Geschrieben am 22.07.2018 2018-07-22| Aktualisiert am
22.07.2018
Besucht am 14.07.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 31 EUR
Nachdem wir die letzten Abende voll den Fischrestaurants verfallen waren sollte unser Abendessen diesen Abend mal ohne Fisch ablaufen, ursprünglich. Also entschieden wir uns für einen der Italiener der Fehmarner Hauptstadt Burg entschieden, dem "DA GIANNI".
Wir wurden schon an der Tür nett empfangen. Da wir den ganzen Tag auf der wunderschönen Insel rumgelaufen und -gefahren sind, war im überdachten Biergarten essen heute keine Option für uns. Innen waren allerdings auch nicht mehr alle Plätze frei.
Am Tisch nehm man unsere Getränkebestellung entgegen und ließ uns für die Speisen etwas Zeit. Es gab dann für jeden sofort serviertes Dunkels Bier König Ludwig, kann man trinken.
Ich brauchte nicht lange, Spaghetti mit Knoblauch, Cherrytomaten und Oliven. Es war gut, etwas wenig Salz in den Nudeln hat für meinen Geschmack gefehlt. Den Parmesan gab es zum selbst drauf streuen aus einer Dose mit kleinem Löffelund Deckel.
Mein Schatz hat sich für eine maritime Pizza entschieden, Pizza Frutti di Mare also doch wieder Fisch, jedenfalls bei ihr....
Wir wurden sehr gut bedient, der Service war topp.
Geschmeckt hat es uns hier sehr gut und wir werden die Pizzeria auf unserem Zettel behalten.
Nachdem wir die letzten Abende voll den Fischrestaurants verfallen waren sollte unser Abendessen diesen Abend mal ohne Fisch ablaufen, ursprünglich. Also entschieden wir uns für einen der Italiener der Fehmarner Hauptstadt Burg entschieden, dem "DA GIANNI".
Wir wurden schon an der Tür nett empfangen. Da wir den ganzen Tag auf der wunderschönen Insel rumgelaufen und -gefahren sind, war im überdachten Biergarten essen heute keine Option für uns. Innen waren allerdings auch nicht mehr alle Plätze frei.
Am Tisch nehm man... mehr lesen
Ristorante Pizzeria Da Gianni
Ristorante Pizzeria Da Gianni€-€€€Restaurant, Pizzeria04371864440Bahnhofstr. 24, 23769 Fehmarn
4.5 stars -
"italienisch Essen auf der viertgrößten Insel Deutschlands" FalkdSNachdem wir die letzten Abende voll den Fischrestaurants verfallen waren sollte unser Abendessen diesen Abend mal ohne Fisch ablaufen, ursprünglich. Also entschieden wir uns für einen der Italiener der Fehmarner Hauptstadt Burg entschieden, dem "DA GIANNI".
Wir wurden schon an der Tür nett empfangen. Da wir den ganzen Tag auf der wunderschönen Insel rumgelaufen und -gefahren sind, war im überdachten Biergarten essen heute keine Option für uns. Innen waren allerdings auch nicht mehr alle Plätze frei.
Am Tisch nehm man
Besucht am 14.07.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 5 EUR
Das Eiscafé "VENETO" liegt direkt am Markt von Burg auf Fehmarn gleich neben dem jugoslawischen Restaurant "Milan".
Wir hatten unser Abendbrot gerade weg und deshalb war kein Platz mehr für ein Dessert. Aber der Heimweg hatte so seine Folgen, die Verdauung kam in Schwung, das Abendbrot rutschte dann doch so zusammen, sodass dann doch noch Eisplatz war. Auf dem Heimweg kam wir aus Sicht des Betreibers gerade zum richtigen Zeitpunkt an seiner Eisdiele vorbei und keine Eiskostverächter sind.
Wir blieben also stehen und studierten die Karte. Im entscheidenten Moment wurden wir von der netten Verkäuferin angesprochen. Nun hatten wir keine Wahl mehr, ein Eis in der Waffeltüte musste her.
Frau FalkdS brauchte ein Schokoeiskugel, gekrönt von einer Mangoeiskugel und ihr Mann nahm auch eine von einer Mangoeiskugel breit gedrückte Dunkleschokoladeeiskugel. Beide Pärchen waren total lecker. Sie hatten nur zwei Nachteile, die Kugeln tauten schnell und waren viel zu schnell alle.
Meine Empfehlung für das Eis.
Das Eiscafé "VENETO" liegt direkt am Markt von Burg auf Fehmarn gleich neben dem jugoslawischen Restaurant "Milan".
Wir hatten unser Abendbrot gerade weg und deshalb war kein Platz mehr für ein Dessert. Aber der Heimweg hatte so seine Folgen, die Verdauung kam in Schwung, das Abendbrot rutschte dann doch so zusammen, sodass dann doch noch Eisplatz war. Auf dem Heimweg kam wir aus Sicht des Betreibers gerade zum richtigen Zeitpunkt an seiner Eisdiele vorbei und keine Eiskostverächter sind.
Wir... mehr lesen
4.0 stars -
"Mein erstes dunkles Schokoladeneis" FalkdSDas Eiscafé "VENETO" liegt direkt am Markt von Burg auf Fehmarn gleich neben dem jugoslawischen Restaurant "Milan".
