Allgemein
Die leider die vorerst letzte Station meiner schwäbischen Trilogie, die nochmals eine Steigerung der guten gastronomischen Erlebnisse brachte. In  der Region findet z.Zt. eine Gartenschau verteilt auf 80 Orte statt, die teilwiese ihren Niederschlag in den Speisekarten findet.

Service
Der Tisch war wie immer  vorbestellt. Die Getränkebestellung wurde  in angemessener Zeit aufgenommen und serviert. Sonderwünsche bei der Speisebestellung wurden problemlos erfüllt. Es wurde von der Servicekraft mehrfach nachgefragt, ob das Essen in Ordnung ist. Wir wurden an diesem Abend sehr umsichtig betreut.

Essen
Die Speisekarte besteht aus 6 Seiten, auf 2 weiteren Seiten  werden Spargel und Gartenschaugerichte angeboten.
Die Getränkekarte besteht aus 4 Seiten zuzügl. 3 Seiten mit einer Weinauswahl.
Ich habe mich für die Schwäbische Flädlesuppe mit frischen Kräutern, den traditionellen Zwiebelrostbraten mit in der Pfanne gebratenen Zwiebelscheiben und Bratensaft sowie den bunten Beilagensalat ( saisonale Blattsalate und Rohkostsalate mit einem Essig-Öl-Dressing und Kartoffelsalat) entschieden.
Die schwäbische Flädlesuppe wurde sehr heiß serviert. Sie war optisch und geschmacklich gut mit sehr viel Einlage. Der bunte Beilagensalat war frisch und knackig mit einem schönen Essig-Öl-Dressing. Ein seh schöner Auftakt.
Der Zweiebelrostbraten war sehr gut. Medium schön saftig mit gut zubereiteten Zweibeln. Die Bratensauce und die Spätzle rundeten das Gericht gut ab. Ein Dessert musste noch sein. Frische Erdbeeren mariniert mit Grand Marnier, dazu Vanillecreme und Sahne. Ein schöner Abschluss.

Ambiente
Die Tische sind mit gelbfarbenen Stofftischdecken, gelben Aufliegern, Weingläsern, Vasen mit echten Rosen platziert. Der Raum war mit Parkettfußboden ausgestattet.Tische und Stühle sind aus dunklem Holz. Die Stühle sind bezogen mit einem roten Stoff. Das Mobiliar weist Gebrauchsspuren auf. Es wurden Sprossenfenster verbaut. Auf den Fensterbänken ist eine sparsame Blumendekoration platziert.  Ein weitere Bereich ist mit runden Tischen und Stühlen in dunklem Holz, hier aber mit grünen Polstern ausgeführt. Alles im 70-iger Jahre-Stil. Alles paast zu einem traditionellen Landhotel/Restauarnt

Sauberkeit   
Alles ohne fehl und tadel. Dies gilt auch für die großzügigen Toilettenräume, die allerdings im Keller liegen.

Preis/Leistung
angemessen

Allgemein
Nach der Stadtführung in Waiblingen fiel der vorgesehene geführte Besuch im Feuerwehrmuseum einem Kommunikationsfehler sowie dem zeitgleich stattfindenden deutsch-französischem Freundschafttreffen zum Opfer.
Wir trafen halt etwas früher im Burghotel ein.

Service
Die Plätze waren wieder reserviert. Die Servicekraft hat die Bestellungen zügig aufgenommen . Die Speisen wurden in angemessener Zeit serviert. Getränkenachbestellungen wurden flott gebracht. Wir wurden diskret, aber sehr aufmerksam betreut. Der Lohn  war ein ordentliche Trinkgeld aus unserer Gruppe. Die Chefin persönlich hat sich erkundigt , ob mit dem Essen alles in Ordnung war.

Essen
Die Speisekarte hat einen Umfang von vier Seiten. Die Getränkekarte weist 12 Seiten, davon 8 Seiten mit Weinen, auf.
Ich habe mich für die Maultaschensuppe mit Zwiebleschelze und Schnittlauch, sowie den Burgteller mit verschiedenen Lendchen mit feinem Gemüse, Spätzle und Maultäschle entschieden. Die Maultaschensuppe entspraxh den Erwartungen. Das Gemüse war teilweise (Brokkoli und Blumenkohl) bissfest, während die Möhren zu weich waren.Die Lendchen waren gut zubreitet und noch saftig. Die Spätzle waren gut gelungen. Die Rahmsauce. frische und panierte Champignons rundeten das Gericht ab.

