Allgemein
Aufgrund einer Empfehlung aus dem Bekanntenkreis haben wir uns für unser Geburtatgsessen für das Restaurant "Zollenspieker Fährhaus" entschieden. Diesmal haben wir einen Tisch vorbestellt. Dieser wurde allerdings nur im Restaurant reserviert. Das Wetter war sommerlich warm. Wir hätten daher auch gern einen Platz im Biergarten reserviert, was aber nicht möglich war. Die Anfahrt war von einer nicht erwarteten Anzahl von Baustellen, Umleitungen und von starkem Verkehr geprägt. Die kalkulierte Fahrtzeit haben wir daher erheblich überschritten. Der Ausflug hat sich um EUR 15,-- verteuert, weil ich auf endlich völlig freier Strecke (aufm Deich) unserem Ziel leider um 8 Stundenkilometer zu schnell entgegeneilte. Die Rechnung kam einige Wochen später.

Service
Nach unserer Ankunft haben wir uns ordnungsgemäß angemeldet und unseren reservierten Plätze im Restaurant gegen Plätze im Biergarten getauscht. Das Restaurant war nur mäßig belegt, weil die Gäste lieber im Biergarten  speisen wollten. Dieser wiederum war voll belegt. Weiterhin waren noch geschlossene Gesellschaften (Hochzeiten und Geburtstage) vom Servicepersonal zu bedienen. Die Damen und Herren im Serv ice waren überwiegend schnellen Schrittes unterwegs um die Wünsche der Gästeschar abzuarbeiten. Das Servicepersonal war überwiegend aufmerksam und freundlich. Allerdings nur an den Nebentischen. Wir hatten das "Glück"  die andere Seite der Qualität von Servicepersonal kennenzulernen. Natürlich ist Serviepersonal in der Gastronomie knapp, erst recht in der Hauptsaison. Als Gast erwarte ich aber einen Mindeststandard für mein Geld. Das war hier nicht der Fall. Dafür habe ich das Trinkgeld gespart. Die Servicekraft, die offensichtlich für unseren Tisch eingeteilt war, steuerte auf diesen zu um unsere  Getränkewünsche aufzunehmen. Die Freundlichkeit hatte er offensichtlich zuhause vergessen. Er geht vermutlich zum lachen in den Keller. Er nahm die Getränke auf und verschwand ohne ein Wort und ohne die Miene zu verziehen. Die Bestecke hat er nicht hingelegt sondern eher hingeschmissen. Weitere Getränkewünsche  hat er entgegengenommen, aber nicht gebracht. Mein  Wunsch nach der Rechnung wurde entgegengenommen, bis diese dann aber kam verging eine Ewigkeit, gefühlt 20 Minuten.

Essen
Die Speisekarte setzt sich aus jeweils einer Seite Vorspeisen, Suppen, Fisch, Klassiker, vegetarische Gerichte, Desserts und Kinderkarte zusammen Weiterhin gibt auf zwei Seiten Gerichte vom Lavastein-Grill und eine Seite mit saisonalen Gerichten (Matjes und Pfifferlinge). Die Getränkekarte hat einen Umfang von neun Seiten. Die Speisekarte ist gut sortiert und die Getränkekarte bietet eine große Auswahl.
Wir entschieden uns für Matjestatar, einer Salatbeilage (Apfel, Tomate, Paprika und Gemüsegurke) dazu Schwarzbrot und für die Vierländer Hochzeitssuppe (klare Rinderkraftbrühe, Wurzelgemüse, Eierstich und Fleischklößchen) und als Hauptgerichte bestellten wir Dorade (gefüllt mit Knoblauch und mediterranen Kräutern) mediterranen Ofengemüse und einer Ofenkartoffel sowie ein Rinderhüftsteak mit Pommes frites und gebratenen Champignons.
Das Matjestatar war gut angemacht. Die Menge war für eine Vorspeise genau richtig. Die Salatbeilage war mit Himbeeressig angemacht und schmeckte schön fruchtig. Die Vierländer Hochzeitssuppe war geschmacklich in Ordnung mit reichlich Einlage. Das Gemüse war in dünne lange Streifen gehobelt. Das Hüftsteak war gut zubereitet, aber schon reichlich abgekühlt. Die Champignons waren gut gebraten und die Pommes frites im Körbchen waren schön heiß, goldgelb und knusprig. Die Dorade war gut gebraten mit einer knusprigen  Haut Das Ofengemüse war sehr bissfest. War schon lecker, aber un möglich mit einem Fischmesser zu schneiden. Ruck zuck hatte meine bessere Hälfte das Gemüse auf der Bluse und der Hose, am Geburtstag passt sowas "wunderbar". Die Ofenkartoffel lag in einer tiefen Schüssel, alles ander als vorteilhaft.

