Wenn ich in Köln einkaufen gehe und mal eine Pause brauche, gehe ich gerne in den Bieresel.
Man kann draußen sitzen und den anderen Leuten beim Einkaufen zusehen oder ins Innere gehen.
Das bevorzuge ich, denn ich möchte vom Trubel draußen etwas abschalten.

Und was passt da besser als ein herbes Sünner Kölsch. Das kommt aus Kalk von der anderen Rheinseite.

Aber hier im Bieresel gibt es diese leckere Spezialität auch mitten in der Innenstadt.

Hier ist noch echte Gastlichkeit: Das frische selbst gebraute Kölsch und ein paar Happen von der Brauhauskarte zur Stärkung.

Das Essen ist natürlich deftig, aber es scheckt nach echter Hausmannskost.

An einem Freitagabend waren wir zu viert im Sushi Restaurant Noi in Wuppertal essen.
Parken kann man entweder vor dem Restaurant; aber da es dort schnell voll sein kann bevorzugen wir die kleineren Parkplätze nebenan. Dort muss man zwar eine kleine Parkgebühr bezahlen, aber das nehmen wir dank der Nähe zum Restaurant gerne in Kauf.

Als wir das Restaurant gegen 20 Uhr betraten, wurden wir sogleich sehr freundlich von den zwei jungen Bedienungen begrüßt und zu unserem Platz geführt. Da das Lokal insgesamt nicht viele Tische hat (vielleicht acht im Lokal und einige kleine draußen vor der Tür, die ich aber auch bei schönem, sonnigen Wetter nicht empfehlen würde, da das Lokal direkt an einer verkehrsreichen Straße liegt), reservieren wir immer einen Tisch vorab.

Die Kellnerin brachte uns sofort die Karten und kam nach einigen Minuten wieder um die Getränkebestellung aufzunehmen. Das Noi bietet leider nur Flaschenbiere (darunter 2 japanische) und kein frisch gezapftes Bier an, sie machen jedoch eine sehr leckere hausgemachte Limonade und frische Tees.

Nach kurzer Überlegung entschieden wir uns für verschiedene Sushiplatten. Das Noi bietet wie die meisten Sushi Restaurants einige Variationen an. Gerade für „Sushi-Neulinge“ oder „aussuchfaulere“ Gäste sind diese immer eine gelungene Alternative. Wie entschieden uns dabei für die Platte Sushi Fantastico, welche 24 Stücke (Mischung aus Maki, Nigiri und Inside Out Rolls) enthält und ergänzten sie mit einer Noi Best friends Roll plus zwei Vorspeisen. Diese Kombination teilten sich einmal zwei Frauen, die andere bestellte ein Mann allein für sich. Wenn man Hunger mitbringt ist das eine lösbare Aufgabe, ansonsten reicht diese Kombination auch für zwei Personen aus. Da kurzfristiges Nachbestellen von ein oder zwei Rollen jedoch auch kein Problem darstellt, kann man durchaus erstmal kleiner anfangen und nachbestellen, wenn man merkt, dass man noch Hunger auf mehr hat.

Unsere Vorspeisen kamen schon nach sehr kurzer Wartezeit zu uns. Wir hatten uns für Edamame (japanische Bohnen in Salzwasser blanchiert) und Frühlingsrollen. Kurz darauf wurde auch schon das Sushi serviert. Die Platten waren sehr ansprechend angerichtet und schmeckten sehr frisch, genau wie es bei Sushi der Fall sein muss.

Die Qualität des Sushis im Noi ist für die Preise sehr gut und vor allem die Noi's Sushi Extreme Rolls sind sehr interessant und auch mal was anderes, als die üblichen bekannten Nigiri und Maki, wenn man mal Lust hat etwas Neues auszuprobieren.

Insgesamt können wir das Noi sehr empfehlen. Auch wenn das Ambiente im Restaurant nichts Besonderes ist und man es durchaus steigern könnte, besticht das Noi durch seine gute Qualität und freundliche Bedienung.

Ganz wichtig für alle Kartenzahler wie uns: Holt euch vorher oder bei der Sparkasse nebenan Bargeld, denn das Restaurant nimmt keinerlei Kartenzahlung an!!!