Ambiente
Das Burghotel verfügt über eine sehr schöne Außenterrasse mit einer stabilen Bestuhlung mit kariertten hellen beigen Sitzauflagen, nit Tischen, die mit beigen Stofftischdecken sowie Papierserviette eingedeckt waren, und auf denen Salz- unf Pfefferstreuer, Aschenbecher sowie Gläser mit echten Blüten standen. Die Aussicht von der Terrasse ist einfach traumhaft.
Der Restaurantbereich (innen) war mit Holzparkett ausgestattet. Tische und Stühle waren aus dunklem Holz mit einem dunkeltoten Kunstlederbezug. Alles wirkte she gediegen.

Sauberkeit
Soweit erkennbar war alles tadelos sauber

Preis/Leistung
angemessen

Allgemein
Am Vatertag machte ich mich auf den Weg zu unserem jährlichen Treffen mit Studienkollegen. Diesmal  lag das Ziel im benachbarten "Ausland", genauer gesagt war es der Rems-Murr-Kreis. Schwäbische Küche stand die nächsten Tage auf dem Plan.

Service
Wir nahmen die reservierten Plätze ein . Eine nette freundliche Servicekraft nahm zügig die Getränkewünsche auf. Als angemeldete Gruppe konnten wir nur aus einer kleinen Karte auswählen. Der Wunsch aus der großen Karte auswähllen zu dürfen wurde von der Küche abschlägig entschieden. Dies empfand ich als höchst unflexibel, weil zu der Zeit der Gästeandrang noch überschaubar war und es sich nur um eine ebenfalls überschaubare Zahl von Bestellungen aus der großen Karte gehandelt hätte. Die Betreuung während des weiteren Abends war sehr gut. Gästewünsche wurden zügig erledigt.

Essen
Die Speisekarte besteht aus 5 Seiten, 1 Seite Dessert, 8 Seiten Getränkekarte sowie 3,5 Seiten mit diversen Wein-angeboten. Ich habe ein Kellerbier der Kaiser Brauerei genossen, die exklusiv die Schwabenalm beliefert. Ich habe  den urschwäbischen Rostbraten mit feinem Bratensößle, Maultäschle, Sauerkraut und Spätzle bestellt. Die Beilagen sowie eine weitere Sauce wurden in separaten Schüsseln serviert. Der Rostbraten war auf den Punkt zubereitet und wurde wie bestellt medium serviert. Das Sauerkraut ist nicht mein Favorit, war aber in Ordnung. Frittierte Zwiebeln müssen auch nicht unbedingt sein. Die Spätzle und die Maultaschen waren wie erwartet gut. Als Dessert habe ich einen karamellisierten Kaiserschmarrn, in Butter gebraten, mit Rosinen, Puderzucker dazu Apfelmus, bestellt. Eine gute Entscheidung, auch wenn der Bauch "etwas spannte".  Das war ein Gedicht.

Ambiente
Der Name ist Programm. Hüttenatmosphäre im Schwabenland. Ein pflegeleichter, strapazierfähiger Fußboden mit Fliesen, rustikale Bänke und Tische aus hellem  Holz aus dem Allgäu in Verbindung mit moderner Technik ergeben ein ideales Umfeld für Gruppenveranstaltungen und Eventgastronomie. Die Bänke sind mit weißen Fellen belegt bzw.mit hellgrauen Sitzauflagen bestückt. Auf den Tischen standen echte Blumen, ein Holzfass mit Bestecken und Servietten sowie die große Speisekarte und die Eiskarte. Die große Aussenterrasse  war ähnlich ausgestattet, mit großen stabilen Schirmen

Sauberkeit
Hier war soweit erkennbar alles sauber unde ohne Beanstandungen

Preis/Leistung
angemessen

Allgemein
Selten haben wir eine derart lange Anreise für ein griechisches Restaurant auf uns genommen. Wir wollten eigentlich einen "Griechen" in der Nähe von Lüneburg besuchen, den wir noch nicht kannten. Nach ca. einer Stunde Fahrzeit  hatten wir die Zieladresse erreicht und meine "bessere Hälfte" bockte. Sie wollte für kein Geld der Welt aussteigen. Das "Restaurant" , ein Flachdachbau Modell  "Baracke" .war eine einzige Baustelle. Uns stellte sich die Frage wird hier der verzweifelte Versuch einer Sanierung unternommen oder handelt es sich um einen sinnvolleren  Abriss. Nach diesem Fiasko haben wir uns entschlossen an dem Thema "Grieche" festzuhalten und das uns ebenfalls noch unbekannte "Delphi" in Bergen zu besuchen und nochmal eine Stunde Fahrzeit zu investieren. Das Hungergefühl nahm während der Fahrt stetig zu. Nach langem Umweg und nach dem Motto "lerne deine Heimat kennen" kamen wir gegen 20.00 Uhr in Bergen an.   