Wir hatten unser Abendbrot gerade weg und deshalb war kein Platz mehr für ein Dessert. Aber der Heimweg hatte so seine Folgen, die Verdauung kam in Schwung, das Abendbrot rutschte dann doch so zusammen, sodass dann doch noch Eisplatz war. Auf dem Heimweg kam wir aus Sicht des Betreibers gerade zum richtigen Zeitpunkt an seiner Eisdiele vorbei und keine Eiskostverächter sind.
Wir
Geschrieben am 07.02.2018 2018-02-07| Aktualisiert am
07.02.2018
Besucht am 03.02.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Es ist Freitagabend und wir bekommen Hunger und Meeresgetierappetit.
Was bleibt einem da anderes übrig als Essen zu gehen, wenn man nicht zu Hause und an der Ostsee auf Usedom ist.
Also gingen wir kurz entschlossen gegen 19:00 Uhr los, um uns noch ein fischiges Abendbrot anzutun. Als Ziel dafür ausgewählt hatten wir das recht neue "Domkes Lüttes Fischhus", die gibt es noch gar nicht so lange im Seebad Bansin der Gemeinde Heringsdorf, in einem der drei Kaiserbäder.
Wie angesprochen landeten wir schnell, seicht und hungrig bei Fisch Domke.
Angeboten wird regionale Pommersche Küche und das heißt hier:
Fisch und anderes Meeresgetier gebacken, gedünstet, gekocht, gebraten, geräuchert oder frisch bzw. als Salat oder Fischfeinkost.
Wer dort einkehrt wird gleich beim Betreten darauf hin gewiesen, dass hier Gastselbstbedienung festgelegt ist, wem das also nicht gefällt, der muss abwägen, Appetit gegen Service.....
Die Speisekarte steht mir Kreide an der Tafel über dem Tresen und auf Aufstellern, bei Getränken wird es genauso gehandhabt.
Am Tresen sucht man sich das Wunschgericht aus und legt auch gleich noch das zuzubereitende Stück fest. Das landet dann auch in der Pfanne.
Bevor man bezahlt um dann am Tisch zu warten wird ein Summer programmiert, der hier leider kein roter Hummer sondern nur ein quadratisches flaches Etwas ist, ca. 10 x 10 Zentimeter. Obwohl ich wusste, was kommen wird, war ich ein klitzekleines bisschen erschrocken, als der kleine Kasten lossummte. Das hieß: "Euer Essen ist fertig, bitte abholen!"
Die bestelltern Getränke nimmt man dann nach dem Bezahlen gleich mit an seinen Platz. Den sollte man vorher festlegen und "besetzen", denn oft ist es sehr voll und mit einem heißen Teller in der Hand im Stehen essen macht bestimmt nicht wirklich Spaß.
Mein Schatz entschied sich für Zanderfilet gebraten, mit Pommes, Salat und Remoladensoße. Der weurde auf einem ovalen Teller serviert an dessen Rand ein roter Porzelanhummer lauert.
Ich hatte wieder einmal die langen vollen Eierteigwarenstäbchen, die nach dem sie einige Minuten in kochendem Wasser intensiv erwärmt wurden nicht mehr hart sind und auch nicht mehr brüchig sind. Dazu gab es (etwas zu) viel Chiliöl, Knoblauch, Tomätchen und Garnelen, serviert auf einem Teller in Fischform.
Der Bereich hinter dem Tresen wurde von zwei offensichtlich polnischen Arbeitern in Anspruch genommen. Sie waren fleißig und schnell. Alles, was ich einsehen konnte war sehr sauber. Mein Blick in die Küche, ich saß so dass ich etwas sehen konnte verriet mir, die sind ständig am Putzen, sobald keine Bestellung fertig gemacht wird, wird einmal mit einem Papiertuch gewischt und dieses dann entsorgt. Das sieht man als Gast gern.
Zusammen mit dem Bier für jeden von uns kam ich mit etwa 30 Euro und satt gefuttert raus aus der Nummer, den Kassenzettel habe ich nicht mitgenommen.
Da kann man nicht meckern und Fisch Domle nur weiter empfehlen.
Es ist Freitagabend und wir bekommen Hunger und Meeresgetierappetit.
Was bleibt einem da anderes übrig als Essen zu gehen, wenn man nicht zu Hause und an der Ostsee auf Usedom ist.
Also gingen wir kurz entschlossen gegen 19:00 Uhr los, um uns noch ein fischiges Abendbrot anzutun. Als Ziel dafür ausgewählt hatten wir das recht neue "Domkes Lüttes Fischhus", die gibt es noch gar nicht so lange im Seebad Bansin der Gemeinde Heringsdorf, in einem der drei Kaiserbäder.
Wie angesprochen landeten wir... mehr lesen
4.5 stars -
"Ein tolles Fischrestaurant, die Usedomer Instituion Domke hat wieder zugeschlagen" FalkdSEs ist Freitagabend und wir bekommen Hunger und Meeresgetierappetit.
Was bleibt einem da anderes übrig als Essen zu gehen, wenn man nicht zu Hause und an der Ostsee auf Usedom ist.
