, dementsprechend sind hauptsächlich Geschäftsleute die Klientel. An diesem Wochenende waren jedoch vornehmlich Familien dort abgestiegen, die entweder zum Fasching oder zum Fußball nach München gekommen waren. Für den Sonntag war uns beim Einchecken ein Langschläferfrühstück bis 13:00 Uhr versprochen worden.
Bedienung
Samstag und Sonntag waren ausschließlich sehr junge Damen im Service tätig, die möglicherweise noch in der Ausbildung waren. Sie drehten in äußerst meditativer Weise ihre Runden im Restaurant, die Augen wohl eher nach innen gekehrt als auf die Tische gerichtet, so dass sich etliche Gäste selbst die Kaffeekannen von den Servicestützpunkten holten.
Von Gästen verlassene Tische wurden teilweise über einen Zeitraum von zehn Minuten nicht abgeräumt und wieder hergerichtet.
Madame stoppte eine Bedienung auf ihrer Runde und bat sie, einen benutzten Teller mitzunehmen und außerdem die Krümel von einem der Stühle zu entfernen. Die nahm den Teller mit, kam zurück und fegte mit langem Gesicht die Krümel vom Stuhl auf den Boden, der auch schon reichlich vollgekrümelt war.
Insgesamt fehlte hier deutlich eine erfahrene Kraft mit dem notwendigen Überblick für das, was gerade zu tun war. Die Krönung der Serviceleistung war dann noch am Sonntag, als um wenige Minuten nach 9:00 Uhr eine Bedienung in dem Bereich, in dem wir saßen, von Tisch zu Tisch ging und die Gäste aufforderte, sich in einen anderen Bereich umzusetzen, hier sei ab 9:30 für eine geschlossene Gesellschaft reserviert. Für diese Gesellschaft wurden also die regulären Hotelgäste im restlichen Teil des Restaurants und in der Bar zusammengepfercht. Ein schönes Langschläferfrühstück!
Das Essen
Wie heutzutage üblich war das Frühstück als Büffet zur Selbstbedienung organisiert. Es gab reichlich Semmeln, es gab diverse Brotsorten, es gab Brezeln und Laugenstangen, allein die von mir bevorzugten Körnerbrötchen waren meist nur in homöopathischen Dosen verfügbar.
Verschiedene warme Speisen (Rühreier, Spiegeleier, Würstchen, Frikadellen, Speck etc.) wurden in elektrisch beheizten Warmhaltebehältern bereitgehalten. Anscheinend war der Service aber nicht mit der Bedienung dieser Warmhaltebehälter vertraut, denn am ersten Morgen war das Rührei kalt (nicht mal lauwarm), am zweiten Tag hatte es auf der Oberfläche eine feste Kruste.
Wurstaufschnitt war in genau zwei Sorten verfügbar, dazu zwei Sorten Schinken und zwei Sorten Scheibenkäse, die beide absolut geschmacksneutral waren. Zusätzlich gab es zwei große Platten mit aufklappbarem Kunststoffdeckel, die eine mit mehreren Sorten Weichkäse aber ohne Griff, die andere mit kleinen Leberwürstchen, Landjägern und je ca. zwei cm dicken Scheiben von Sülze und Leberkäse. Diese Scheiben waren natürlich zu dick, um sie direkt zu verwenden, und ich war wohl nicht der einzige Gast, dem sich nicht erschloss, wie man davon dünne Scheiben abschneiden konnte ohne sie in die Hand zu nehmen.
Weiterhin gab es verschiedene Sorten Müsli und Joghurt, dazu eingelegtes Obst, aber am dritten Tag kein frisches.
Das Ambiente
Das Restaurant liegt im Erdgeschoss etwas hinter der Rezeption und der Hotelbar versteckt. Der Raum ist recht groß, bietet aber dennoch bei Weitem nicht genügend Plätze für Stoßzeiten.
Die Einrichtung ist recht modern und sachlich, weitgehend auf Zweckmäßigkeit getrimmt. Mehrere Blumenarrangements mit Strelitzien waren im Raum verteilt, außerdem an den Wänden etliche sehr hohe und schlanke Metallvasen, ebenfalls mit Strelitzien.
Sauberkeit
Am Samstag war der Fußboden großflächig vollgekrümelt, dazu wie erwähnt auch ein Stuhl an unserem Tisch. Außerdem lagen einige benutzte Servietten auf dem Boden. Um die Reinigung des Fußbodens kümmerte sich während unserer Anwesenheit im Restaurant niemand.