Ambiente
Das Hotel-Restaurant liegt am südlichsten Punkt von Hamburg in idyllischer Lage direkt an der Elbe. Früher bestand hier eine Zollstation und ein Fährhaus an einer der ältesten Elbfähestellen von Hamburg. Seit 2012 gibt es ein Vier-Sterne-Hotel, insgeamt ein beliebtes Ausflugsziel und Veranstaltungsort für geschlosene Veranstaltungen. 
Der Biergarten, mit Blick auf die Elbe, ist recht groß. Die Bestuhlung war sehr rustikal. Holztische und -stühle mit Eisengestellen. Die Tischplatten könnten mal abgeschliffen und neu gestrichen werden. Das würde dem optischen Eindruck gut tun. Ansonsten war der Biergarten mit großen Sonnenschirmen ausgestattet und mit Pflanzen umrahmt

Sauberkeit
in Ordnung

Preis/Leistung
noch angemessen

Allgemein
Einer schöner Sommertag und eine Empfehlung eines Kunden, schon war unser Ziel für eine Cabriotour nach Walsrode gefunden. Es wurde ein sehr gelungener Abend. Das Restaurant liegt an einer Hauptdurchgangsstraße der Stadt Walsrode. Von außen ahnt der Gast nicht, was ihn innen erwartet. Das Restaurant wird von den Heide-Werkstätten e.V. betrieben. Hier werden Menschen mit Behinderung in den Ablauf eines Gastroniebetriebes eingebunden. Hier arbeiten Mitarbeiter(innen) mit ohne ohne Handicap Hand in Hand zusammen. 

Service
Das Restaurant bietet im Innenbereich ca. 40 Plätze, im OG einen separaten Raum für Veranstaltungen für bis zu 40 Personen und eine Aussenterrasse mit ebenfalls ca. 40 Plätzen. Wir haben uns in der Nähe einen Parkplatz gesucht und sind direkt vom hinteren Bereich auf die Terrasse gelangt. Hier haben wir uns noch einen der letzten schattigen Plätze unter einem der großen Sonnenschirme gesichert.
Wir wurden nett gegrüßt und die Speisekarten wurde uns gebracht. Nachkurzer Zeit wurden die Getränke aufgenommen und in angemessener Zeit serviert. Die Bestellung der Gerichte erfolgte auch noch zeitnah. Die Gerichte wurden noch in angemessener Zeit serviert. Hierbei muss berücksichtigt werden, dass die Gerichte frisch zubereitet werden. Hier wird der Gast geduzt. Dies kann der Gast den Servicekräften nicht übel nehmen, wenn man sieht mit welcher Freudlichkeit und Begeisterung sie ihre Aufgaben wahrnehmen. Sie blühten regelrecht auf, wenn man sie um Informationen bat. Wir waren sehr angetan und fühlten uns gut betreut.

Essen
Die Speisekarte ist  mit drei Seiten relativ  klein, aber sehr abwechslungsreich und gut strukturiert. Die angebotenen Gerichte wechseln saisonal und weichen deutlich vom Angebot einer gut-bürgerlichen Küche in unserer Region ab.
Die gut sortierte Getränkekarte weist sieben Seiten auf.
ZU Vergleichszwecken haben wir uns für eher klassische Gerichte entschieden. Beim nächsten Besuch werden wir Gerichte auswählen, die in der Region so nicht bzw. selten angeboten werden.
Unsere Wahl fiel auf: eine Cremesuppe von frischen Pfifferlingen mit Buttercroutons, Jungschweinmedaillons vom Grill auf gebratenen Pfifferlingen mit einer Cognac-Pfeffer-Sauce dazu hausgemachte Kartoffelkrapfen und zum Abschluss gab es "Ertrunkene 37" (Vanilleeis, Espresso, Sahne und Kaffeelikör).
Die Cremesuppe war vorzüglich, Die Konsistenz perfekt. Schön sämig mit vielen Pfifferlingen. Die Jundschweinmedaillons waren nicht nur optisch sehr gut angerichtet (das Auge isst eben mit), sondern sie schmeckten auch sehr gut. Das Fleisch war auf den Punkt zubereitet, leicht rosa und butterzart. Die Pfifferlinge wurde in einer schönen Cognac-Pfeffer-Sauce serviert. Die Kartoffelkrapfen waren ebenfalls sehr gelungen. Als Dessert haben die "Ertrunkene 37 " genossen. Was soll man sagen .... ein Traum. Alles in allem eine klare Empfehlung für das Restaurant.

Ambiente 
Das Restaurant ist modern eingerichtet. Den Handwerkern hat dieser Auftrag und die Möglichkeit ihr können unter beweis zu stellen sehr viel Freude bereitet. Entsprechend fiel die mund zu mund propaganda aus.
Der Fußboden ist in Eiche (PVC) gehalten. Die Wände sind mit Holz verkleidet, exakt auf den Fußboden abgestimmt. An den holzvertäfelten Wänden befinden sich lange Sitzbänke mit grünen Kissen. Ebenfalls farblich aufeinander abgestimmt. An den Holzwänden hängen  Bilder (moderne Kunst), die gut zu der Einrichtung passen. Die Stühle sind mit schwarzem Kunstleder bezogen. Die Tisch bestehen aus Holz und Metall. Auf den Tischen stehen Kristallvasen mit frischen Blumen und Salz- und Pfefferstreuer. Alle Tische sind mit Weingläsern, Bestecken und Vorspeisentellern eingedeckt. Die Edelstahlküche ist vom Restaurant sowie von der Terrasse einsehbar. Das Mobiliar auf der Terrasse ist eine Kombinmation von Holz und Metall. Große Sonnenschirme spenden Schatten. Auch hier ist alles farblich aufeinander abgestimmt.