Service
Wir betraten das gut besuchte Restaurant und suchten uns einen Tisch in der Ecke aus. Hier haben wir ganz gemütlich gesessen. Die Bedienung brachte uns die Speise- und Getränkekarten und verschwand wieder. Einige Minuten später kam sie wieder zurück und nahm die Getränkebestellung auf, die schnell gebracht wurde. Einige Zeit später fragte sie nett und freundlich nach, ob wir uns  schon für ein Gericht entschieden haben. Wir waren noch nicht soweit. Beim zweiten Anlauf konnten wir dann unsere Wünsche aufgeben. Einige Sonderwünsche wurden problemlos erfüllt. Insgesamt haben wir es als sehr angenehm empfunden, dass die Bedienung uns ausreichend Zeit gegeben hat uns mit der Speise- und Getränkekarte vertraut zu machen. Häufig wird der Gast, kaum das er sich gesetzt hat und die Speise- und Getränkekarte in Händen hält., mit der Frage nach den Getränken überfallen. Es wurde zwischendurch regelmäßig gefragt, ob alles in Ordnung ist.

Essen
Die Speisekarte ist gut sortiert und bietet die typischen griechischen Gerichte die der Gast erwartet. Ein zusätzlicher Schwerpunkt, für ein griechisches Restaurant nicht so typisch, sind die argentinischen Steaks. Dieses Angebot zielte insbesondere auf die früher in Bergen stationierten britischen Streitkräfte ab, die eine wichtige Gästegruppe darstellte. Die Getränkekarte ist ebenfalls gut sortiert. Neben griechischen werden auch italienische Weine angeboten.
Wir bestellten als Vorspeise Gigantes (große weiße Bohnen mitgriechischer Sauce "Delphi"), Suflaki "Special" (mit Käse überbacken in Metaxasauce) sowie en Delphi-Teller ( Gyros, Schweinefilet, Suflaki, Suzuki, dazu Reis und Salat).
Der Salat war frisch und knackig. Kleines Manko war das eingesetzte Fertigdressing. Sonst war der Salat geschmacklich in Ordnung. Die Bohnen wurden extrem heiß serviert. Die Bohnen waren nicht zu weich  und die Sauce sehr würzig. Alles in allem sehr geschmackvoll.Das dazu gereichte Baguette war warm, frisch und knusprig. Das Fleisch vom Suflaki-Spieß war zart, die Metaxasauce gut gewürzt und durch den gebackenen Käse rundrum gut gemacht. Das Schweinefilet und die Spieße des Delphi-Tellers waren  saftig und ebenfalls gut gewürzt. Das Hacksteak war in Ordnung. Der Reis war etwas fad im Geschmack. Insgesamt war das Essen noch gut.

Ambiente
Die Einrichtung ist farblich in typisch griechisch blau-weiß gehalten, mit Stuck, griechischen Bögen, Gips-Statuen und reicjhlich griechischen Bildern an den Wänden Die Bestuhlung ist ebenfalls in blau gehgalten mit beigen Einlagen. Die Tische sind mit weißen Tischdecken eingedeckt. Auf den Tischne standen eine Kerze sowie Salz- und Pfefferstreuer. Der Fußbodenbelag besteht aus blauen Filzboden.


Sauberkeit
Alles machte einen ordentlichen Eindruck und war sauber.

Preis/Leistung
angemessen

Allgemein
Heute wollten wir Stevan und Doreen in ihrem Restaurant "Mediterrano" wieder einmal besuchen. Die beiden haben sich in der Region Schneverdingen einen guten Ruf erarbeitet. Unser  letzter Besuch liegt schon etwas zurück. Das Essen war bisher immer sehr gut. Auch heute wurden wir nicht enttäuscht. Es wurde ein gelungener Abend.

Service
Wir kamen in das Restaurant und wurden von Doreen freundlich mit Umarmung begrüßt. Stevan hatte an diesem Abend frei. Wir wurden an einen Ecktisch geleitet mit der Sonne im Rücken. Eine Serviekraft brachte uns die Speisekarten und nahm freundlich die Getränkewünsche auf. Ein Sonderwunsch wurde mit ein em Lächeln aufgenommen und umgehend erfüllt. Vorab gab es einen Julischka.Zwischendurch wurde immer wieder gefragt, ob alles in Ordnung ist. Nach dem Essen wurde gefragt, ob man uns noch etwas  gutes tun kann. Espresso, Desert etc. Der Service war sehr aufmerksam. Wir wurden an diesem Abend gut betreut.

