Objekt:
Der Gasthof Groß gehört zum Hotel Groß. In der Gemeinde Bergkirchen.
Wer nicht dort ansässig ist, sollte für die Anfahrt das Navi benutzen.
Ambiente:
Das Lokal ist sehr groß, und übersichtlich. Im Sommer steht eine Terrasse zur Verfügung
Beim Eingang kann man, jede Menge köstlicher Torten und Kuchen erblicken.
Motto: Ein Leben ohne Kuchen, ist möglich, aber nicht sinnvoll.
Speisen:
Die Speisekarte ist gut sortiert und übersichtlich. Es deckt alle Gaumenfreuden der Deutschen / Internationalen Küche ab. Selbst für „speziellen Gäste“ gibt es was Vegetarisches bzw. Vegan wenn es den sein muß. Preislich ist hier, wahrlich ein Schatz der Gastronomie. Gutes Essen zu einem wirklich fairen Preis. Nicht in München wo einem der Appetite beim Lesen der Preise vergeht.
Service:
Der Service ist nett und sehr zuvorkommend.  Selbst kleine Anpassungen sind immer drin.
WC/Parkplatz:
Parkplatz gab es mehr als ausreichend.  
Auch die WCs waren sauber und einladende wenn es mal pressiert.  
Fazit:
Unterm Strich werde ich gerne und oft wieder einkehren. Die Preis-Leistung ist es wert mal einen kleinen Weg in Kauf zu nehmen. Klar ohne Auto geht es nicht.

9 Jahre ist es nun her, als ich das letzte Mal über die Post geschrieben habe. Preislich hat sich gewaltig was getan.
Gab es den Schweinebraten vor 9 Jahren noch für 5,70 € sind es heute 12,90 €.
Was immer noch sehr preiswert ist.
Die Post ist halt eines der Bay. Gasthäuser mit einem Raum für die Stammgäste und einen sehr großen Saal .
Alt Bayrisch aber gemütlich ist was anderes. Aber auch nicht zu ungemütlich.
Die Bedienung ist flott und aufmerksam.
Gestern war Ententag. 1/4 Ente mit Knödel und Blaukraut.  13,80 € Hammer Preis.
Und eine Portion, wo ein normaler Mensch satt wird.
Als Fazit kann ich sagen, noch 9 Jahren immer noch klasse.

Objekt:
Das Lokal liegt direkt am Eingang von Dachau. (Von Karlsfeld aus gesehen)
Das Lokal ist in einer Gewerbeeinheit, und leicht zu übersehen. Gefunden habe ich das Lokal über Google-Maps. In Gastroguide ist in der App ja nichts zu finden.
Ambiente:
Das Lokal ist sehr weitläufig. Mit einem Sep. Raum für Firmen und Fam. Feiern.
Die Deko ist typisch für eine China Restaurant. Nicht zu viel und nicht zu wenig.
<Satire on> Besonders die ChubbaCup Lollis am Tresen <Satire off>
Speisen:
Hier wird Vietnamesisch / Chinesisch und Sushi angeboten. Die Speisekarte ist sehr groß.
Da was zu finden, ist nicht einfach. Da vieles einem anspricht.
Selbst für Veganer ist was zu finden.
Als Vorspeise gab es DimSum mit Garnelen. Sehr, Sehr lecker.
Als Hauptgericht hatten wir Huhn in Mangosoße und einen gemischten Fleischteller (Huhn, Rind, Ente) in einer scharfen dunklen Soße. Alles wirklich sehr gut.
Der warme Pflaumenwein am Schluss war das perfekte I-Tüpfelchen zum Schluss.
Service:
Der Service war wirklich sehr gut. Das beste war jedoch unser Kellner, ein waschechter Asiate (Optisch), mit einem perfekten bayrisch. So liebe ich es. So einen guten Service hatte ich lange nicht mehr.
WC/Parkplatz:
Parkplatz gab es ausreichend.  Das einzige, was ein wenig störte, waren die Toiletten im Keller.
Für Personen mit Handicap ein echtes Hindernis.
Fazit:
Alles in allem ein toller Abend mit guter Service und gutem Essen. Preislich angemessen.
Ich werde definitiv wiederkommen.