Also gingen wir kurz entschlossen gegen 19:00 Uhr los, um uns noch ein fischiges Abendbrot anzutun. Als Ziel dafür ausgewählt hatten wir das recht neue "Domkes Lüttes Fischhus", die gibt es noch gar nicht so lange im Seebad Bansin der Gemeinde Heringsdorf, in einem der drei Kaiserbäder.
Wie angesprochen landeten wir
Besucht am 02.02.2018Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Im Januar des Jahres 2018 nächtigten wir ein paar Tage im Kaiserbad Bansin, das zu der Gemeinde Seebad Heringsdorf gehört. Das Besuchsrepertoire umfasste natürlich auch abendliche Spaziergänge am Meer und durch den Ort.
Man sprach von einem Geheimtipp, der sich als gar nicht so geheim sondern als sehr bekannt erwies, das mexikanische Restaurant "La Posada" in Bansin.
Wir spazierten also durch den Ort und am Strand entlang. Beinahe zufällig und noch fast satt nach einem Fischbrötchenabendbrot waren wir in Richtung des Mexikaners unterwegs. Es war schon dunkel, als das Restaurant vor uns auftauchte. Wir wollten unbedingt dort hin und entschlossen uns zu einem Besuch. Als wir den Gastraum betraten spürte ich eine sehr angenehme Atmosphäre, irgendwie wie ich mir mexikanisch vorstellte. Wir hatten auch Glück, ein 4er Tisch war gerade frei geworden und noch nicht vorbestellt, also war er unser. Wir saßen und bekamen von einer flotten netten jungen Frau die Karten, um uns über das Angebot zu informieren. Ich nahm ein Hausbräu und Frau FalkdS einen Tequlia Sunrice. Der Blick in die Karte war wohl zu lang, mein Magen erinnerte mich, dass da noch etwas Platz in einer Ecke war. Ich tat es Kund und erfuhr, dass ich damit nicht allein war.
So suchten wir uns noch eine kleine Speise ausgesucht. Es war die Fischsuppe und eine Knoblauchsuppe. Beide waren super lecker, sodass wir beide uns nur gegenseitige Kostproben gewährten.
Es schmeckte wie gesagt total lecker. Aber auch das Bier war gut und so ganz nebenbei haben wir uns dann noch Tequila Silber und Gold verkostet.
Zufrieden fielen wir nach dem Abend in unsere Betten.
Im Übrigen waren wir am nächsten Abend noch einmal da, sogar am gleichen Tisch, den wir erst in Beschlag nehmen konnten, als die dort speisenden Gäste fertig waren. Alles andere hätten sie vielleicht als aufdringlich empfunden.
Da gab es allerdings nur Tequila Sunrice für uns beide, Tequila Silver (mit Salz und Zitrone aufzunehmen) und Tequila Gold (mit Orangensaft in den Körper zu bringen), wegen der großen und kompletten Sättigung durch unser Abendbrot in Domkes „Lüttes Fischhus“.
Meine Empfehlung für euch und ein neuer Favorit für uns....
Im Januar des Jahres 2018 nächtigten wir ein paar Tage im Kaiserbad Bansin, das zu der Gemeinde Seebad Heringsdorf gehört. Das Besuchsrepertoire umfasste natürlich auch abendliche Spaziergänge am Meer und durch den Ort.
Man sprach von einem Geheimtipp, der sich als gar nicht so geheim sondern als sehr bekannt erwies, das mexikanische Restaurant "La Posada" in Bansin.
Wir spazierten also durch den Ort und am Strand entlang. Beinahe zufällig und noch fast satt nach einem Fischbrötchenabendbrot waren wir in Richtung des Mexikaners... mehr lesen
La Posada
La Posada€-€€€Restaurant03837860860Strandpromenade 36, 17429 Ostseebad Heringsdorf
5.0 stars -
"Mexiko in Deutschland, so fühle ich mich beim Betreten" FalkdSIm Januar des Jahres 2018 nächtigten wir ein paar Tage im Kaiserbad Bansin, das zu der Gemeinde Seebad Heringsdorf gehört. Das Besuchsrepertoire umfasste natürlich auch abendliche Spaziergänge am Meer und durch den Ort.
Man sprach von einem Geheimtipp, der sich als gar nicht so geheim sondern als sehr bekannt erwies, das mexikanische Restaurant "La Posada" in Bansin.
Wir spazierten also durch den Ort und am Strand entlang. Beinahe zufällig und noch fast satt nach einem Fischbrötchenabendbrot waren wir in Richtung des Mexikaners
Geschrieben am 25.01.2018 2018-01-25| Aktualisiert am
25.01.2018
Besucht am 20.01.2018Besuchszeit: Abendessen 1 Personen
Rechnungsbetrag: 17 EUR
„Meyhöfers Gasthof“ in Kremmen liegt an der Straße in Richtung Sommerfeld auf der rechten Seite kurz vor der Brücke über den Ruppiner Kanal.
Jedes Mal, wenn wir da vorbei gefahren sind, war zu oder dort feierte eine „Geschlossene Gesellschaft“. Da standen dann auch viele Fahrzeuge davor.