Sauberkeit 
vorbildlich, das gilt auch für die Toiletten. Die Beschriftung der Toilettentüren ist sehr originell.

Preis/Leistung
angemessen   

Allgemein
Wir haben einen einen zweiten Aanlauf genommen um das Restaurant zu bewerten. Beim ersten  Versuch in der ersten hatte der Ferien hatte das Restaurant am Mittwoch geschlossen. Beim zweiten Versuch in der zweiten Ferienhhälfte hatten wir mehr Glück.  Jetzt war Mittwoch geöffnet.

Service
Es war 19.20 Uhr als wir das Restaurant betraten. Wir wollen einen Platz auf der Terrasse haben. Ein Kellner wies uns den Weg durch das Restauarnt auf die Terrasse. Auf dem Weg dorthin wurden wir von einer Bedienung gefragt, ob wir reserviert hätten. Hatten wir nicht. Das restauirant war gut besucht.  Wir suchten uns auf der Terrasse einender wenigen freien Tische , die noch für uns akzeptabel waren. Kurz darauf brachte uns eine Bedienung die Speisekarten. Wir konnten uns in Ruhe unsere Gerichte aussuchen. Dann wurden unsere Speisewünsche  von einer anderen Bedienung aufgenommen, deren Freundlichkeit schon sehr zu wünschen übrig ließ. Wenig später kamen unser Getränke, die professionell serviert  und nicht nur hingestellt wurden. Die junge Bedienung war deutlich freundlicher als ihre Kollegin zuvor.

Essen
Die Speisekarte bstaht aus fünf Seiten, einer Seite mit saisonalen Gerichten (hier: Pfifferliongsgerichte), drei Seiten Getränkekarte und einer separaten fünf-seitigen Weinkarte.
Wir entschieden uns für folgende Gerichte:
klassische Hochzeitssuppe (Fleischklößchen, Spargel. Eioerstich und Gemüse), eine Minestrone (Gemüsesuppe mit Basilikumpüree und geschmolzenem Parmesan), Pasta mit Rahmpfifferlingen und Kräutern, Schnitzel vom Landschwein in einer Weizenbrotkruste mit Pfifferlingen und Bratkartoffeln
Als Gruß aus der Küche wurde uns ein Dip aus frischen Kräutern mit Weißbrot und dunklem Brot serviert. Ein ordentlicher Auftakt, aber nichts besonderes. Die Minestrone war wiederauf eine ganz andere Art zubereitet. Mit
gescholzenem Parmesan.Die Minetrone war schön sämig und geschmacklich gut. Die Hochzeitssuppe war ebenfalls gut mit allem was dazugehört. Nur leider nicht alles selbstgemacht. Das Schnitzel mit den Pifferlingen war optisch und geschmacklich gut. Ganz besonders gut die Weizenbrotkruste, die mit verantwortlich war, dass das Schnitzel Zart und nicht zu trocken war. Die Bratkartoffeln waren fein geschnitten, mit Speck Zwiebeln und feinen Möhrchen angercihtet, wunderbar knusprig und nicht fettig. Die Nudeln mit den Pfifferlingen waren geschmacklich sehr gut. Gleiches gilt für die Rahmsauce.  Zum Abschluss besteltten wir uns noch eine Aquavit, eine Ramazooti auf Eis mit Zitrone, einen Espresso mit einer Kugel Mövenpick Nusseis, und einmal Eis mit zwei Kugeln Nusseis und Sahne. Der Aquavit wurde in einem geeisten Glas serviert. So muss es sein.

Ambiente
Die Terrasse liegt auf Höhe des Restaurants. Eine Treppe führt zum unteren Bereich, d.h. zur Sonnenterrasse. Hier kann der Gast nur Geträmke bestellen. Speisen werden hier nicht serviert. Die Bestuhlung ist mit einem Flechtmaterial ausgestattet. Die Tisch sind rund und bieten vier Personen Platz. Im Restaurant ist plegeleichter Industrie-PVC verlegt.
Die Bestuhllung ist in braunem Holz gehlten mit einer hellgrünen Polsterung. Die Stores sind ebenfalls in einem hellgrünen Ton gehalten. Die Tische sind ebenfalls aus einem braunem Holz. Die Tischre sind mit weißen Stofftischendecken, Gläsern und Bestecken, Servieten etc. ausgestattet. Alles macht eine  sehr ansprechenden Eindruck. Hier plant der Gast gerne eine größere Familienfeier. Leider gibt es immer weniger Gastronomiebetriebe, die hierfür geeignet sind.   

Sauberkeit:
einwandfrei, soweit wir dies beurteilen können.

Preis/Leistung
angemessen

Allgemein
Im Sommer hatte ich die Gelegenheit mit dem Eigentümer ein paar Worte zu wechseln. Er teilte mir mit, dass die Suche nach einem Nachfolger bisher erfolglos war. Ein letztes Muschelessen war seinerzeit für Ende Oktober geplant. Ich habe uns gleich für das Muschelessen angemeldet. Nun war die Zeit um und wir besuchten das Restaurant nach ca. einem Jahr wieder.