Objekt: Alpenhof in München Giesing
Das Lokal besteht schon sein 1901 und war in den 80ern einer der bekanntesten Italiener in München. 2010 vom heutigen Inhaber übernommen.

Ambiente:  
Minimalistisch würde ich hier zu sagen. Viel weiß und wenig was Wärme vermittelt.
Ich wollte mit einer Freundin einen schönen Abend verbringen, aber nach 1,5 Stunden mussten wir gehen, da es unsagbar kalt in dem Restaurant war.  Obwohl der Raum voll war, war keine Wärme zu spüren. Als ob die Klimaanlage auf kühlen eingestellt war.
Vielleicht auch ein Geschäftsmodell, um die Tische schneller freizubekommen?
Speisen:
Wir hatten eine gemischte Vorspeiseplatte mit Hühnerleber Pastete, Blumenkohl mit Käse und was mit Thunfisch. Angerichtet auf einem Plastikbrett, mit einer Plastikfolie darauf.   Kann man machen, hätte schöner sein können. Geschmacklich eine Bombe.  
Als Hauptgericht hatten wir gegrillten Thunfisch und einen Fischeintopf.  Beides Optisch und geschmacklich auf höchsten Niveau. Das würde ich auch jederzeit wieder bestellen.
Eigentlich bis jetzt ein geschmacklicher toller Abend.
Bis meiner Begleitung, die Idee gekommen ist, ein Tiramisu als Abschluss zu bestellen.
What a Fuck. Was war das nur. Ein simples Tiramisu sollte jeder Italiener beherrschen.  Selbst meine selbstgemachte ist um eine Galaxie besser. Optisch OK, aber statt einer Mascarpone-Creme „Sahne“ ? kein Amaretto zu erkennen. Jeder Italiener würde Mordgedanken bekommen.
Der Nachtisch lag dann auch den restlichen Abend, extrem komisch im Magen.
Niemals wieder.
Service:
Die Bedienung war klasse, immer zur richtigen Zeit zur Stelle. Und nie zu oft. 1a
WC / Parkplatz:
Die Beschriftung der Türen war echt witzig. Ich wäre aber viel lieber zu Ornellla Muti gegangen, aber ich musste ja zu Angelo ;-(
Sauber, aber sehr klein. Für Italiener gemacht, nicht für einen gestandenen Bayern.
Und Klopapier zum Trocknen der Hände, da der Automat leer war. Unschön
Parkplatz in München !! HaHa, das muss reichen.
Darum fahre ich nur durch viel weibliche Überredungskunst in die Innenstadt.


Fazit:
Vorspeise und Hauptgericht waren klasse. Der Nachtisch sollte besser bei Norma gekauft werden. Die können das besser.  Aber 80 € war schon ordentlich.
Da Innenstadt, werde ich so schnell nicht mehr dort einkehren.

Objekt:
Das Lokal liegt direkt am Eingang von Martinsried. Oberhalb des AEZ (Amper Einkauf Zentrum)
Direkt neben an befindet sich ein Billard und Dart Lokal.
Ambiente:
Das Lokal ist ausreichend groß, und übersichtlich. Im Sommer steht eine Terrasse zur Verfügung
Speisen:
Die Speisekarte ist gut sortiert und übersichtlich. Die Mittagskarte ausreichend
Für Asiaten gibt es wohl spezielle Speisen, die in Chinesisch auf einer Tafel stehen.
Ich bin 3-4 mal Mittags dort gewesen, da sich mein Büro in der Nähe befindet
Mittags bekommt man eine Suppe oder so mini Frühlingsrollen zum Hauptgericht hinzu.
Wenn es frisch ist, schmeckt das Essen auch recht ordentlich. Nur haben meine Kollegin und ich auch schon 2x im Anschluss Bauchschmerzen bekommen. Das Hühnerfleisch hatte da immer einen eigenartigen Geschmack.
Service:
Der Service ist immer etwas „anders“. Man muss sich schnell im Klaren sein, was man essen will.
Gelegentlich ist Deutsch nicht die Sprache, wo man weiterkommt. Chinesisch und Englisch ist dann die Sprache der Mitarbeiter. Essen kommt gerne mal auch vor den Getränken, oder diese kommen gar nicht. Ist so eine Glückssache, wie das Wetter.
WC/Parkplatz:
Parkplatz gab es mehr als ausreichend.  
Toiletten wurden nicht besucht
Fazit:
Unterm Strich werde ich es vermeiden, wiederzukommen. Außer einer der Chef wünscht sich diese Challenge.