Wir haben für vier Personen mit zwei Vorspeisen, drei Platten und zwei zusätzlichen Rollen plus vier Bier, einer Limonade und zwei Cola insgesamt 80 Euro bezahlt.

Für eine (kurze) Mittagspause habe ich mir von hier Gerichte gerne bringen lassen. Im Gastraum selber war ich noch nicht. Imbissstuben liegen mir auch nicht besonders als Speiseraum. Da esse ich lieber im Büro oder zu Hause.

Für ein Lunch oder Dinner mit mehreren Gängen und viel Zeit suche ich mir lieber ein Restaurant mit Tischdecken, Stoffservietten und aufwendigem Service aus, um die Speisen und den Raum zu genießen.

Aber die Qualität und die Breite des Angebotes sind für ein kleines Haus schon beachtlich – und es ist gut, dass es auch diese Einrichtungen gibt.

Chop Suey, gebratene Nudeln mit allerlei Zutaten, Frühlingsrollen, Gemüse süß sauer und verschiedene Sate-Spieße sind schmackhaft.
Die Variationen der kross gebratenen Enten-Teller sind erfreulich.
Auch die Preise sind durchaus moderat.

Hier gibt es aber auch nicht nur die chinesischen Klassiker, sondern auch thailändische Gerichte und vegetarische Speisen.

Die Mittagsmenüs sind preiswert und der Bringdienst ist zuverlässig. Ab 18 Euro ist der Service innerhalb des Ortes auch kostenfrei – wenn man also mit einem Kollegen zusammen etwas bestellt, ist das gut zu erreichen – aber auch unter der Summe kostet es nur 2 Euro zusätzlich.

Wir wollten mit einer Gruppe einfach und ungezwungen essen gehen. Es sollte mal nicht griechisch sein; aber Fleisch und Gemüse (Vegetarier) sollten im Angebot sein. Die Zutaten wie Eier etc. sollten erkennbar sein (Schwangere).

Die Wahl fiel auf das Dschingis Khan, eine Mischung aus Mongolengrill und China-Buffet. Hier gibt es auch ein Abendbuffet. Einer aus der Truppe war schon da gewesen.

Das Lokal liegt abseits der Hauptverkehrsstraße in der Nähe der Autobahnabfahrt. Es ist aber leicht zu finden. Da es in einem Wohngebiet liegt, gibt es zwar Parkplätze, man muss aber etwas suchen und ggf. ein paar Schritte gehen. Das Haus sieht von außen wie ein Restaurant der Art Grieche, Balkanstube aus. Innen ist es gut und überschaubar eingerichtet, die Plätze sind schön eingedeckt.

Es befinden sich zwei erkennbare Stationen für mongolisch und chinesisch im Raum. Der Nachtischbereich ist abseits davon. In der einen Auslage sind eine große Anzahl von frischen Zutaten aus Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten, Geflügel und Gemüsen (mongolisch) und in der anderen zubereitete Speisen (asiatische Abteilung). Beim Fleisch gibt es auch relativ exotische Angebote wie Zebra, Krokodil, Känguru neben den Klassikern wie Huhn, Schwein, Rind.

Die Servicekräfte waren freundlich und wir wurden zu dem reservierten Tisch für neun Personen geleitet (bei der Bestellung der Getränke gab es Verständigungsprobleme, weil die Deutschkenntnisse beschränkt waren).

Das Buffet ist als all-you-can-eat gedacht.

Also schnappten wir uns unsere Teller und luden in einer ersten Runde einige Fleisch- und Gemüsesorten auf. Es gab eine Auswahl an Soßen mit Angabe des Schärfegrades. Dann gaben wir die Portionen zum Grillen an den Koch. Leider wurden die Gerichte nicht serviert, sondern man musste warten. Aber die Zubereitung geschah zügig. Danach probierten wir schon mal etwas von der asiatischen Seite und etwas Sushi. Das war alles in einer normalen Qualität; leider fehlte ein „Spuckschutz“ und die Kühlung war nicht einschätzbar.

