Geschrieben am 11.12.2016 2016-12-11| Aktualisiert am
12.12.2016
Besucht am 11.12.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 44 EUR
Alljährlich zum Weihnachtsmarkt wie auch zum Ostermarkt finden wir uns seit Jahren am Dom, in dem allenthalben dem heiligen Wendelinus, dem Schutzpatron der Hirten, Bauern und Tagelöhner gehuldigt wird (er soll auch mehrere Translokationswunder gewirkt haben; Näheres zu Wendelinus oder Wendalinus unter www.sankt-wendelin.de oder bei Wikipedia) ein, besuchen die vielen Marktbuden und kehren zum Essen grundsätzlich immer im "Ochsen", der ältestenWirtschaft (erstmals 1620 urkundlich erwähnt) des Saarlandes, ein. Heute leider erstmals nicht; der "Ochsen" war einer Schiefertafel im Fenster zufolge "wegen Krankheit geschlossen". So eine Sch....! Watt nu? Fußläufig rund um das Gotteshaus herum gibt es zwar mehrere Cafés, in denen Gläubige und Ungläubige sich an Kaffee und Kuchen laben können, aber mit dem Essen wird es da schon schwieriger. "Asia City" (all you can eat für EUR 14,85), zwei als Bistro getarnte Schnellimbisse und dann eben noch "Merschers Wirtschaft", das "Da Anna" und im Angel´s Hotel schliesslich das "Luise Café, Bar, Restaurant", in das es uns verschlagen hat. Der GG-Kollege saarschmecker schildert das "Luise" als "eine der schönsten Lokalitäten in St.Wendel". Sorry, lieber Kollege, aber da gehen unsere Meinungen ganz schön auseinander, was ja aber weiter nicht schlimm ist.
Ambiente: "Luise" firmiert als "Café, Bar und Restaurant". Dass man sich offfenbar nicht so richtig entscheiden kann, was man nun eigentlich ist, zeigt sich bereits an der Einrichtung: für ein Café (alter Schule) nicht gemütlich genug, für ein Restaurant nicht gediegen genug und drei Barhocker vor dem Tresen machen noch lange keine Bar (ab 18 Uhr soll es Cocktails geben) aus. Die unklare Linie setzt sich an anderer Stelle weiter fort: aussen am Haus steht "Luise", ebenso auf der Getränkekarte, während man auf der Speisekarte und auf den Papierserviette als "Angel´s, das Hotel ***" und auf den Belegen schliesslich als "Angel´s - das hotel GmbH" firmiert. Schon mal was von Corporate Identity gehört, liebe Betreiber? Offenbar nicht. Fast hätte ich die "Hintergrundmusik"vergessen; ein ganz übles Gemenge aus Soul, Discofox, Kuschelrock und Weihnachtsliedern. Alles nahezu in fetziger Discolautstärke; sollen damit die Gäste zu schnellem Verzehr und rascher Bezahlung genötigt werden, damit die Tische möglichst umgehend wieder belegt werden können? Bei uns und wie wir beobachten konnten auch etlichen anderen Gästen hat das jedenfalls funktioniert. Führt allerdings auch zu Abzug bei der Bewertung: Von der Hintergrundmusik fühlten wir uns belästigt und so richtig wohlgefühlt haben wir uns in diesem Ambiente (mich hat es an eine Kreuzung aus Schnellimbiss und Eisdiele erinnert) nicht; das ergibt gutgemeinte zweieinhalb Sterne, es ist ja Vorweihnachtszeit.
Sauberkeit: da ist alles in Ordnung; vier Sterne.