Objekt:
Yumira Korean BBQ & Vietnamese Dining
Korean-BBQ  ist was anderes, als man sich im ersten Moment vorstellt. Ich hatte da auch eine Vorstellung von einer anderen Asiatischen Küche.
Aber da lag ich gründlich daneben.
Das Prinzip ist, jeder Tisch hat einen Grill im Tisch eingelassen. Dieser wird mit Gas befeuert.
(Könnte interessant werden wie die Preise steigen ohne Russisches Gas)
Was mich schon gestört hat, ist die Eingrenzung der Zeit zum Verweilen. Max 2 Stunden mit 6 Personen, aber auch großzügige 2,5 Stunden. <Sarkasmus>
Ohne Reservieren geht eh nichts (min 1 Woche vorher planen)
Das Konzept an sich habe ich so auch noch nicht gesehen.  Die Tische sind festmontiert. Die Bänke zum Sitzen auch. Ohne eine Lehne. Die würde auch nur stören. Man sitzt sozusagen in deiner Mulde. Was für kleine Menschen (Korea) kein Problem ist, wird für stattliche Menschen. (ich bin 1,90 cm) zu einem echten Problem. Füße ausstrecken geht nicht, wegen dem Grill oder wegen deines Gegenübers. Sicherlich auch deshalb die Eingrenzung auf 2 Stunden, damit es keine Thrombose Probleme beim Sitzen gibt.

Ambiente:  
Die Einrichtung ist ohne Frage sehr edel gestaltet. Was auch bei diesen Preisen zu erwarten ist. Es wurde viel mit hellem Holz und Bambus gearbeitet bzw. verarbeitet. Alles ist sehr sauber. Auch der Grill wird während des Essens getauscht, um Geruch und Rauch zu vermeiden. Sollte dieser zu heiß werden, wird Wasser eingespritzt. Klasse Idee
Speisen:
Das Konzept des Lokals sieht vor das es Fleisch und Meeresfrüchte Platten gibt
z.B.
(Für Feinschmecker, Genießer oder besonderen Anlässen.
Eine Mischung aus Premium Wagyu Beef und Black Angus Cuts,
Entrecoté und das beste Stück vom Iberico Bellota Pork für niedliche 49,90€ pro Person)

Die Menüs beginnen von 26,90 bis zu 49,90€. Zum Bestellen an 2 Personen.
Also 2 unterschiedliche Menüs zu bestellen geht so gar nicht.
Also mit einer/m Veganer/Vegetarier ist man hier 100% fehl am Platze.
Höchstens als 3-4-5-6 Person am Tisch. Die Auswahl ist aber dann sehr übersichtlich.

Nachbestellen kann man alles und reichlich, für reichlich mehr Geld.
Alles was wir so für 250 € (zu sechst) probiert haben. War erste Sahne und sehr gut.
Aber auch extrem übersichtlich.
Ich habe mir zu Hause dann noch eine TK-Pizza einverleibt, um satt zu sein.
Service:
Der Service ist extrem freundlich und zuvorkommend. Was ich mir gewünscht hätte, ist eine bessere Einweisung wie man das Essen richtig zubereitet.  Irgendwie hätte das Fleisch in Salat und andere Dinge gewickelt werden sollen/können. Wo wir nicht draufgekommen sind wie das richtig gehen soll, ohne eine Sauerei zu werden. Darum blieben wir bei Trennkost.