Im Januar 2018 hatte ich dann das Glück, ich bin vorbei gefahren und es war offen. Plötzlich kamen da ein Hunger und ein Appetit auf, so stark, dass ich mich entschloss umzudrehen und anzuhalten. Also parkte ich das Auto direkt vor dem Gasthaus ab und ging die rot geflieste Treppenach oben und in den Gastraum hinein.
Empfangen wurde ich von einer netten Omi, die mir gleich einen Platz im vorderen Raum anbot. Er hatte einen angenehmes Licht, nicht zu hell oder dunkel und hatte in einer Ecke einen knisternden Kamin mit künstlichem Feuer. Sofort kam sie mit der Karte und Frage nach meinem Wunschgetränk. Das hieß wieder einmal Tomatensaft und war im Angebot.
Das Kartenstudium erwies sich als nicht so schwer, am Ende musste die Wahl zwischen Entenkeule und Wildgulasch fallen. Letzterer gewann.
Das bestellte Essen kam zügig. Es gab Rotkohl und Kartoffelklöse dazu. Der Gulasch war zart, ein paar Champis lagen in der dunklen Soße, die eine ganz leichte Specknote hatte. Mir hat es wunderbar geschmeckt und ich war echt satt. Mit etwa 18 Euro für alles zusammen war ich auch preislich zufrieden.
Für ein Dessert war leider kein Platz mehr, in meinem Magen, nicht auf dem Tisch!
Jetzt habe ich mir auch die Öffnungszeiten angesehen und werde die nächste Vorbeifahrt zumindest so gestalten, dass offen ist, wenn ich hungrig dort hinfahre. Geschlossenen Gesellschaften kann ich damit allerdings auch nicht verhindern.
Meine Empfehlung bei Vergabe der voller Punktzahl und einen zusätzlichen Punkt für die Aufnahme in meine Favoritenliste sind sicher.
„Meyhöfers Gasthof“ in Kremmen liegt an der Straße in Richtung Sommerfeld auf der rechten Seite kurz vor der Brücke über den Ruppiner Kanal.
Jedes Mal, wenn wir da vorbei gefahren sind, war zu oder dort feierte eine „Geschlossene Gesellschaft“. Da standen dann auch viele Fahrzeuge davor.
Im Januar 2018 hatte ich dann das Glück, ich bin vorbei gefahren und es war offen. Plötzlich kamen da ein Hunger und ein Appetit auf, so stark, dass ich mich entschloss umzudrehen und anzuhalten. Also... mehr lesen
Meyhöfers Gasthaus
Meyhöfers Gasthaus€-€€€Gasthaus, Pension03305572797Am Kanal 6, 16766 Kremmen
5.0 stars -
"Meyerhöfers ist einen Zwischenstopp wert" FalkdS„Meyhöfers Gasthof“ in Kremmen liegt an der Straße in Richtung Sommerfeld auf der rechten Seite kurz vor der Brücke über den Ruppiner Kanal.
Jedes Mal, wenn wir da vorbei gefahren sind, war zu oder dort feierte eine „Geschlossene Gesellschaft“. Da standen dann auch viele Fahrzeuge davor.
Im Januar 2018 hatte ich dann das Glück, ich bin vorbei gefahren und es war offen. Plötzlich kamen da ein Hunger und ein Appetit auf, so stark, dass ich mich entschloss umzudrehen und anzuhalten. Also
Besucht am 16.11.2017Besuchszeit: Mittagessen 15 Personen
Wir waren Anfang Dezember 2017 geladen, in der „Mühlenseeschänke“ am Liebenwalder Mühlensee (Macht Sinn oder?) und auch gleich neben dem Sportplatz (Macht auch Sinn!) zum Á-la-Carte-Mittagessen. Weil ein lieber Kollege zum 60. Geburtstag eine Runde geben wollte (musste!!!!) war unser Besuch natürlich von ihm schon lange vorher angemeldet.
Wir hatten unseren eigenen Raum mit einer gut vorbereiteten Tafel, auch die Speisekarten lagen bereits zur Auswahl an den Plätzen. Wir nutzten die Chance, dass der Wirt wie zufällig gerade da war und bestellten erst einmal den ersten Satz Getränke.
Die Karte ist einfach und übersichtlich gestaltet. Es gibt Muttis gute deutsche Küche, Hausmannskost.
Hier kann man einen kleinen Imbiss nehmen, also etwas für den kleinen Hunger, so das Übliche mit Bockwurst oder auch Camembert mit Preiselbeeren.
Uns interessierte die rechte Seite der Klappspeisekarte, alles tolle Gerichte in der Preisklasse so von 7 bis 12 Euro, letzteres und teuerstes ist Zanderfilet.
Ich konnte mich diesmal schnell entscheiden, weil ich oft in Gaststätten esse, was ich zu Hause nicht machen darf, kann oder will. Auf der Karte stand Rindersteak mit Pommes de Terre de Frites, so hatte alle anderen Angebote verloren.
Das Essen sollte zu 12 Uhr fertig sein und Punkt 12e ging es auch los mit dem Servieren. Es ging sehr schnell und die Küche hat es geschafft, die Ausgabe so zu organisieren, dass wir die bestellten Speisen richtig und fast gleichzeitig vor der Nase hatten und selbstverständlich alle Essen heiß waren.