Essen
Die Speisekarte weist 7 Seiten aus mit einem deutlichen Schwerpunkt auf Fleischgerichte. Die Getränkekarte umfasst 3 Seiten. Wir entschieden uns für folgende Gerichte: Scampi in Knoblauchöl mit frischen Kräutern und Knoblauchbrot, Hawaii-Steak (gegrilltes Putensteak mit Ananas, Sauce Hollandaise, mit Käse überbacken, dazu Kroketten und Salat) und Champignonsteak (Rumpsteak, saftig gegrillt mit frischen gerösteten Champignons und Zwiebeln, Bratkartoffeln Baguette und Salat)
Die Scampis waren auf den Punkt zubereitet. In Verbindung mit dem Knoblauchöl, den frischen Kräutern und dem warmen Knoblauchbrot  war dies zum Auftakt ein Hochgenuss. Der Beilagensalat (Weißkraut, Tomate, Chicoree, Rauke, Rotkraut und Zwiebeln) war wunderbar frisch und wurde mit einem leihten Sahne-Joghurt-Dressing angemacht. Köstlich. Das Putensteak war schön dünn, trotzdem war es wunderbar saftig . In Kombination mit der Ananas der Sauce Hollandaise und dem Käse schmeckte es sehr gut. Die Kroketten aren schön knusprig und nicht fettig. Das Rumpsteak war auf den Punkt medium zubereitet, schön saftig. Die Bratkartoffeln schön dünn geschnitten und knusprig gebraten. So müssen Bratkartoffeln sein. Speck und Zwiebeln sowie die frischen Champignons  rundeten ein ausgezeichnetes Essen ab.

Ambiente   
Das gesamte Restaurant ist in mediterranen Farben gehalten.  Der Fußboden ist gefliest und lässt sich leicht sauber halten. Die Bestuhlung ist mit rotem Kunstleder bezogen. Die Tische bestehen aus braunem Holz. Auf den Tischen liegen Platzsets aus Papier auf denen einige Anregungen für den Abschluss  (Kaffee, Espresso und Desserts) angeboten werden. Weiterhin sind Bestecke, Salz -und Pfefferstreuer  und ein Windlicht auf den Tischen platziert. An den Wänden hängen  Bilder und Spiegel, die das Ambiente abrunden. Die Decken- und Wandlampen gaben ein warmes Licht ab. Eine angenehm dezente Beleuchtung.

Sauberkeit 
Die Sauberkeit war ohne fehl und tadel. Alles ist so ausgerichtet, dass die Tische schnell und leicht gereinigt und für den nächsten Gast wieder vorbereitet werden können. Auch der Sanitärbereich ist sehr sauber und ebenerdig erreichbar.

Preis/Leistung
gut

Allgemein
Heute wollten wir im Ort bleiben und Fako mal wieder einen Besuch abstatten. Bisher konnte uns das Essen stets überzeugen und wir wollten heute keine Experimente wagen. In Fako`s Lounge treffen sich Gäste zum Feierabendbier, gute Freundinnen zum Plausch, Kleine Gruppen zum Essen, Fußballfans zu Live-Übertragungen etc. Das Restaurant befindet sich im ehemaligen Hotel "Zum Kronprinzen" und hieß früher "Prinzenstube".    

Service
Wir betraten das Restaurant und wurden von Fako per Handschlag begrüßt.Wir konntenuns einen Platz im Nebenraum aussuchen. Uns wurden die Speisekarten gereicht und die Getränke wurden aufgenommen. Wir wurden zwischendurch gefragt, ob alles in Ordnung ist. Fako hat uns noch diverse Auskünfte zu den Gerichten und deren Zubereitung gegeben.
Die Getränke wurden zeitnah gebracht. Auf die Speisen mussten wir etwas warten. Die Qualität entschädigte dafür.