Das Fleisch vom Grill war etwas stark durchgegart aber normal im Geschmack.
Die Gemüse, Salate und Beilagen waren ausreichend vorhanden und in angemessener Qualität.
Der Nachtisch bestand überwiegend aus frischem Obst, was ich sehr schätze.

Der Getränkenachschub war etwas langsam, aber das kann auch asiatische Höflichkeit sein.

Zum Abschluss bekamen wir noch einen Absacker - auch alkoholfrei auf Wunsch - und Tücher gereicht.

Insgesamt gesagt: Für wenig Geld kann man sich hier total satt essen. Auch Vegetarier können hier Nahrung finden. Als Gruppe hatten wir unseren Spaß.

Mit meiner Famile zu einem leckeren Essen gehe ich wo anders hin.

Der wunderbare Franzose "Chez Maurice" ist einen Besuch wert. Es ist ein Lokal, das in die Gruppe „Lieblingslokal“ gehört, wenn man in Berlin in der Gegend wohnt: rustikales Bistroambiente, Weinflaschen in Wandregalen, blanke Tische, charmanter (französischer) Service ebenso gibt es noch eine Weinhandlung und eine Feinkostabteilung (alles, was einem gefällt, kann man also auch für zu Hause mitnehmen).

Es wird klassische französische Landküche zubereitet wie Blutwurst, Gänseleber, Ziegenkäse ..., und dies lecker und gekonnt zubereitet und trotzdem auch noch mit einem Auge für ein schönes Gesamtbild.

Besonders lecker fand ich das Rindfleisch in Rotwein und die Käseauswahl. Dazu werden einige offene Weine ausgeschenkt und so steht dem "Leben wie in Frankreich“ nichts mehr im Weg.

Leider wohne ich jedoch nicht hier und bin eher durch Zufall (na ja nicht ganz - es hat auch einen guten Ruf) in dem Lokal gelandet. Aber ich will bei nächster Gelegenheit hier wieder einkehren oder ein paar Sachen im Laden als Andenken mitnehmen.

Wir waren dort mit 17 Personen mittags essen.
Der Service war freundlich und professionell. Die Küche hatte keine Probleme mit den unterschiedlichen Bestellungen und konnte auch alle Gerichte in einer angemessenen Zeit fertig stellen.

Das Lokal wirkt recht unscheinbar von außen.

Die Eigenbezeichnung lautet: „Bistrorant“ Résumé.

Innen ist es aber eher ein Restaurant als ein Bistro, weil die Tische mit weißen Decken dekorativ ausgestattet sind und es selbstverständlich Stoffservietten gibt.

Die Getränke wurden schnell gebracht und entsprachen voll den Erwartungen: Mineralwasser, Tee, Kaffee, Wein, Bier (alles kein Problem).

Ich habe das Menü des Monats gewählt: Spargelsalat, Kalbsschnitzel (gemacht wie ein Wiener Schnitzel: Zwei Stücke mit Panade), Duo von Rhabarber und Erdbeeren (auf kleine Sonderwünsche wie keine Mandeln wurde gerne Rücksicht genommen).

Auch die Salate, Spargelgerichte, Steaks etc. kamen gut an und waren schmackhaft.

Kann man also zum Lunch gut empfehlen, auch für eine Mittagspause (Über ein Abendmenü kann ich keine Aussage machen).

Das Lokal liegt super günstig am Hauptbahnhof und am Beginn der Fußgängerzone.
Es gibt nicht nur Eis, sondern auch Kuchen, Pralinen, Kaffee.
Draußen gibt es ein großes Gelände.
Drinnen sind ebenfalls einige Plätze.
Die Karte ist sehr umfangreich.
Man kann auch alles mitnehmen.
Wir haben einen Eiskaffee und einen Chili Cherry Chocola Becher ausprobiert.
Vielleicht haben wir da nicht die Stärken des Unternehmens getroffen.
Der Kaffee war relativ geschacksneutral; der Eisbecher war riesengroß - aber leider schmeckte das Schokoladeneis und die Soße mir nicht, die Kirschkomponente war ok, die Sahne war lecker und sehr viel. Der Rosa-Pfeffer war reichhaltig über das Gericht gestreut - ergab aber kein Geschmackserlebnis.
Die WC-Anlage war irgendwie sauber aber auch unmöglich: es gab zwei Klo-Bürsten, ein Desinfektionsspray, Seife, Klopapier; aber der Deckel der Brille war lose, es war für Damen und Herren gleichzeitig und es gab kein Handtuch.
Die beiden Servicekräfte waren etwas unaufmerksam beim Bedienen.
Besser hätten wir zwei Eis zum Mitnehemen genommen und es draußen verspeist.