Service: In den anderen GG-Bewertungen kommt der Service unterschiedlich gut weg. Wir waren recht zufrieden; dass das ganze Weihnachtsmarktgedöns das Nervenkostüm der im Service Beschäftigten nicht unbeschadet lässt, sollte der Gast hier berücksichtigen. Die ein und andere Servicekraft wirkte jedenfalls bereits am frühen Mittag ziemlich gestresst und abgeschlafft; gelächelt wurde kaum aber es wurde andererseits auch kein Gast beschimpft oder beleidigt. Morgen ist der Weihnachtsmarkt zu Ende; vielleicht hebt sich dann die Laune der hier "werktätigen Massen" wieder. Drei Sterne.
Essen und Trinken: Die Getränkekarte weist erheblich mehr Positionen auf als die Speisekarte auf; ich nehme an, dass das dem Weihnachtsmarkt,wie auch in anderen Restaurants hier üblich, geschuldet ist zumal auf dem Speisekartendeckblatt über einer stilisierten Sternschnuppe "Es weihnachtet......" und darunter "....sehr" steht.
Meine Frau trank einen alkoholfreien Aperitiv namens "Tutti Frutti" (EUR 4,50); die "Frutti" waren dabei weniger als Früchte sondern vorrangig in Form von Sirup und Säften, dekoriert mit einem Minzeblatt, vertreten. Ich hatte einen Pinot Grigio (0,2l EUR 6,00); wenn ich sage bzw. schreibe, dass meine Frau beim Getränk die weit bessere Wahl getroffen hatte,dürfte damit die Qualität des Weines ausreichend beschrieben sein:-)).
Gegessen haben wir "Kalbstafelspitz mit Meerrettichcreme und Bouillonkartoffeln" (EUR 15,50) bzw. "Cordon Bleu vom Schweinefilet mit Preisselbeeren, Pommes Frites und Salat" (EUR 17,80). Das Fleisch vom Kalb wie auch vom Schwein war von guter Qualität, die Pommes waren soweit in Ordnung, ebenso die Bouillonkartoffeln ( vielleicht so benannt in Anlehnung an den Sankt Wendeler Ex-Bürgermeister und jetzigen saarländischen Innenminister Bouillon ?) und der Salat. Was der Quatsch mit den Preisselbeeren sollte weiss ich nicht; so etwas habe ich zum Cordon Bleu noch nirgendwo bekommen und auch das blöde Balsamico-Geschnörkele auf dem Teller meiner Frau war durchaus entbehlich. Eine Offenbarung war keines der Gerichte, zum Jubeln oder Lobpreisen der Küchenleistung gibt es keinen Anlass; aufgrund der Vorweihnachtszeit im allgemeinen und weil heute schon der vorletzte Adventssonntag ist sollten gutgemeinte drei Sterne angemessen sein. Um mit der entzauberten "Lichtgestalt" F.B. zu fragen:"Ja iss denn schooo wiiieder Weihnachten?"
Fazit: vorstellbar für mich wäre es , hier bei schönem Wetter auf der Terrasse einen Kaffee oder ein Kaltgetränk zu nehmen; zum Essen gehen wir dann aber doch lieber wieder in den "Ochsen".
Alljährlich zum Weihnachtsmarkt wie auch zum Ostermarkt finden wir uns seit Jahren am Dom, in dem allenthalben dem heiligen Wendelinus, dem Schutzpatron der Hirten, Bauern und Tagelöhner gehuldigt wird (er soll auch mehrere Translokationswunder gewirkt haben; Näheres zu Wendelinus oder Wendalinus unter www.sankt-wendelin.de oder bei Wikipedia) ein, besuchen die vielen Marktbuden und kehren zum Essen grundsätzlich immer im "Ochsen", der ältestenWirtschaft (erstmals 1620 urkundlich erwähnt) des Saarlandes, ein. Heute leider erstmals nicht; der "Ochsen" war einer Schiefertafel im Fenster zufolge... mehr lesen
Geschrieben am 06.11.2014 2014-11-06| Aktualisiert am
02.05.2015
Besucht am 16.06.2014
Ambiente
Das Restaurant Luise gehört zum4* Hotel Angel’s. Das historische Anwesen in Nachbarschaft zum Dom und alten Rathaus wurde mit viel Liebe und Sachverstand restauriert und auch die Innenarchitekten haben gute Arbeit geleistet. Stylisch, trendig, Altes und Neues in perfekter Symbiose vereint, ist das Angel‘s eine der schönsten Lokalitäten in St.Wendel. Bei schönem Wetter nimmt man auf der herrlichen Terrasse mit Blick auf Dom und Rathaus Platz, mediterran abgegrenzt vom Fruchtmarkt durch Oleander in großen Terrakottakübeln.