Essen 
Die Speisekarte enthält auf fünf Seiten Suppen und Vorspeisen, kleine und vegetarische Gerichte, Baguettes sowie diverse frische Salate. Auf einer Seite sind die Hauptgerichte aufgeführt, hier überwiegend Schnitzel und Steakgerichte. Aktuell gibt es eine saisonale Spargelkarte. Weiterhin gibt es eine vierseitige gut sortierte Getränkekarte einschl.einer kleinen Auswahl an Cocktails.
Wir entschieden uns für Broccoli (knuspirg gebackene Kartoffelrösti und Broccoli in Sauce Hollandaise, mit Käse überbacken) sowie eine Karotten-Ingwer-Suppe und einen Grillteller (Rinder-, Schweine- und Putensteaks, 3 Cevapcici, Pommes frites und Salat. Die Karooten-Ingwer-Suppe sah gut aus. und hatte die nötige Schärfe, die der Gastr von einer Ingwer-Suppe erwartet. Die Menge war sehr reichhaltig.. Die Suppe hätte etwas sämiger sein können. Geschmacklich war sie gut. Der Salat war frisch und knackig mit einem wunderbaren Honig-Senf-Dressing. Das Fleisch war auf den Punkt zubereitet und auch die Cevapcici waren schön saftig und nicht stroh-trocken wie schon oft in anderen Restaurants erlebt. Die Pommes frites waren knusprig und sehr gut gelungen und auch gut gewürzt. Der Broccoli war al dente zubereitet mit Sauce Hollandaise und Käse . Perfekt.  Die Röstis waren wunderbar knusprig und nicht fettig.

Ambiente
Betritt der Gast das Restaurant ist rechte einer runder Tisch mit vier Plätzen und an der Fensterfront befinden sich drei Bistrotisch. Stühle und Tische sind aus dunkelbraunem Holz. Die Stühle sind mit braunen Kunstleder bezogen.. In dem Nebenraum, in dem wir speisten, befinden sich drei runde und drei eckige Tische. Hier ist auch einer großer Fernseher installiert. Auf den Tischen stehen echte Blumen, ein Teelicht, Salz- und Pfefferstreuer und die Speisekarten. Der Fußboden besteht aus eichenfarbigem Laminat. An den Wänden hängen schwarz-weiß Bilder aus dem Film "Casablanca". Die Beleuchtung ist sehr dezent. Die Deckenhöhe beträgt mindestens drei Meter. Das Gebäude wurde im 19. Jahrhundert errichtet.

Sauberkeit:
Die Sauberkeit war in Ordnung

Preis/Leistung
gut

Allgemein
Heute haben wir Häcklingen als Ziel angesteuert. Hier gibt es wie in Italien üblich ein Restaurant und eine davon getrennte Pizzeria mit Speisen für die einfachen Leute. Das Restaurant hatten wir bereits zweimal aufgesucht und waren begeistert. Heute wollten wir uns die Pizzeria etwas näher ansehen und unsere italienische Reise fortsetzen.

Service
Wir waren an diesem Abend früh dran und die ersten Gäste und konnten uns aus der reichlichen Auswahl einen Tisch aussuchen. Wir nahmen Platz und der Kellner kam mit den Speisekarten und einer großen Tafel, auf der Gerichte aufgeführt waren, die nicht in der Standardkarte enthalten waren. Der Kellner hat uns nett und freundlich die einzelnen Gerichte auf der Tafel erklärt. Sonderwünsche hat er mit einem lächeln entgegengenommen und problemlos erledigt. Bereits nach den Vorspeisen wurden wir gefragt, ob alles in Ordnung ist.

Essen
Die Speisekarte ist sehr übersichtlich. 1 Seite mit Vorspeisen, Salaten und Pastagerichten, 2 Seiten Pizza mit 5 Desserts sowie 2 Seiten Getränke. Wir entschieden uns für die hausgemachte Tomatensuppe, Tagliata di Manzo (Steak in Scheiben aufgeschnitten, mit grünem und weißen Spargel), Bruschetta und  Fagottini al tegame (gefüllte und mit Käse überbackene Teigtaschen in Sahnesauce, mit Erbsen, Rocola, Champignons und Hähnchenbruststreifen)
Die hausgemachte Tomatensuppe war grandios. Sie schmeckte nach frischen Tomaten, war mit Sahne abgeschmeckt, püriert mit einer guten Konsistenz und sehr gehaltvoll. Die Bruchetta war hervorragend. Sie bestand aus hausgebackenem Brot aus Maismehl, war fluffig und knusprig.
Die Tagliata di Manzo war geschmacklich und optisch sehr ansprechend und für mich von der Art der Anrichtung eines Steakgerichtes ungewöhnlich. Das Steak war auf den Punkt medium zubereitet, schön saftig und auf einer Schicht Nudeln, grünem und weißen Spargel platziert. Der Spargel war noch bissfest. Drumherum waren Parmesan, Tomaten in Viertel geschnitten und etwas grüne Dekoration vorhanden. Dazu gab es eine sehr schmackhafte, aber von der Menge sparsam eingesetzte Sauce.
Die Fagottini al tegame wurden in einer runden Schale serviert. Das sah optisch sehr ansprechend aus. Die Teigtaschen waren genau richtig  zubereitet, nicht zu weich. Das Hähnchenfleisch wunderbar zart. Geschmacklich war das 1 A..