Das Haus liegt in der Nähe der S-Bahn auf einer Anhöhe sehr ruhig in einem Wohngebiet. Jedoch kann man den Flugverkehr von Düsseldorf über dem Hotel etwas hören. - Zwei wundervolle Tage haben wir dort verbracht.

Im „Résidence“ (Gourmetrestaurant) haben wir dabei das 5 bzw. 7 Gang-Menü verkostet und waren über alle Maßen angetan.

Der Gastraum ist schlicht, klassisch aber sehr elegant eingerichtet. Die Tische stehen mit gutem Abstand voneinander verteilt. Die ganze dezente Dekoration hat ein Farb-Thema (im Frühling „Türkis-Creme“) und dazu trägt der komplette Service eine passende Krawatte. Die Mitarbeiter des Hauses sind überaus freundlich und haben großes Fachwissen.

Die Speisekarte war jeweils für uns mit einem Menüvorschlag gestaltet. Die Grüße aus der Küche waren fein angerichtet und mit kleinen Köstlichkeiten versehen (da ich mir keine Aufzeichnungen gemacht habe, kann ich leider nicht mehr Einzelheiten nennen).

Saibling und Kaisergranat, Petersfisch, Makrele, Taube und Gänseleber, Käse, Schmandtarte waren die Speisen am ersten Abend. Dazu wunderbare Weine als Begleitung (besonders der Chenin blanc Jil´s Dune aus Südafrika hat es mir angetan). Mir hat die Makrele besonders gefallen, um einen Gang aus einem perfekten Diner hervorzuheben.

Ungestopfte Gänseleber, Bärenkrebs und Makrele, Rotbarbe, Brust und Keule vom bergischen Maishähnchen, Rehrücken, Waldmeister, Blaubeere gab es für uns am zweiten Abend. Es war noch eine Steigerung. Die Gerichte mundeten uns hervorragend. Die Grüße waren noch umfangreicher; diese alleine hätten wir uns den ganzen Abend als Menüfolge vorstellen können.
Hähnchen und Reh kann ich trotzdem als Höhepunkte bezeichnen, weil sie mit allen Komponenten zusammen großartig waren.
Von den Weinen möchte ich den Syrah von Elgin als prächtig zum Reh nennen – ohne die anderen herabzustufen.

Hier möchten wir immer wieder gerne einkehren.

Das Lokal hat wirklich teilweise noch eine „Kneipenatmosphäre“ – auch wenn davon abweichend die Tische stilvoll mit weißen Decken versehen sind und die Servietten auf den Tischen mindestens in sechs unterschiedlichen pro Gruppe einheitlichen Techniken gefaltet waren.

Der Kellner hatte auch den Ruhrpottcharme (beim Käse gab er heitere Kommentare ab - wie: der Blauschimmelkäse ist lecker, hat aber einen sehr komplizierten französischen Namen).
Die beiden Damen, die ebenfalls im Service tätig waren, hatten hingegen für mich keinen großen „Unterhaltungswert“, sondern wirkten auf mich eher unmotiviert bzw. nachlässig.
Eine Weinbegleitung, die ich am Anfang ansprach, wurde nicht wirklich umgesetzt. Es blieb bei einem Glas zur Jakobsmuschel (also schon "mittendrin") und dann erst zum Hauptgang die Frage nach einem Rotwein (den ich dann lieber ausgelassen habe - das Selters ist ja auch schmackhaft).

Aber die Gläser für Weiß- und Rotwein blieben bis zum Dessert auf dem Tisch und wurden dann für mich plötzlich bzw. überraschend ausgehoben und auf andere - bereits freie Tische verteilt.
Ich mag es nicht besonders, wenn andere Tische in unserer Nähe hergerichtet werden und mit Dingen vom eigenen Tisch versorgt werden (benutzte Gläser wurden aber jeweils korrekt zum Spülen gebracht bzw. abgeräumt).