Jeder Besuch eines Restaurants ist eine Momentaufnahme und Service und Küche können qualitativ mehr oder weniger schwanken. Leider gehört die „Luise“ zu den Restaurants, die nach meiner Erfahrung keine gleichbleibende Qualität garantieren. Ich habe die Luise in den vergangenen Jahren mehrmals besucht und sowohl gute als auch (ganz) schlechte Erfahrungen gesammelt. Die teils sehr unterschiedlichen Kritiken anderer Restaurantkritiker bestätigen dies.
Service
Im Service ist es das Gleiche, mal flott, freundlich und aufmerksam, beim nächsten Besuch mal wieder langsam, unkonzentriert und unprofessionell. Beim heutigen Besuch bediente ein junger Kellner, laut Namensschild noch Auszubildender. Er war bemüht, freundlich und flott, aber das Lächeln sollte er noch etwas üben .Alles wirkt noch etwas steif und reserviert.
Mein Mineralwasser kam recht schnell, eisgekühlt mit einer frischen Zitronenscheibe, nur auf das Essen musste ich ca. 30 Minuten warten, m.E. etwas zu lang für ein Essen von der Tageskarte.
Essen
Neben einer wirklich gut sortierten Speisekarte mit einer attraktiven Auswahl an Gerichten für jeden Geschmack bietet das Restaurant auch eine Wochenkarte mit einer kleinen aber feinen Auswahl an Speisen, unterteilt in Fleisch, Fisch, Vegetarisches und Saarländisches von 5,90€ bis 10,50€ fair kalkuliert.
Meine Wahl: Stielkotelett in der Brotkruste gebraten mit Sauerkraut, Kartoffelpüree und Röstzwiebeln zu 7,90€.
Bewertung:
Alle Zutaten waren von einwandfreier Qualität und handwerklich perfekt zubereitet. Das Stielkotelette, in würziger Panade locker eingehüllt, goldbraun auf den Punkt gebraten, zart und saftig, war das beste Kotelette seit langem. Auch die Beilagen konnte n punkten; leckeres Sauerkraut, gut abgeschmeckt mit einem milden Weinaroma, das nicht störend oder dominierend prima zum Fleisch und dem selbstgemachten Kartoffelpüree, mit frischer Kresse und Röstzwiebeln bekrönt, harmonierte.
Fazit: heute ein absolut zufriedenstellender Besuch. Es geht doch, weiter so!
Besucht am 16.06.2014
Ambiente
Das Restaurant Luise gehört zum4* Hotel Angel’s. Das historische Anwesen in Nachbarschaft zum Dom und alten Rathaus wurde mit viel Liebe und Sachverstand restauriert und auch die Innenarchitekten haben gute Arbeit geleistet. Stylisch, trendig, Altes und Neues in perfekter Symbiose vereint, ist das Angel‘s eine der schönsten Lokalitäten in St.Wendel. Bei schönem Wetter nimmt man auf der herrlichen Terrasse mit Blick auf Dom und Rathaus Platz, mediterran abgegrenzt vom Fruchtmarkt durch Oleander in großen Terrakottakübeln.
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Die Qualität des Essens ist ordentlich, Portionsgrößen sind absolut ausreichend. Preise sind OK. Cocktails sind empfehlenswert. Es gibt eine gute Auswahl an hochwertigen Spirituosen.