Mir hat es vorzüglich geschmeckt, mein „englisches“ Rindersteak.
Auch die anderen waren voll zufrieden, sei es das Hamburger Schnitzel oder das Schnitzel „au four“, das Holzfällersteak, das Bauernfrühstück, das Lachs- oder auch Zanderfilet.
Wir waren alle sehr zufrieden und schließlich auch gut gesättigt.
Leider hat sich der Innenarchitekt bei der Raumgestaaltung nicht wirklich mit Ruhm bekleckert, außer bei dem Tresen aus dunklem Holz. Aber vielleicht hat das den tieferen Sinn / Hintergrund, dass sich die Gästin und / oder der Gast nicht durch optische Reize von dem geschmacklichen Genuss ablenken lassen soll. Das ist ihm gelungen.
Ich empfehle diese Gaststätte gern weiter.
Wir waren Anfang Dezember 2017 geladen, in der „Mühlenseeschänke“ am Liebenwalder Mühlensee (Macht Sinn oder?) und auch gleich neben dem Sportplatz (Macht auch Sinn!) zum Á-la-Carte-Mittagessen. Weil ein lieber Kollege zum 60. Geburtstag eine Runde geben wollte (musste!!!!) war unser Besuch natürlich von ihm schon lange vorher angemeldet.
Wir hatten unseren eigenen Raum mit einer gut vorbereiteten Tafel, auch die Speisekarten lagen bereits zur Auswahl an den Plätzen. Wir nutzten die Chance, dass der Wirt wie zufällig gerade da war und... mehr lesen
4.0 stars -
"Eine Gaststätte am Sportplatz mit leckerer Hausmanskost" FalkdSWir waren Anfang Dezember 2017 geladen, in der „Mühlenseeschänke“ am Liebenwalder Mühlensee (Macht Sinn oder?) und auch gleich neben dem Sportplatz (Macht auch Sinn!) zum Á-la-Carte-Mittagessen. Weil ein lieber Kollege zum 60. Geburtstag eine Runde geben wollte (musste!!!!) war unser Besuch natürlich von ihm schon lange vorher angemeldet.
Wir hatten unseren eigenen Raum mit einer gut vorbereiteten Tafel, auch die Speisekarten lagen bereits zur Auswahl an den Plätzen. Wir nutzten die Chance, dass der Wirt wie zufällig gerade da war und
Besucht am 21.10.2017Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 54 EUR
Die Tangermünder Gaststätte „Zum Neustädter Platz“ unweit der Elbe war unser Ziel zum Mittagessen, Schatzis Oma hat uns eingeladen. Heute weiß ich, dass sie schon genau wusste, warum es unbedingt diese Gaststätte sein sollte.
Anhand des Namens kann man nicht erkennen, welchen Küchencharakter sie hat oder denkt ihr "Zum Neustädter Platz" an Fisch? Das würde man bei „Zum Anker“, „Hafenschänke“ oder „Elbbinnenschiffer“ eher auf dem Schirm haben. Aber spätestens beim Betreten liegt der Charakter der Küche auf der Hand, stechen uns Angelzubehör, Boots- und Fischbilder bzw. „-modelle“ ins Auge.
Wir gehen also rein und das erste,
was wir feststellen, es ist knackevoll.
Nur der „Stammtisch“ ist frei, aber leider nicht für uns.
Glücklicherweise bemerkte mein Schatz im rechten der beiden doch recht kleinen und überschaulichen Gasträume, dass es dort an einem Tisch Bezahlbestebungen gab. Wir mussten uns wohl nur noch ein paar Minuten gedulden und hoffen, dass es keine Platzreservierungen für den Tisch gibt. Unser Warten und Hoffen war von Erfolg gekrönt, was sich später herausstellen würde.
Wir gingen zum Tisch, der ratzfatz geräumt und für uns neu belegt wurde. Wir nahmen Platz und bekamen die Speisekarten gereicht. Bevor wir so richtig mit dem Kartelesen anfangen konnten, sollten wir Getränke bestellen. Als sie kamen, waren wir noch nicht ganz fertig mit unserer Wahl.
Wir haben dann für unsere Gerichte entschieden.
Sie kamen nach einer angemessenen Wartezeit, die ich für mich mit der Á-la-minute-Herstellung begründete.
Die "Maritime Fischsuppe" für 3,90 Euro war gut bestückt, und rund gewürzt, nicht überwürzt.
Mein Schatz und ich hatten Zanderfilet für knapp 12,80 Euro bzw. die Fischplatte mit 3 Sorten Fisch für 14,80 Euro. Die „Bratlinge“ waren auf den Punkt gegart, knusprig und lecker gewürzt. Die Soßen in sich rund und passten sich an. Das Gemüse war nicht ausgelaugt und auch nicht in Soßer ertränkt, wie es auch die Bratkartoffeln schmeckten uns recht gut.
Auch Omi´s Essen, ein Zigeunersteak für 10,80 Euro war von so guter Qualität, dass sie ihre Portion ohne Unterstützung aufgegessen hat. Und das lag nicht nur allein daran, dass es sowieso mehr Spaß macht, wenn man nicht allein isst, versprochen.
