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Letztes Jahr (2017) war es einmal und das war schon Zuviel.
Nun hörten wir von einer neuen Crew im Biergaten. (Das Restaurant ist was anderes)
Was es zum Ausprobieren galt. Vielleicht wird es besser. Aber nun denn.
Der Biergarten grenzt an das Gasthaus mit Bedienung. Der größere Teil ist ein Biergarten mit Selbstbedienung.
In zwei Fenstern / Tresen kann man sich verköstigen oder mit Getränken eindecken.
Als erstes kommt der Teil mit den Speisen. Die Karte ist zum Vorjahr anderes und kleiner geworden.
Ebenso die Portionen. Nur die Preise sind etwas gestiegen.
Was ja nicht so das Problem wäre.
Aber selbst bei einem nicht besonders vollen Biergarten war der Mensch in der Ausgabe völlig überfordert.
Der Schweitzer Wurstsalat war zu 40% mit Grünzeug bedeckt. Kann man muss man aber nicht wirklich.
Aber von einer Essiggurke und Käse keine Spur. Erst nach Nachfrage wurde nachgelegt.
Besonders interessant fand ich die Fotos der Speiseteller, damit der Mitarbeiter weiß wie angerichtet werden muss.
Essentiell in jeden Biergarten sind frische Brezen. Unsere waren hart und trocken wie Dauerbrezen aus dem Supermarkt. Aber so dick wie die Teile aus Stuttgart. Ein No Go.
Das Bier wird auch ordentlich mit den Fingern ( welche auch die Kasse bedienen ) abgewischt.
Entweder waren die Mitarbeiter den ersten Tag vor Ort. oder der Inselkamer Biergarten hat die nächste Stufe nach unten gefunden. Was schade wäre.
Die Lokation ist echt schön.
Aber für dieses Jahr reicht es mir zumindest wieder.