WC / Parkplatz:
WCs sind sehr modern und Stylisch eingerichtet. Diese werden auch regelmäßig kontrolliert und geputzt.
Parkplätze (Haha der war gut, Nachdem in München die Grün/roten Kobolde ihr Unwesen treiben, sind Parkplätze unauffindbar oder ähnlich teuer wie das Essen.)
Einer der Gründe, warum ich fast nur auswärtig Essen gehe.


Fazit:
Es war ein Erlebnis. Was ich aber sicherlich nicht ein zweites Mal mir antun werde.
Liebhaber der Küche, die gerne viel Geld bezahlen für Exklusive Dinge, aber nicht wirklich Satt werden wollen. Sind hier Goldrichtig.
Wenn ich aber ca. 50€ bezahle, will ich nicht im Stress nach 2 Stunden wieder das Lokal verlassen müssen.
Um satt zu werden wären sicherlich 100 € vonnöten gewesen.
Die Lebensmittel waren echt klasse, aber für meinen Anspruch viel zu teuer.
 

Objekt:
Das Kitz im Brunnthal ist ein Neubau der letztes Jahr fertiggestellt wurde. Jahre lang gab es nichts Gastronomisches in Brunnthal Ort.
Die Gaststätte ist in dem neu gebauten Hotel eingegliedert. Der Stil ist Deutsch/ Österreichisch.  Im Prinzip wäre alles da um den Laden voll zu bekommen.

Ambiente:  Alles Neu und schön gelegen. Mit Parkplätzen um das Hotel. Einer der Gründe warum ich nur ungern in Städten Essen gehe.

Speisen: Die Speisen waren wohl Corona und Service bedingt etwas eingeschränkt. Aber, wenn Gast will findet man etwas zu Essen. Und wenn nur wenig auf der Karte steht, ist das „meist“ auch ein Indiz für frisch gekochte Speisen. Aber eben nur ein Indiz.
Der Cesar Salat meines Patenkinds war einwandfrei.  Ihre Mam hatte Bratkartoffeln und einen Beilage-Salat. Der Salat war mit einer (meiner Meinung nach) fertig Soße angemacht. Die Bratkartoffeln hatten die  Pfanne nur kurz und die Mikrowelle wohl länger gesehen.
Mein Krustenbraten war ein Braten mit einer Gummi statt Knusper-Kruste. Das Fleisch war jedoch klasse. Ebenso die Soße. Wo ich jedoch einen Wutanfall bekomme, waren die Knödel. Wohl eher Knödelchen. Frisch gemacht aus der TK-Tüte vom Hamberger oder Metro. 
WARUM ??? Ist den kaum einer der Köche noch fähig Knödel mit Brotstücken in der Mitte selber zu machen. Das kann eigentlich jeder Trottel.
Der Krautsalat war wiederum einwandfrei.

Service: Ich muss auf meinen Blutdruck aufpassen. Aber den Speisen entsprechend war der auch der Service. Die Dame war wohl recht nett, aber hoffnungslos überfordert. Wenn ich schon 15-20  min warten darf, um was zu bestellen. Hätten Sie auch sich die Zeit für die Speisen nehmen können. Zuwenig Bedienungen an einem Neuen Geschäft sind natürlich der Supergau.

WC / Parkplatz: WC habe ich nicht besucht. Aber da alles neu ist, wird es Ok sein. Parkplätze sich ausreichen vorhanden.

Fazit: Schönes Ambiente aber das Essen lädt nicht gerade auf einen weiteren Besuch ein.