Apropos Stammtisch, an ihm haben wir nach dem Essen und Bezahlen Kellner und Barkraft beim Essen feststellen. Eine Sache, die ich in meiner Gaststätte nicht zulassen würde, Gastbereich ist keine Personalbereich! Ich finde es auch nicht besonders vertrauenbildend, wenn ich den Kellner an einem Gästetisch sein Mittagessen essen sehe. Das ist das einzige weniger Positive, woran ich mich erinnere, das wird aber auf diesem Portal nicht bewertungsrelevant.
Ich empfehle diese Gaststätte mit gutem Gewissen weiter bei voller Sternenzahl und dem Favoritenherzen, auch wenn sie bestimmt schon lange nicht mehr als „Geheimtipp“ durchgeht.
Die Tangermünder Gaststätte „Zum Neustädter Platz“ unweit der Elbe war unser Ziel zum Mittagessen, Schatzis Oma hat uns eingeladen. Heute weiß ich, dass sie schon genau wusste, warum es unbedingt diese Gaststätte sein sollte.
Anhand des Namens kann man nicht erkennen, welchen Küchencharakter sie hat oder denkt ihr "Zum Neustädter Platz" an Fisch? Das würde man bei „Zum Anker“, „Hafenschänke“ oder „Elbbinnenschiffer“ eher auf dem Schirm haben. Aber spätestens beim Betreten liegt der Charakter der Küche auf der Hand, stechen... mehr lesen
Gaststätte Zum Neustädter Platz
Gaststätte Zum Neustädter Platz€-€€€Restaurant, Gaststätte490393223726Stendaler Straße 60, 39590 Tangermünde
5.0 stars -
"Eine Fischgaststätte vom Feinsten" FalkdSDie Tangermünder Gaststätte „Zum Neustädter Platz“ unweit der Elbe war unser Ziel zum Mittagessen, Schatzis Oma hat uns eingeladen. Heute weiß ich, dass sie schon genau wusste, warum es unbedingt diese Gaststätte sein sollte.
Anhand des Namens kann man nicht erkennen, welchen Küchencharakter sie hat oder denkt ihr "Zum Neustädter Platz" an Fisch? Das würde man bei „Zum Anker“, „Hafenschänke“ oder „Elbbinnenschiffer“ eher auf dem Schirm haben. Aber spätestens beim Betreten liegt der Charakter der Küche auf der Hand, stechen
Besucht am 26.06.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
So oft bin schon daran vorbei gefahren. Immer wieder war mir aufgefallen, da war dieses Schnitzelangebot, die 15 verschiedenen Schnitzel und das fand ich interessant und verlockend. Da musste ich doch mal hin, aber bisher war es entweder nicht die Zeit oder ich hatte keine Zeit bzw. keinen Hunger.
Dieses Jahr war es im Juni endlich soweit, die Zeit passte und der Hunger war auch da und die finanzielle Lage ließ den Besuch zu.
Beim Betreten wurden wir von der Kellnerin mit einem freundlichen Lächeln empfangen.
In dem großen eher wenig lichtdurchfluteten Gastraum waren nur zwei Tische besetzt.
Wir hätten ja auch draußen essen können, aber da störte uns der doch recht starke Wind.
Kaum Platz genommen bekamen wir unsere Karten und konnten gleich die Getränke bestellen.
Besonders interessierten mich die gefühlten 20 verschiedenen Schnitzel, auch wenn manche Unterschiede gar nicht so gravierend waren.
Nach recht langem Entscheidungsprozess erhielt das Schwarzwälder Schnitzel mit Schinken, Meerettisch und Käse überbacken, dazu Pommes den Zuschlag. Es hätte aber auch Haxe, Ente, Hirschbraten oder -gulasch, Kasslerbraten, Schlachteteller, Rumpsteak oder Flammkuchen sin können, deshalb dauerte es eben. Es hat eben nicht nur Vorteile, wenn man kein Kostverächter ist.
Mein Schatz nahm .....? (Einwurf als Mitratehilfestellung: Es war Spargelzeit!) .... Schnitzel mit Spargel und leider nicht selbst hergestellter Holländischer Soße und Kartoffeln. Ihr schmeckt die Soße aus dem Tetrapack, offensichtlich hat sie noch nie handaufgeschlagene gegessen. Leider sind meine letzten diesbezüglichen Versuche schon verdammt lange her und bisher eher nicht zu meiner Zufriedenheit verlaufen. Es ist eben doch ein Unterschied, ob man diese Soße aus 150 oder 5 Eigelb herstellt. Aber jetzt soll ich es nicht mehr versuchen, denn mein Schatz will nur die industrielle UND was ist heiliger als die Wünsche meiner Frau?
Die Preise sind sehr angenehm, ab 7,95 Euro.
Das teuerste Essen war/ ist das Texas-Steak aus 250 Gramm Rumpsteak mit 18,50 Euro.
Geschmeckt hat es uns vorzüglich, so dass eine Wiederholung unseres Besuches nicht nur in Frage kommt, sondern fest eingeplant ist.