Negativ: Zu groß und zu laut - die Atmsphäre ist eher die eines Yuppie- Treffs, denn gemütlich
Aussenbestuhlung findet im Sommer seinen Höhepunkt hier trifft sich die Altersklasse von 40-50Jahren.
Zu erreichen der Luise muss etwas weiter weg geparkt werden, da die
Lokalität unmittelbar neben der Basilika in der Fussgängerzone sich befindet.
Dir Cocktailbar ist zu empfehlen und überaus gut besucht. Was bedeutet, dass man auch mal länger als 5min. auf sein Getränk wartet.
Wie ich schon oben beschrieben hab ist es etwas zu laut d.h. wer sich in großen Gruppen (Firmen, Familien, etc.) treffen möchte, nichts gegen laute Musik und Geräuschkulisse hat, findet hier eine gute Location. Wer es eher ruhiger, familiärer mag wird rund um den Dom bessere Alternativen finden.
Der Service ist bemüht dem Kunden gerecht zu werden, was auch fasst immer gelingt. Sauberkeit und Ordnung wird hier großgeschrieben.
Die Qualität des Essens ist ordentlich, Portionsgrößen sind absolut ausreichend. Preise sind OK. Cocktails sind empfehlenswert. Es gibt eine gute Auswahl an hochwertigen Spirituosen.
Negativ: Zu groß und zu laut - die Atmsphäre ist eher die eines Yuppie- Treffs, denn gemütlich
Aussenbestuhlung findet im Sommer seinen Höhepunkt hier trifft sich die Altersklasse von 40-50Jahren.
Zu erreichen der Luise muss etwas weiter weg geparkt werden, da die
Lokalität unmittelbar neben der Basilika in der Fussgängerzone sich befindet.
Dir Cocktailbar ist zu empfehlen und überaus... mehr lesen
Man trifft hier ein gemischtes Publikum, am Wochenende trifft sich abends auch jüngeres Publikum. Die Karte ist übersichtlich mit großer Auswahl, nur an Festtagen gibt es kleinere Karten. Das Essen ist immer sehr gut, auch wenn das Restaurant ausgebucht ist. Das Servicepersonal leistet hervorragende Arbeit. Der Kunde ist König, man spürt es. Man kann nicht nur gut essen, auch Frühstück oder einfach nur ein Cocktail an der Bar ist möglich.
Man trifft hier ein gemischtes Publikum, am Wochenende trifft sich abends auch jüngeres Publikum. Die Karte ist übersichtlich mit großer Auswahl, nur an Festtagen gibt es kleinere Karten. Das Essen ist immer sehr gut, auch wenn das Restaurant ausgebucht ist. Das Servicepersonal leistet hervorragende Arbeit. Der Kunde ist König, man spürt es. Man kann nicht nur gut essen, auch Frühstück oder einfach nur ein Cocktail an der Bar ist möglich.
Ambiente: "Luise" firmiert als "Café, Bar und Restaurant". Dass man sich offfenbar nicht so richtig entscheiden kann, was man nun eigentlich ist, zeigt sich bereits an der Einrichtung: für ein Café (alter Schule) nicht gemütlich genug, für ein Restaurant nicht gediegen genug und drei Barhocker vor dem Tresen machen noch lange keine Bar (ab 18 Uhr soll es Cocktails geben) aus. Die unklare Linie setzt sich an anderer Stelle weiter fort: aussen am Haus steht "Luise", ebenso auf der Getränkekarte, während man auf der Speisekarte und auf den Papierserviette als "Angel´s, das Hotel ***" und auf den Belegen schliesslich als "Angel´s - das hotel GmbH" firmiert. Schon mal was von Corporate Identity gehört, liebe Betreiber? Offenbar nicht. Fast hätte ich die "Hintergrundmusik"vergessen; ein ganz übles Gemenge aus Soul, Discofox, Kuschelrock und Weihnachtsliedern. Alles nahezu in fetziger Discolautstärke; sollen damit die Gäste zu schnellem Verzehr und rascher Bezahlung genötigt werden, damit die Tische möglichst umgehend wieder belegt werden können? Bei uns und wie wir beobachten konnten auch etlichen anderen Gästen hat das jedenfalls funktioniert. Führt allerdings auch zu Abzug bei der Bewertung: Von der Hintergrundmusik fühlten wir uns belästigt und so richtig wohlgefühlt haben wir uns in diesem Ambiente (mich hat es an eine Kreuzung aus Schnellimbiss und Eisdiele erinnert) nicht; das ergibt gutgemeinte zweieinhalb Sterne, es ist ja Vorweihnachtszeit.