Service 
Wir betraten das Restaurant und wurde sofort in Empfang genommen und an den reservierten Tisch begleitet. Die Bedienung war wie im letzen Jahr nett und freundlich. Sie ließ uns Zeit uns die Getränkekarte zu studieren.und unsere Auswahl zu treffen. Die Getränke wurden gut gekühlt serviert und die Speisewünsche wurden aufgenommen.

Essen
Die Speisekarte umfasst eine Seite saisonale Gerichte (Grünkohl), sechs Seiten Hauptkarte, neben den üblichen Gerichten, regionale Klassiker und Heidespezialitäten, die Getränkekarte besteht aus zwei Seiten und zusätzlich gibt es eine Seite mit diversen Weinen .
Wir haben uns einmal für die Muscheln und für mich wieder für ein Alternativgericht entschieden, weil ich kein Muschelesser bin, entschieden. Für ich gab es ein Curry-Mango-Süppchen,  ein Filetsteak vom Angusrind, Röstbrot mit Knoblauch- und Kräuterbutter, Bratkartoffeln sowie einen Beilagensalat.  
Zu den Muscheln, was soll ich schreiben...... Es war laut Aussage meiner besseren Hälfte wieder ein Hochgenuss. Die Muscheln waren zwar nicht so groß wie im letzten Jahr, aber geschmacklich hervorragend mit einem Sud mit Möhrchen, Lauch und Zwiebeln. Dazu wurde warmes knuspriges Baguette mit Knoblauchsauce sowie Remoulade gereicht. Meine bessre Häöfte hat schon in vielen Restaurants Muscheln gegessen, aber diese sind unübertroffen.
Das Sahnehäubchen auf dem Curry-Mango-Süppchen ist dem Heißhunger zum Opfer gefallen und fehlt somit auf dem Foto. Dieses Süppchen ist für jeden Suppenkaspar ein Hochgenuss. Die leichte Süsse von der Mango und die Schärfe vom Curry, die sehr gut rüber kam, dazu die Konsistenz machten das Ganze einfach perfekt. Das Filetsteak war geschmacklich gut, wie bestellt Medium zart rosa. Der Beilagensalt war frisch und knackig. Die Portion Bratkartoffeln war reichlich bemessen, sie waren dünn geschnitten, hätten allerdings krosser sein können.

Ambiente
Das Restaurant ist im Stil der 70-iger Jahre eingerichtet. Das Mobiliar weist Gebrauchsspuren auf. Alles ist aber sehr sauber und ordentlich. Die Tische sind mit lindgrünen Tischdecken und farblich  passenden Auflagen eindeckt. Auf den Tischen stehen echte Blumen, Salz- Peffer- und Zuckerstreuer. Wenn  der Gast das Resturant betritt ist rechts die Buffetzone.

Preis/Leistung
angemessen

Sauberkeit
einwandfrei

Allgemein
Es ist Montag Nachmittag. Typischer Gastronomieruhetag. Wo bekommt man etwas  essbares her um das aufkommende Hungergefühl zu bekämpfen? Es fallen uns diverse Schnell-Restaurants ein, u.a. der "Böhmetopf" . Hier waren wir noch nie zu Besuch. Also auf in das Gewerbegebiet.

Service
Den Gastronomiebreich erreicht der Gast über den Eingangsbereich des Jawoll-Marktes. Der Gast sucht sich selbst einen freien Platz. Hier ist Selbstbedienung angesagt. Die Freundlickeit des Betreibers hielt sich auch in Grenzen.

Essen
Die angebotenen Speisen sind über dem Tresen auf den gutsichtbaren Tafeln ablesbar.  Daneben gibt es noch täglich wechselndes Mittagsgericht. Wir haben uns spotan für eine Currywurst mit Brot und den Tageseintopf entschieden.  Dafür dass das Essen aus dem Imbiss kommt, sieht es recht ordentlich aus. Die Currywurst hatte eine stattliche Größe und reichte mit dem Krauitsalat und dem halben frischen Brötchen als Ersatz für eine normale Mahlzeit aus. Der Bohnen-eintopf war von der Konsistenz so wie er sein muss und wurde  mit einer großen Bockwurst geliefert. Der Eintopf war heiss und geschmacklich sehr gut. Zu dem Tagesgericht gehörte noch ein Dessert. An diesem Tag Götterspeise mit Vanillesauce. Dies ist nicht so mein Dessertfavorit. Also wanderte der Nachtisch zu meiner besseren Hälfte rüber , die sich "opferte" . Die Speisen werden überwiegend frisch zubereitet. Die Wartezeit kann der Gast sich mit einem auf dem Tisch stehenden Puzzle vertreiben. Nette Idee.

Ambiente
Die Ausstattung ist Bistro-ählich. Die Tisch und Bistrotische bestehen aus dunklem Kunststoff und die Stuhlbeine aus schwarzem Eisen. Die Farben an Decken und Wänden laasewn das Ganze freundlich erscheinen. Der Bodenbelag besteht aus hellen Fliesen. Alles sieht zweckmäßig und sehr nüchtern aus.