Es gibt gute 4 Sterne, weil der Beilagenwechsel für mich nicht wirklich nachvollziehbar mit einem Euro zu Buche schlägt und weil es mir recht dunkel ist.
So oft bin schon daran vorbei gefahren. Immer wieder war mir aufgefallen, da war dieses Schnitzelangebot, die 15 verschiedenen Schnitzel und das fand ich interessant und verlockend. Da musste ich doch mal hin, aber bisher war es entweder nicht die Zeit oder ich hatte keine Zeit bzw. keinen Hunger.
Dieses Jahr war es im Juni endlich soweit, die Zeit passte und der Hunger war auch da und die finanzielle Lage ließ den Besuch zu.
Beim Betreten wurden wir von der Kellnerin... mehr lesen
4.5 stars -
"Nicht nur leckere Schnitzel...." FalkdSSo oft bin schon daran vorbei gefahren. Immer wieder war mir aufgefallen, da war dieses Schnitzelangebot, die 15 verschiedenen Schnitzel und das fand ich interessant und verlockend. Da musste ich doch mal hin, aber bisher war es entweder nicht die Zeit oder ich hatte keine Zeit bzw. keinen Hunger.
Dieses Jahr war es im Juni endlich soweit, die Zeit passte und der Hunger war auch da und die finanzielle Lage ließ den Besuch zu.
Beim Betreten wurden wir von der Kellnerin
Geschrieben am 09.04.2017 2017-04-09| Aktualisiert am
10.04.2017
Besucht am 08.04.2017Besuchszeit: Abendessen 5 Personen
Rechnungsbetrag: 75 EUR
Wir hatten zu unserem Glück kurzfristig telefonisch für Sonnabendabend zum Buffet Plätze in der "Lotusblume" bestellt, denn ab 18:00 Uhr wurde es richtig voll.
Die steinernen Löwen vor dem Lokal haben keine Zähne mehr, ist das Buffet auch ohne Biss?
Die Einrichtung ist etwas weniger farbintensiv wie man es sonst von vielen asiatischen Restaurants kennt.
Es ist ziemlich eng im Gastraum. Sie haben einen in Reserve, der aber nicht genutzt wurde.
Ich fand den Service sehr aufmerksam, flink und nett, kleines Manko, wir mussten unseren Kellner an zwei nachbestellte Getränke erinnern, die dann aber doch recht schnell kamen.
Das warm-kalte Buffet war bei unserem Eintreffen leider nur zu einem Drittel bestückt. Es war also noch "in Arbeit".
Es gab nur eine Suppe, sauer-scharf und ein gut bestücktes Salatangebot.
Geschmeckt hat es uns gut, besonders die Speisen aus dem warmen Bereich.
Mir haben der Tintenfisch, das kross gebratene Hühnchenfleisch, das Hühnerfleisch im Sesammantel und die gebackenen Garnelen am besten geschmeckt.
Nicht wirklich gefallen hat mir der eher lieblos hingestellte und nur mit Vanille- und Schokoeis bestückte Dessertbereich. Dazu gab es noch gebackene Bananen und ein Konservenobstsalat.
Das Geburtstagskind hat knapp unter 15 € pro Person bezahlt für das Essen und ein Getränk für jeden aus der Runde.
Ab 18:30 Uhr war es dann wirklich voll also auch Anstehen am Buffet angesagt. Die Küche hatte ihre liebe Not, alles wieder aufzufüllen.
Jedes Mal, als ich dort war, war die krosse Ente gerade alle, was aber nicht so schlimm war, das Angebot war ja recht breit und gut schmeckend.
Trotzdem oder gerade deshalb lohnt sich ein Besuch in der Lotusblume, dem Lokal mit Biss,
Wir hatten zu unserem Glück kurzfristig telefonisch für Sonnabendabend zum Buffet Plätze in der "Lotusblume" bestellt, denn ab 18:00 Uhr wurde es richtig voll.
Die steinernen Löwen vor dem Lokal haben keine Zähne mehr, ist das Buffet auch ohne Biss?
Die Einrichtung ist etwas weniger farbintensiv wie man es sonst von vielen asiatischen Restaurants kennt.
Es ist ziemlich eng im Gastraum. Sie haben einen in Reserve, der aber nicht genutzt wurde.
Ich fand den Service sehr aufmerksam, flink und nett, kleines Manko, wir... mehr lesen
Lotusblume
Lotusblume€-€€€Restaurant, Gasthaus039315309998Dahlener Straße 10, 39576 Stendal
4.0 stars -
"Steinlöwen ohne Biss, das Buffet ist besser" FalkdSWir hatten zu unserem Glück kurzfristig telefonisch für Sonnabendabend zum Buffet Plätze in der "Lotusblume" bestellt, denn ab 18:00 Uhr wurde es richtig voll.
Die steinernen Löwen vor dem Lokal haben keine Zähne mehr, ist das Buffet auch ohne Biss?
Die Einrichtung ist etwas weniger farbintensiv wie man es sonst von vielen asiatischen Restaurants kennt.
Es ist ziemlich eng im Gastraum. Sie haben einen in Reserve, der aber nicht genutzt wurde.