Ambiente 
Wenn der Gast das Restaurant betritt befindet sich links die offene Küche und im Anschluss eine Theke. Geradeaus und rechts befinden sich die Sitzplätze. Die Tisch sind mit beige-farbenen Tischdeckchen und daraufliegenden weißen Papierdecken eingedeckt. Auf den Tischen befinden sich Einweckgläser mit Dekoration und Teelichter Die Bestuhlung ist aus dunklem Holz mit Kunstlederbezügen. Der Fußboden ist aus dunklem Laminat. Die Sprossenfenster geben dem Raum eine gewisse Gemütlichkeit. Die breiten weißen Fensterbänke sind mit Holzdeko und Kerzen dekoriert. An den Wänden befinden sich schwarz-weiß Fotos von den einzelnen Mitarbeitern. Eine dezente Beleuchtung und eine in angenehmer Lautstärke spielnde italienische Musik im Hintergrund sorgen für eine angenehme Atmosphäre.

Sauberkeit
alles ist picco bello sauber

Preis/Leistung
gut

Allgemein
Die Cabrio-Tour bei gutem Wetter führte uns diesmal in Richtung Celle, wo wir in Groß-Hehlen, einem Vorort von Celle, das Restaurant "Stobi" besuchten.

Service
Wir kamen durch den Garten, in dem sich rechts ein Springbrunnen befindet, und machten erste Fotos vom Garten und dem Gebäude, als ein Kellner aus dem Restaurant auf uns zu kam und mit einem freundlichen Lächeln sagte: Fotos kosten extra. Der Tisch den wir auf der Außenterrasse ansteuerten war leider schon reseviert. Der Kellner bot uns einen anderen Tisch an, der uns auch zusagte. Es dauerte nicht lange und der Kellner brachte uns die Speisekarten und nahm die Getränkebestellungen auf. Ein Sonderwunsch wurde erfüllt. Den Namen "Stobi" hatte ich bei einem griechischen Restaurant noch nie gehört. Ich fragte den Kellner nach dem Ursprung des Namens. Dieser bat um eine Augenblick Geduld und verschwand im Restaurant um kurze Zeit später wieder mit Bildern aufzutauchen. Stobi ist eine mazedonische Ruinenstadt. Hier förderten Ausgrabungen wunderschöne Mosaiken zu tage. Auch sonst war der Kellner ausgesprochen auskunftsfreudig und es entwickelte sich ein kurzes interessantes Gespräch. Wir fühlten uns gut betreut.

Essen
Die Speisekarte bietet die typische Auswahl eines griechischen Restaurants. Wir bestellten uns eine Bohensuppe (weiße Bohnen mit gewürfelter Fleischeinlage) mit Brot, einen Grillteller (Gyros, Hacksteak, Fleischspieß, Schweinesteak, Pommes frites, Reis und Salat). Die Portion Zaziki wanderte zu meiner besseren Hälfte, da ich kein Zaziki-Freund bin. Weiterhin bestellten wir Gyros überbacken (mit Käse und Metaxasauce, Pommes frites, Reis und Salat).
Die Bohensuppe war geschmacklich in Ordnung. Der Salat war ganz frisch und knackig. Die Portion Gyros überbacken war reichlich bemessen und geschmacklich auch gut aber etwas zu stark gewürzt. Geschmäcker sind halt verschieden. Der überbackene Käse war schön braun. Der Fleischspieß und das Schweinesteak waren schön saftig. Das Gyros war knusprig und ganz wichtig, knorpelfrei. Das Hacksteak fiel qualitativ deutlich ab. Es schmeckte recht lasch. Ein Fleischanteil war, sofern vorhanden, nicht herauszuschmecken. Der Reis entsprach unseren Erwartungen. Die Pommes frites waren gold-gelb und waren sehr knusprig.

Ambiente 
Die Außenterrasse bietet 26 Personen Platz sowie weitere 6 Plätze in einem Pavillion. Das Areal ist durch eine Hecke zur Straße abgegrenzt. Die Bestuhlung auf der Terrasse weist erhebliche Gebrauchsspuren auf. Es sind einfache Metallstühle mit grünkarierten Auflagen. Die Tischplatten bestehen aus hellem Kunststoff. Die Terrasse ist durch Betonbruchplatten unterteilt. Zwei große stabile SDonnenschirme spendeten Schatten. Auf den Tischen standen lediglich Aschenbecher und Windlichter. Das Gebäude hat einen gelben Außenanstrich und hat dadurch eine leicht mediterrane Note. 