Sauberkeit:
ordentlich

Preis/Leistung
sehr gut

Allgemein
Aufgrund einer Empfehlung haben wir das Restaurant "Dimas" besucht, das an der Hauptverkehrsstraße B 3 Richtung Hamburg lieg und an dem wir schon vorbeigefahren sind.

Service
Es war bereits 20.00 Uhr als wir in Welle ankamen. Wir suchten uns selbst einen freien Platz auf der großen Terrasse um die letzten Sonnenstrahlen zu genießen. Es dauerte eine ganze Weile bis man uns bemerkte und die Speisekarten brachte. Die Bedienung war sehr freundlich. Sie nahm die Getränkewünsche auf und ließ uns nochmal alleine, da meine bessere Hälfte immer reichlich Zeit für die Auswahl der Speisen benötigt. Nach einer angemessenen Zeit nahm die Bedienung unsere Essenswünsche auf und erfüllte uns noch die Sonderwünsche. Es wurde mehrfach gefragt, ob alles in Ordnung ist. Bei der Begleichung der Rechnung ergab sich noch ein nettes Gespräch mit der Bedienung.

Essen
Die Speisekarte umfasst fünf Seiten einschl. Dessert mit einem Schwerpunkt auf Lammgerichte sowie eine dreiseitige Getränkekarte.
Wir entschieden uns für Gyros  mit Zaziki, Reis und  Salat sowie für die deftige Bohnensuppe und die Filetplatte ( Gyros, Filet, Pommes frites, Zaziki, salat und dicke Bohnen.
Die Bohnensuppe war sehr heiß und hatte eine gute Konsistenz sowie eine kräftige Einlage. Zu der Bohnensuppe wurde ganz frisches und fluffiges warmes Weißbrot gereicht. Es schmeckte ganz wunderbar.
Der Salatteller war frisch mit Kraut- und Eisbergsalat, Zwiebelringen, Pepperoni, Möhen und einem French-Dressing und schmeckte typisch griechisch.
Das Schweinefilet war sehr zart und saftig, innen leicht rosa, das Gyros war schön knusprig, nicht fettig und ohne Knorpel. Die großen Pommes frites waren ebenfalls knusprig und nicht fettig. Die dicken Bohnen in Tomatensauce waren geschmacklich gut und nicht zu weich.
Zum Abschluss bestellten wir zwei Aquavit. Jetzt kam die Ernüchterung. Er wurde nicht in geeisten Gläsern serviert und war pi-warm. Schade.

Ambiente
Die Terrasse ist sehr ansprechend, u.a. mit Blumenkübeln bepflanzt mit Hortensien, gestaltet. Die reunden Tische waren mit grauen, abwaschbaren Tischdecken eingedeckt. Auf den Tischen standen Salz- und Pfefferstreuer, ein Aschenbecher und ein Aufsteller mit der jeweilgen Tischnummer. Die Sitzflächen und Rückenpartien der Stühle bestehen aus einem hellbraunen Geflecht. Die Terrasse war mit Waschbetonplatten ausgelegt. Ein Teil der Terrasse ist überdacht. Der Gast kann somit auch bei nicht so schönem Wetter draussen sitzen. Ernüchternd ist die Optik der Toiletten. Hier findet der Gast braune Fliesen aus den Endsechzigern. Die Bodenfliesen aus Terracotta ebenfalls aus dieser Zeit. Insgesmt müsste hier mal richtig Geld in die Hand genommen werden.

Sauberkeit
Die Sauberkeit war soweit erkennbar in Ordnung

Preis/Leistung
angemessen

Allgemein
Nach langer Zeit haben wir wieder das Brauhaus besucht. Ein Anlaufpunkt für ein Feierabendbier und Essen mit Freunden in rustikaler Umgebung. Das Brauhaus-Konze pt wurde noch an vier weitern Standorten (Hamburg, Bielefeld, Düsseldorf und Konstanz)umgesetzt

Service
Wir gingen die Stufen hoch in das Brauhaus, vorbei an den Braukesseln. Wir warteten bis eine Bedienung uns zu einem freine Tisch begleitete.Bis hier war noch alles halbwegs in Ordnung. Aber dann.... zwei Tische weiter saß eine junge Familie mit zwei sehr lebthaften Kindern. Mit der Ruhe und dem schönen Abend war es vorbei. Wir nahmen Platz und es dauerte nicht lange bis die Bedienung mit den Speisekarten vor uns stand und nach den Getränkewünschen fragte. Wir bestellten einen badischen Grauburgunder vom Weingut Salweg. Ein gut strukturierte Troipfewn mit wenig Säure und schöner Frucht.