Ich fand den Service sehr aufmerksam, flink und nett, kleines Manko, wir
Besucht am 25.03.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 37 EUR
Ein Spaziergang bei strahlendem Sonnenschein im Park Pillnitz mit einem Besuch der blühenden und noch eingepackten Camelie (für 3 Euro pro Person) und einem Kaffee mit Kuchen im Pillnitzer Café Wippler kamen wir zu dem Schluss, das war alles nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Der Hunger war noch da, also sehen wir bei der Heimfahrt eher zufällig die "Erbgerichtsklause" eine Gaststätte im Dresdener Ortsteil Pillnitzs und entschließen uns spontan zum Besuch.
Empfangen werden wir in einem nicht zu hellem Raum mit direktem Blick auf den Tresen. Wir gehen weiter und kommen in einen weiteren Raum. Er ist mit hölzernen Stühlen und Tischen bestückt, offensichtlich nicht wirklich bequem. Dann gingen wir in die lichtdurchflutete Veranda und hatten einen schönen Blick auf die ruhig dahin fließende Elbe. Der eine freie Tisch wurde von uns in Besitz genommen. Einen längeren Aufenthalt dort verhinderten aber sehr laute Gäste, es waren nicht die Kinder!
Unsere Entscheidung nach dem Studium der Speisekarte hieß Steinbeißer und Wildgulasch. Wir ziehen also in den Vorraum und warten auf den Holzstühlen geduldig auf unser Essen.
Der Steinbeißer war auf den Punkt gegart, spitzenmäßig. Die kanarischen Kartoffeln schmeckten ihr sehr lecker. Eine wohl super schmeckende rote Soße in einem kleinen extra Porzelangefäß auf dem Teller serviert rundete das Gericht ab. Meinem Schatz hat es so geschmeckt, dass ich nicht einmal eine Kostprobe abbekam.
Mein Wildgulasch mit Apfelrotkohl und Klößen war auch sehr gut. Ich revanchierte mich für das Alleinaufessen mit......
Alleinaufessen.
Zum Abschluss nahmen wir noch jeder einen Espresso, der war auch gut.
Von der Veranda aus hat man einen super Blick auf die Elbe und eine direkt "vor der Nase" an- und ablegende Fähre zum gegenüberliegenden Ufer.
Die Erbgerichtsklause scheint schon eine lange Tradition zu haben.
Leider fand ich keinen Internetauftritt.
Zum letzten Elbhochwasser stand die gesamte Gaststätte unter Wasser, das zeigt die an die Wand mit weißer Kreide gemalte Marke, die in etwa auf Höhe der Tischkanten war. Den gesamten Höhenunterschied kann man leider auf dem Bild nur erahnen.
Hier findet man eine Gaststätte vor, die eine wunderbare Küche hat und in der man nett und freundlich bedient wird.
Hier markiere ich mit Freude das Herz für Favorit.
Ein Spaziergang bei strahlendem Sonnenschein im Park Pillnitz mit einem Besuch der blühenden und noch eingepackten Camelie (für 3 Euro pro Person) und einem Kaffee mit Kuchen im Pillnitzer Café Wippler kamen wir zu dem Schluss, das war alles nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Der Hunger war noch da, also sehen wir bei der Heimfahrt eher zufällig die "Erbgerichtsklause" eine Gaststätte im Dresdener Ortsteil Pillnitzs und entschließen uns spontan zum Besuch.
Empfangen werden wir in einem nicht zu... mehr lesen
5.0 stars -
"Am 8.6.13 hätten wir unter Wasser gegessen." FalkdSEin Spaziergang bei strahlendem Sonnenschein im Park Pillnitz mit einem Besuch der blühenden und noch eingepackten Camelie (für 3 Euro pro Person) und einem Kaffee mit Kuchen im Pillnitzer Café Wippler kamen wir zu dem Schluss, das war alles nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Der Hunger war noch da, also sehen wir bei der Heimfahrt eher zufällig die "Erbgerichtsklause" eine Gaststätte im Dresdener Ortsteil Pillnitzs und entschließen uns spontan zum Besuch.
Empfangen werden wir in einem nicht zu
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Wir wurden schon an der Tür nett empfangen. Da wir den ganzen Tag auf der wunderschönen Insel rumgelaufen und -gefahren sind, war im überdachten Biergarten essen heute keine Option für uns. Innen waren allerdings auch nicht mehr alle Plätze frei.
Am Tisch nehm man unsere Getränkebestellung entgegen und ließ uns für die Speisen etwas Zeit. Es gab dann für jeden sofort serviertes Dunkels Bier König Ludwig, kann man trinken.
Ich brauchte nicht lange, Spaghetti mit Knoblauch, Cherrytomaten und Oliven. Es war gut, etwas wenig Salz in den Nudeln hat für meinen Geschmack gefehlt. Den Parmesan gab es zum selbst drauf streuen aus einer Dose mit kleinem Löffelund Deckel.
Mein Schatz hat sich für eine maritime Pizza entschieden, Pizza Frutti di Mare also doch wieder Fisch, jedenfalls bei ihr....
Wir wurden sehr gut bedient, der Service war topp.
Geschmeckt hat es uns hier sehr gut und wir werden die Pizzeria auf unserem Zettel behalten.