Sauberkeit
Die Sauberkeit war in Ordnung

Preis/Leistung
angemessen

Allgemein
Unsere Italienreise geht weiter. Heute wollten wir einen Gutschein einlösen und haben nach längerer Zeit wieder einmal das "La Taverna" besucht. Ein Abend mit Höhen und Tiefen.

Service
Wir betraten das Restaurant und eine Bedienung nahm uns freundlich in Empfang und fragte. ob es ein Tisch für zwei Personen sein darf. Wir hatten die Auswahl zwischen einem Tisch mitten im Restauarnt oder einem Tisch in einem Nebenraum. Für letzteren haben wir uns entschieden. Die Speisekarten wurden uns sehr zeitnah gebracht und die Getränkewünsche wurden aufgenommen.

Essen
Die Speisekarte ist übersichtlich gestaltet. Jeweils eine Seite Suppen, Vorspeisen und Salate, Saisongerichte (Spargel), Steaks (Schwein und Rind), Fisch und Krustentiere sowie Pizza und Pasta. Die drei-seitige Getränkekarte besteht aus einer Seite Bier und alkoholfreie Getränke, eine Seite Weine und eine Seite Spirituosen.Vor dem Restaurant wurde auf Schiefertafeln auf die saisonalen Sondergerichte hingewiesen, z.B. Bärlauchsüppchen und frischer Spargel.
Wir bestellten vorweg die Minestrone (Gemüsesuppe, Nudeln, Kräutern und etwas Parmesan), das "La Taverna-Pfännchen"  (3 Medaillons vom Jungschweinfilet an frischen Champignons, Stein- und Waldpilze im Rahm und Pommes Duchesse und einmal Wildlachs-Taglierini vom Wildlachsfilet mit einigen Shrimps in fein abgeschmeckter Limetten-Safransahne-Sauce auf frischen Taglierini (Frische dünne Bandnudeln)
Als die Speisen serviert wurden nach das Drama seinen Lauf. Die Hauptspeisen kamen. Doch wo war die Minestrone? Die hatte man vergessen. Doch das war noch nicht alles.Zu dem La Taverna-Pfännchen" fehlten die Bratkartoffeln. Die Bedienung entschuldigte sich und die Bratkartoffeln sollten umgehend serviert werden. Nach gut fünf Minuten war von den Bratkartogffeln noch nichts zusehen. Mittlerweile war das Essen abgekühlt. Daraufhin habe ich mich beschwert und eine komplette Neuaufnahme der Bestellung gefordert, verbunden mit der Bitte die Speisen auch in der richtigen Reihenfolge zu servieren. Die bereits servierten Gerichte wurden komplett zurückgenommen. 
Die Minestrone  war einfach sensationell. Die beste Minestrone, die ich bisher genießen durfte. Geschmachlich 1 A mit viel Einlage. Das Gemüse war noch bissfest. Die Brühe einzigartig. Auf Nachfrage wurde uns mitgeteilt, dass die Frage nach den Inhalten schon von anderen Gästen gestellt wurde, der Koch aber sein Geheimis nicht verrät. Die Medaillons waren schön saftig. Die Sauce geschmacklich sehr gut. Ebenso die Pilze, die auch nach Pilzen schmeckten. Die Bratkartoffeln waren dünn geschnitten und geschmacklich gut, auch wenn sie auf dem Foto etwas dunkel ausehen.  
Dem stand das Fischgericht nicht nach. Der Lachs schön saftig und nicht zu trocken. Die Limetten-Safransahne-Sauce hatte eine schöne Konsistenz und passte sehr gut zum Lachs. Die Nudeln waren al dente zubereitet. so soll es sein. Nach dem völlig misslungenem Start wurde es noch ein versöhnlicher Abend. Die Bedienung hat sich in aller Form entschuldigt. Der Service war beim zweiten Versuch absolut in Ordnung. Als kleine Wiedergutmachung ging der abschließende Digestif aufs Haus. Mehr konnte die Bedienung nicht tun. Daher bewerte ich die Serviceleistung noch mit drei Sternen