Das ganze Besteck lag auf dem Tisch so eng, dass die sehr großen Teller nie dazwischen passten. Weiter auseinander ging es aber auch nicht, weil sonst der Nachbar ein Problem bekommen hätte.
 
Das Porzellan war durchaus hochwertig (Rosenthal), aber stets zu ausladend für den Platz am Tisch.

Wir wählten das große  „Gourmet-Menü“ für 79 Euro aus der Karte. Mit dem Gruß zusammen waren es wohl neun Abschnitte:

Zu fast allen Speisen gab es große Mengen püree-artige Sachen in den Farbtönen grün, braun bzw. hell.

1. Gruß aus der Küche, außer an die große frittierte Praline erinnere ich mich jedoch nicht mehr an die anderen Komponenten.

2. Roter Thunfisch asiatisch gewürzt – für mich das beste Gericht an diesem Tag.

3. Gebratene Jakobsmuschel mit Karotte, Ingwer und Couscous – zu wenig gewürzt für mich.

4. Filet vom Fisch (Kabeljau?) auf gebratenem Spargel in Wermut - die Soße war für mich sehr sprittig, der Fisch war in Ordnung, aber wenig abgeschmeckt.

5.Kalbsbries mit Spargel und Morcheln – das Bries war schmackhaft und gelungen, der Rest war für mich belanglos und ebenfalls in Alkohol ertränkt, sodass der Eigengeschmack für mich zu sehr überdeckt wurde.

6. Erfrischung: Eis – einfach aber lecker

7. Rehrücken – gutes Fleisch, leckerer Wirsing – die anderen „weichen Beilagen“ (Brei, Püree oder Stampf – die Namen sind auswechselbar, machten es für mich aber nicht interessanter) eher langweilig.

8. Rohmilchkäse mit verschiedenen Chutney – der Käse war schmackhaft und angenehm gereift, wir konnten aus einem größeren Angebot auswählen. Es wurde also erfreulicherweise bei guten Herstellern eingekauft.

9. Rhabarber-Joghurt-Holunder – vielfältig und durchaus schmackhaft, aber nicht großartig.
 
Insgesamt war ich jedoch recht  enttäuscht vom Gesamtpaket, da viele namhafte Restaurantführer die Atmosphäre und das Essen loben: „Längst wandelte Knut Hannappel das elterliche Haus Schritt für Schritt in ein hübsches und elegantes Restaurant um und führte die Küche in die Spitzenklasse Essens“ (so zum Beispiel GaultMillau).

Die Zutaten waren durchweg passend zur Jahreszeit. Mir fehlte aber bei einigen Gängen der "Pfiff". Der Service hat mich eigentlich nicht überzeugt.

Fazit
 
3 - wenn es sich ergeben sollte
 
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)

Meine Lieblingsbäckerei im Bergischen Land ist Evertzberg - aber auch hier kaufe ich nicht blind alle Produkte. Ich habe meine Lieblingssorten:
Roggenmischbrot - Berner Wichtel 250g
Weizenbrot – Aargauer 500g
Weizenmischbrote - Überfelder Nüsschen mit Walnüssen 500g, Überfelder Zwerg 500g, Ciabatta 350g
Brötchen - Pan TiTi ein Weizenspezialbrötchen, Rusti aus Roggen und Weizen

Aber es gibt auch immer wieder neue Angebote, die man ausprobieren kann.

Selbst in einigen Restaurants findet man das Brot von Evertzberg im Angebot (Brot mit Butter für die Wartezeit).

Zu Eintöpfen schmecken mir Ciabatta oder Aargauer besonders gut.
Für ein Wurst- oder Käsebrötchen nehme ich Pantiti oder Rusti.
Frisch schmeckt mir das „Nüsschen“ pur – sogar ohne Butter himmlisch.

Ich vertraue der Selbstaussage: „Wir backen unser Brot noch wie vor 100 Jahren frei von Backtriebmitteln oder Zusatzstoffen.“