Essen 
Die Speise- und Getränkekarte ist sehr übersichtlich. Zwei Seiten Speisen und vier Seiten Getränke. Weiter gibt es Themenabende Spare Ribs, Schnitzel und Haxe satt, eine wöchentliche wechselnde Mittagskarte sowie den Sonntagsbrunch.   Wir entschiedenuns für das "LadySteak" (Tomaten, Pesto mit Mozzarella überbacken, dazu eine Ofenkartoffel, Kräuterschmand und eine Salatbeilage) sowie den "Brauhaus Grillteller" (Steaks von Pute, Schwein  und Rind, geschmorte Zwiebeln und Champignons, Bratkartoffeln , Kräuterbutter und Salatbeilage). Die Salatbeilage war knackig mit einem leichten Senf-Dressing. Geschmacklich war das In Ordnung. Die Fleischstücke waren dünn, aber gut zubereitet und nicht zu trocken. Die geschmorten Zwiebeln und die Champignons waren gut gelungen. Die Bratkartoffeln konnten dieses Niveau nicht halten. Sie wraen zumindestens teilweise zu dick geschnitten und weich. Im Gegensatz hierzu war das Lady Steak zu trocken und Zäh. Der Beilagensalat war in Ordnung. Die Ofenkartoffel war nicht gut. Sie war sehr hell und glasig, REichtung Stärkekartoffel. Schade.
 Die Hauptkompetenz liegt offensichtlich eher bei den Getränken. Der bestellte Verdauungsschnaps wurde in einem geeisten Glas serviert. Der Wein war gut gekühlt und fruchtig.

Ambiente
Das Restaurant ist von der Einrichtung rustikal im typischen Brauhausstil eingerichtet. In der RFaummitte stehen die Braukessel. Es gibt diverse Räume, die alle hohe Decken aufweisen. Unser Raum war mit einem Parkettfußboden ausgestattet, der erhebliche Gebrauchsspruen aufweist. Hier stand auch ein großer alter Kaminofen.  Die Tischeindeckung ist einfach. Bestecke, Papierservittene. Salz- und Pfefferstreuer und ein Windlicht.

Sauberkeit   
Soweit von uns erkennbar war die Sauberkeit in Ordnung

Preis/Leistung
knapp ausreichend

Allgemein
Nach vier Jahren haben wir das Bocca D`oro wieder einmal besucht. Von den ursprünglichen Alleinstellungsmerkmalen ist leider nicht mehr viel übrig geblieben. Das Niveau liegt nur noch knapp über dem Niveau ähnlicher italienischer Restaurants in der Region.

Service:
Wir betraten das Restaurant um ca. 20.00 Uhr und haben uns einen auf der Terrasse einen Tisch für zwei Personen ausgesucht. Die Bedienung kam kurz darauf mit der Speise- sowie der Weinkarte und fragte nach den Getränkewünschen. Diese wurden gleich aufgenommen und umgehend serviert. Zugleich wurde ein Sonderwunsch erfüllt. Die Bedienung fragte regelmäßig nach, ob alles in Ordnung ist. Sie war sehr freundlich, dies glich die Schwächen beim servieren der Speisen aus. Es handelte sich offensichtlich um eine Aushilfskraft (Schülerin). Ihr fehlte offensichtlich die Routine im Service.

Essen
Die Speisekarte bietet auf 5 Seiten, 1 Seite Suppen, Vorspeisen und Salate, 2 Seiten Pizza und Pasta, 1,5 Seiten Fleischgerichte und eine halbe Seite mit Fischgerichten. Die Getränkekarte besteht aus einer Seite sowie einer separaten 4-seitigen Weinkarte. Ursprünglich hat es ein Angebot wie in einem original italienischen Restaurant gegeben, d.h. Pizza wurde nicht angeboten. Hier hat der Betreiber sich dem allgemeinen Trend angepasst und ist somit leider nur noch ein normaler "Italiener". Schade.
Wir entschieden uns für die Minestrone und Tagliata di Manzo für 2 Personen( aufgeschnittenes Rumpsteak auf Rucolabett mit Parmesansplitter, Rosmarin und Olivenöl)
Die Minestrone war von der Menge reichlich bemessen, wurde heiß serviert und hatte viel Einlage zu bieten. Sie war etwas süß-sauer zubereitet. Fast je Minestrone ist anders (Motto: ausgefegte Küche) und so wird es nicht langweilig. Das Fleisch wurde medium zubereitet und auf einer Warmhalteplatte serviert, damit es  nicht so schnell abkühlt. Angerichtet war das Steak auf Parmesansplitter. Geschmacklich war das Steak in Ordnung. Einzelne Fleischscheiben waren sehnig. Der Salat war gut, aber etwas zu grünlastig und nicht so abwechslungsreich. Die Kartoffeln waren gut gelungen. Der Brokkoli war nicht gesalzen und schmeckte etwas fad. Die Sauce Hollandaise kam aus der Tüte.

Ambiente
Der Gast geht über einen roten Teppich und betritt das moderne offene Restaurant. In der Mitte links befindet sich eine große Theke in weiß gehalten mit einer dezenten lila-farbenen Beleuchtung. Das Restaurant ist ein großflächig Licht durchfluteter Raum. Die Tische befinden sich überwiegend entlang der Fensterfronten. Im hinteren Bereich befinden sich rechts und links kleine Tische für zwei Personen. In den Wänden befinden sich Nischen mit exquisiten Getränkeflaschen, die wie die Theke lila beleuchtet sind. Von hier geht es raus auf die Terrasse teilweise überdacht sowie mit einem riesigen Sonnenschirm ausgestattet. Die Bestuhlung besteht hier aus grauen Kunststoffstühlen und dunkelbraunen Tischen. Die Terrasse wird durch das U-förmig angeordnete Hotel umrahmt. Am Rande der Terrrasse stehen diverse Sträucher, die aber noch einen Blick in den Garten freigeben. Hier stehen hinter einer Rasenfläche große Bäume und nochmals einige Sträucher.