Sauberkeit: da ist alles in Ordnung; vier Sterne.
Service: In den anderen GG-Bewertungen kommt der Service unterschiedlich gut weg. Wir waren recht zufrieden; dass das ganze Weihnachtsmarktgedöns das Nervenkostüm der im Service Beschäftigten nicht unbeschadet lässt, sollte der Gast hier berücksichtigen. Die ein und andere Servicekraft wirkte jedenfalls bereits am frühen Mittag ziemlich gestresst und abgeschlafft; gelächelt wurde kaum aber es wurde andererseits auch kein Gast beschimpft oder beleidigt. Morgen ist der Weihnachtsmarkt zu Ende; vielleicht hebt sich dann die Laune der hier "werktätigen Massen" wieder. Drei Sterne.
Essen und Trinken: Die Getränkekarte weist erheblich mehr Positionen auf als die Speisekarte auf; ich nehme an, dass das dem Weihnachtsmarkt,wie auch in anderen Restaurants hier üblich, geschuldet ist zumal auf dem Speisekartendeckblatt über einer stilisierten Sternschnuppe "Es weihnachtet......" und darunter "....sehr" steht.
Meine Frau trank einen alkoholfreien Aperitiv namens "Tutti Frutti" (EUR 4,50); die "Frutti" waren dabei weniger als Früchte sondern vorrangig in Form von Sirup und Säften, dekoriert mit einem Minzeblatt, vertreten. Ich hatte einen Pinot Grigio (0,2l EUR 6,00); wenn ich sage bzw. schreibe, dass meine Frau beim Getränk die weit bessere Wahl getroffen hatte,dürfte damit die Qualität des Weines ausreichend beschrieben sein:-)).
Gegessen haben wir "Kalbstafelspitz mit Meerrettichcreme und Bouillonkartoffeln" (EUR 15,50) bzw. "Cordon Bleu vom Schweinefilet mit Preisselbeeren, Pommes Frites und Salat" (EUR 17,80). Das Fleisch vom Kalb wie auch vom Schwein war von guter Qualität, die Pommes waren soweit in Ordnung, ebenso die Bouillonkartoffeln ( vielleicht so benannt in Anlehnung an den Sankt Wendeler Ex-Bürgermeister und jetzigen saarländischen Innenminister Bouillon ?) und der Salat. Was der Quatsch mit den Preisselbeeren sollte weiss ich nicht; so etwas habe ich zum Cordon Bleu noch nirgendwo bekommen und auch das blöde Balsamico-Geschnörkele auf dem Teller meiner Frau war durchaus entbehlich. Eine Offenbarung war keines der Gerichte, zum Jubeln oder Lobpreisen der Küchenleistung gibt es keinen Anlass; aufgrund der Vorweihnachtszeit im allgemeinen und weil heute schon der vorletzte Adventssonntag ist sollten gutgemeinte drei Sterne angemessen sein. Um mit der entzauberten "Lichtgestalt" F.B. zu fragen:"Ja iss denn schooo wiiieder Weihnachten?"
Fazit: vorstellbar für mich wäre es , hier bei schönem Wetter auf der Terrasse einen Kaffee oder ein Kaltgetränk zu nehmen; zum Essen gehen wir dann aber doch lieber wieder in den "Ochsen".