Ambiente
Wenn der Gast das Restaurant betritt, befindet sich links ein großer Tresenbereich. Rechts aussen ist eine Reihe Fensterplätze vorhanden. Zwischen  Tresen und der Fensterreihe sind mittig weitere Gästeplätze vorhanden. Am Eingang ganz rechts ist eine Nische eingerichtet. Die Fenster reichen bis zum Boden.. Von aussen mit Wein bewachsen. Auf der anderen Seite im Restaurant stehen alte Weinfässer auf denen ausgewähte Weinflaschen stehen. Dioe Aussenterrasse ist sehr gemütlich gestaltet. Mit Bäumen und Weinreben eingerahmt. Die Bestuhlung besteht aus Rattansesseln und Tischen aus Kunststoff. Alles farblich aufeinander abgestimmt. Im Innenbereich sind die Tische alle mit weißen Tischdecken und weißen Auflegern (tip top gestärkt) eingedeckt.  Auf den Tischen stnden Gläser mit einer sehr dezenten Osterdekoration und ein Teelicht. Der Fußboden besteht im voederen Bereich aus Terrakottafliesen und im hinteren Bereich aus Laminat. Insgesamt stimmt das Ambiente  

Sauberkeit
Die Sauberkeit ist tadellos. Dies gilt auch für den Sanitärbereich

Preis/Leistung 
gut

Allgemein
Heute wollten wir ein China-Restaurant besuchen, das wir noch nicht kannten. In Hermannsburg/Südheide gibt es ein gutes Angebot ansprechender Restaurants.

Service
Wir wurden nett und freundlich empfangen. Wir konnten uns einen Tisch aussuchen, im vorderen oder hinterem Bereich. Wir durchquerten das Restaurant und entschieden uns für einen Tisch im hinteren Bereich. Die Bedienung kam sehr zeitnah und fragte nach den Getränkewünschen, die auch umgehend serviert wurden. Wir haben uns zwischenzeitlich nett mit der Bedienung unterhalten, die uns berichtete das Hermannsburg nach Gastronomiebetrieben in den neuen Bundesländern und zuletzt in NRW alks Standort gewählt wurde, weil sie hier das Umfeld gefunden haben, das sie gesucht haben (Landschaft, Umwelt, Ruhe etc.).

Essen 
Die Speisekarte bietet die für ein China-Restaurant typische umfangreiche Auswahl an Gerichten. Wir entschieden uns für ein Dinner mit Mongolengrill (mit umfangreichen warmen Buffet). Im vorderen Bereich war das Buffet mit den fertigen Gerichten (Hähnchen, Rind, Schwein, Leber, Sushi usw.), diverse Vorspeisen (Frühlingsrollen, Salat, Sesambällchen), Tagessuppe, Beilagen (Reis, Nudeln etc.) sowie eine große Auswahl an Desserts (Pudding, süße Küchlein, gebackene Banane, Apfel, Ananas...) aufgebaut.
Im hinteren Bereich befand sich der Mongolengrill mit dem rohen, frischen Fleisch, Fisch, dem Gemüse und den diversen Saucen. Hier wurde das vom Gast ausgesuchte Grillgut frisch von einem Mitarbeiter auf dem offenen Grill zubereitet. Das Buffet wurde zwischendurch immer wieder aufgefüllt, dadurch waren die Speisen frisch und insbesondere noch heiß. Geschmack und Optik entsprachen  dem was wir erwartet haben. Ordentlich , aber nichts außergewöhnliches.  

Ambiente
Als wir auf den Parkplatz fuhren war unser erste Gedanke, wo sind wir hier gelandet? Der Parkplatz ist eher für Geländewagen geeignet. Das Restaurant befindet sich im Zwei-Sterne-Hotel Südheide. Wir machten die Tür auf und standen in einer Art Vorflur. Hier schrie alles nach Farbe. Alles war vollkommen abgewohnt und runtergewirtschaftet.
Als wir das Restaurant betraten waren wir erstaunt. Es sah von innen weitaus besser aus, als der äußere Eindruck erwarten ließ. Großzügig und modern. Nicht das typische China-Restaurant-Ambiente. Das Restaurant ist offen, nur abgeteilt durch ca. 1 Meter hohe Raumteiler. Tische und Stühle sind aus dunkelbraunen Holz. Die Stühle sind mit dunkelbraunem Kunstleder bezogen. Der Fußboden besteht aus Industrie-PVC (Eiche). Die Dekoration ist für ein China-Restaurant sehr dezent. Auf den Tischen stand ein Teelicht und ein Ständer mit den Speisekarten. Auf den Tischen lagen Platzsets. Die Deckenbeleuchtung spendet ein dezentes Licht. Die Fenster waren neu. Weiß und sauber. Einen großen Minuspunkt müssen wir allerdings für die Belüftung bzw. den Geruch abziehen. Der Essengeruch sitzt derart heftig in der Kleidung,  dass diese nach dem Restaurantbesuch gleich in  Wäsche gegeben werden kann.

Preis/Leistung
angemessen

Sauberkeit
Die Sauberkeit war in Odrnung