Sauberkeit
die Sauberkeit war, soweit von uns erkennbar, in Ordnung

Preis/Leistung
angemessen

Allgemein
Bei gutem Wetter machten wir uns auf den Weg in die Provinz. Unser Ziel war das Hotel-Restaurant "Zur Linde", das uns empfohlen wurde. Es wurde ein wunderbarer Abend.

Service
Wir betraten das Restaurant und wurden sofort von einer netten Bedienung gefragt, ob wir reserviert haben. Das hatten wir nicht. Wir konnten zwischen Restaurant und Außenterrasse wählen. Wir entschieden uns aufgrund des herrlichen Wetters mit Temperaturen um die 25 Grad für die Außenterrasse. Uns wurden zwei Tische zur Auswahl gezeigt, die  noch nicht reserviert waren. Wir haben uns für einen Tisch im Halbschatten entschieden. Die Bedienung war ausgesprochen zuvorkommend und freundlich. Die Getränkewünsche wurden zügig aufgenommen und serviert. Der Sonderwunsch nach ein paar extra Eiswürfeln war kein Problem. Auf Nachfrage wurden uns Informationen zu den Speisen gegeben. Das Personal war sehr aufmerksam. Es wurde regelmäßig nachgefragt, ob alles in Ordnung ist und als die Getränkegläser sich zügig leerten, ob es noch ein Getränk sein darf.

Essen
Die übersichtliche Speisekarte besteht aus 1 Seite Suppen, Salate und Vorspeisen, 1 Seite Hauptgerichte, 1 Seite Burger und 1 Seite Desserts. DFie Getränkekarte umfasst 4 Seiten. Weiterhin gibt es eine separate Weinkarte.
Darüber hinaus gibt es eine bemerkenswert-umfangreiche Schiefertafel mit Tagesgerichten.

Wir entschieden uns für eine Niedersächsische Hochzeitssuppe (mit Spargel, Eierstich und Fleischklößchen), Kabeljaufilet mit Seegras, Pak Choi (eine asiatische Kohlart) Fregola Sarda (sardische Pastasorte aus Hartweizengrieß, ähnlich den Graupen-Nudeln) sowie für deutschen Spargel mit Salzkartoffeln, Sauce Hollandaise und Katenschinken.
Bei der Aufnahme der Gerichte wurde für uns erstmals gefragt, wie der Spargel zubereitet werden soll. Bemerkenswert! Meine bessere Hälfte entschied sich für bissfest.

Als Gruß aus der Küche wurde frisches Brot und ein Mango-Dip (Mango, Curry, Schalotten, Mayonnaise und Schnittlauch) gereicht. Ein Hochgenuss.
Die Hochzeitssuppe war optisch mit Petersilie verfeinert und geschmacklich gut. Das Kabeljaufilet war hervorragend zubereitet, schön saftig, ein schönes Stück Fischfilet. Dazu die Beilagen, die ich in dieser Kombination noch nciht auf einer Speisekarte gesehen habe, die aber gut zu dem Fisch passten. und gut geschmeckt haben.
Der Spargel wurde wie bestellt bissfest serviert. Die Kartoffeln mit der Buttersauce schmeckten sehr gut. Kartoffel ist nicht gleich Kartoffel. Der Katenschinken war wunderbar mild. Die Sauce Hollandaise schmeckte derart gutr, dass  noch eine weitere Portion nachbestellt werden musste.
Zum Abschluss gab es noch frische Erdbeeren mit Vanilleeis und Sahne sowie eine Creme brulee mit fruchtigem Sorbet. Beides sehr lecker. Allerdings fehlte bei der Creme der crunch. Es hätte noch ein paar Sekunden Hitze gebraucht.

Ambiente
Wenn der Gast auf den Parkplatz fährt, kann er sich niicht vorstellen, was sich hinter den Mauern der Gebäude befindet. Wenn der Gast die Tür zum Restaurant öffnet, befindet sich gleich links eine Theke mit einer beeindruckenden blauen Beleuchtung. Die Bestuhlung im Restaurant ist ausgesprochen elegant. In einem der Speiseräume befindet sich eine Lounge-Ecke mit einem modernen weißen Kaminofen und einer kleinen Bibliothek. Die dezente Tischmusik passt hervorragend zum Ambiente. Geht der Gast durch das Restaurant erreicht er die Terrasse, die mit Holzdielen belegt ist und mit den dunklen Holzmöbeln ausgestattet ist, was für eine besondere Atmosphäre sorgt. Auf den Tischen lagen Kunststoff-Sets und Bestecketuis. Des weiteren standen auf den Tischen Zinkeimer mit verschiedenen Gewürzpflanzen  sowie Salz- und Pfefferstreuer. Auf der Brüstung des Terrassengeländers standen farbige Laternen. Wenn der Gast die Stufen der höhergelegenen Terrasse nach unten geht, stehen dort große Schirme  unter den riesigen  Bäume, die bei Sonnen schein für ausreichend Schatten sorgen. Ein Bogen mit der Aufschrift "Biergarten" lädt zum verweilen und einem frisch gezapften Bier ein.  

Sauberkeit
Die Sauberkeit war tadellos. Dies gilt auch für den Toilettenbereich, der ebenfalls tip top sauber war. Allles neu und modern in grau-braunen Tönen gehalten. Statt eines Handwaschbeckens gibt es Schüsseln. In einer Regalwand befinden sich kleine aufgerollte Gästehandtücher.

Preis/Leistung
angemessen

Allgemein
Heute wollten wir gastronomisches Neuland betreten. Dies sowohl regional, weil der Bereich Uelzen ein absoluter weißer Fleck auf der Landkarte der von uns besuchten Gatronomiebetriebe ist, als auch vom Angebot "Bio", das wir in dieser Form auch noch nicht erlebt haben.

Service
Wir betraten das Cafe im Uelzener Bahnhof um ca. 18.00 Uhr und wurden gleich mit dem Hinweis empfangen wir haben nur bis 18.30 geöffnet. Nur am Wochenende ist bis 20.30 Uhr geöffnet. Dies war die uns bekannte Öffnungszeit. Es folgte der Hinweis auf eine mögliche Reservierung, bei wir dies rechtzeitig erfahren hätten.
Insgesamt war die Servicekraft alles andere als freundlich.Kurz darauf kam sie und fragte nach den Getränkewünschen. Recht zügig entschieden wir uns für die Getränke und das Essen aus der sehr übersichtlichen Speisekarte. Wir wurden im Laufe des Essens zweimal gefragt, ob alles in Ordnung ist. Als wir bestätigten das die Speisen sehr gut schmeckten hellte sich ihr gestresstes Gesicht auf und im weiteren Verlauf wurden wir sehr gut betreut und es entwickelte sich noch ein nettes Gespräch über die Gastronomie in Uelzen und den Fachkräftemangel allgemein.

Essen
Die Speisekarte umfasst vier Seiten, davon eine mit Desserts sowie 6 Seiten Getränkekarte. Hier iat fast alles Bio. Vieles von Bioland und Demeter. Wir entschieden uns für ein paniertes Schnitzel vom lübchiner Strohschwein mit Champignonrahm, Pommes Frites  und Lässig Salat sowie gebratenes Zanderfilet, mit Rieslingbutter, Rosmarinkartoffeln und ebenfalls einem Lässig Salat.
Die Rahmsauce und die Pilze waren geschmacklich sehr gut. Das panierte Schnitzel war geschmacklich ebenfgalls gut, aber von einer Seite leicht dunkel gebraten. Das Zanderfilet mit der Rieslingbutter war sehr gut. Ein paar Gräten änderten nichts an der guten Bewertung. Insgesamt war das Filet gut gebraten und nicht zu trocken.
Ein A-ha-Erlebnis erlebten wir mit unserer Weinbestellung. Wir haben uns für einen trockenen Grauburgunder entschieden. Die Farbe des Weines im Glas sah etwas sonderbar aus. Ein dunkles Gelb, wie bei einem zu lange gelagerten Weißwein. Eine erste vorsichtige Probe ergab: Der Wein ist ungenießbar. Wir baten die Servicekarft nochmals an den Tisch. Sie erklärte, dass der Wein ebenfalls Bio-Wein ist und die Farbe für einen Bio-Wein völlig normal ist. Die Flasche wurde neu aufgemacht.Der Wein war nicht "gekippt". Nun ja "Bio" muss nicht jedermann schmecken.

Ambiente 
Der Uelzener Hundertwasser-Bahnhof ist ein ehemaliges Expo-Projekt . Hier hat sich Hundertwasser wirklich verewigt. Die bunten Säulen in der Halle sind teilweise mit Mosaik gestaltet, teilweise sind sie bemalt.
Im Cafe befindet sich gleich links neben dem Eingang eine kleine Ausstellung mit ganz unterschiedlichen Bildern auf Leinwand. Angrenzend an das Lokal war linker Hand der Bahhofsbereich.
Im Cafe besteht der Fußboden aus altem Steingut bzw. Terracottafliesen. Die hellen Tisch und die Ledermöbel weisen erhebliche Gebrauchsspuren auf. Durch die Lederbank, die sich einmal durch das ganze Cafe entlang der Fensterfront zieht, wird das Ganze aufgelockert und wirkt etwas gemütlicher.
Geht der Gast durch dasCafe befindet sich in der in der Mitte links eine Theke mit einer Kuchenkühlung. Geht man weiter erreicht der Gast den hinteren Bereich in dem das Brunchangebot serviert wird.

Sauberkeit 
Die Sauberkeit war in Ordnung. Für eine Bahnhofsgastronomie sogar gut.

Preis/Leistung
angemessen