Objekt:
Nun über die Mühle zu schreiben, bereitet mir echt Bauchschmerzen. Aber es werden ja bei GG nicht allzu viele lesen und Besuchen.
Im Jahre 1007 erstmals urkundlich erwähnt, ist das Gasthaus zur Mühle eine der Letzen original bayerischen Wirtschaften. Das gemütliche und ursprünglich erhaltene Lokal liegt im harmonischen Gleichklang mit der Natur im Isartal.
Die Atmosphäre ist hier zu jeder Jahreszeit einzigartig:
im Sommer der wunderschöne Biergarten mit Blick auf die Isar und das Vorbeifahren der Flöße auf der längsten Floßrutsche Europas, im Herbst die Farbenpracht der Natur, im Winter die gemütliche Stub`n mit Kachelofen und im Frühjahr das Wiedererwachen der Fauna und Flora.
Hier machen (zu normalen Zeiten) die Isarflosse Ihre Mittagspause um ohne Passagiere die Floss rutsche herunter zu Fahren.
Jetzt wo 2020 keine Flosse fahren. Hat es eine Intuition wie die Mühle echte Probleme.
Wenn man wieder ins Lokal darf, findet man eine Gaststube die den Namen „Uhrig“ mehr als Verdient.

Ambiente:  So was wie die Mühle findet man nur noch im Gebirge oder in den Alpen.
Ein Ras/Gasthaus mit fast 1000 Jahren Geschichte findet man nicht überall.
Leider ist derzeit nur der Biergarten im Betrieb. Was die Lage nicht besser macht.
Speisen:
Hier wird frisch mit Hand und Herz gekocht. Das Essen ist (und war) immer einwandfrei.
Preis und Menge der Speisen absolut angepasst. Ein Traum
Service:
Naja, der Service ist Bayrisch Herzlich. Der „Gemeine“ Preiß könnte da schon seine Probleme haben. Wer Bayern im Herzen trägt wird sich wohlfühlen. Für den überkandidelten gibt es ja die 5 Sterne was auch immer Tempel.
WC / Parkplatz:
Die Parkplätze sind rar und eher für Radler und Floss-Fahrer gemacht. Die WCs entsprechend Uhrig.
Fazit:
Für mich einer der schönsten Plätze zu verweilen und genießen.
Bitte nur lesen und nie besuchen. Damit immer ein Platzerl frei bleibt für mich.

Objekt: Gasthaus Maxhof in München Forstenried ist ein „wiedereröffnetes“ Lokal im Münchner Süden. Da ich in dieser Gegend aufgewachsen bin. Kann ich die Vorbesitzer der letzten 50 Jahren (Incl. eines Neubaus ) gar nicht mehr Zählen. Vor ca 35-40 Jahren wurde hier sogar mal eine Derrick Folge gedreht.
Unsere Besuch ( mein Bruder und ich ) sind hier nach der Beerdigung meiner Mam eingekehrt. Da es ein Sonnig heller Tag war konnten wir alle draußen sitzen. Ohne auf diesen Corona Blödsinn achten zu müssen.
Ambiente: Ein modernes Bayrisches Ambiente. So wie so viele andere Lokale auch. Einen schönen Biergarten und mit ausreichend Platz und Spielzeug für die Kleinen, erfreut auch die Eltern.
Speisen: Der Leichenschmaus war von mir vorgegeben und so hatten wir als Vorspeise eine Pfannenkuchen Suppe / Als Hauptgericht Schweinebraten und eine ¼ Ente. Zum Nachtisch einen Apfelstrudel mit Vanille Eis.
Die Suppe war ohne Fehl und Tadel sehr gut. Das Hauptgericht war vom Fleisch her sehr lecker und gut. Auch die Kruste war perfekt. Der Apfelstrudel war ein Fertigprodukt und so ganz ok.
Jedoch die Beilagen der Hauptspeise waren TK Knödel ohne Geschmack. Die Soße ein Pulver Erzeugnis. Was gar nicht zu dem tollen Fleisch passte.
Service: Der Service war nach der langen Pause noch etwas eingerostet aber sonst sehr gut.
WC / Parkplatz: Die WCs sind modern Neu und Piko Bello. Parkplätze vor dem Lokal eher rar
Fazit: Das Essen war für den Preis angemessen. 12,90 für ne ¼ Ente ist fast zu günstig.
Wenn da noch was an der Qualität gemacht wird, würde das auch einen höheren Preis rechtfertigen. Da das Ambiente sehr schön ist und die Nachbar nicht gerade Arm. Wäre ein höherer Preis und bessere Qualität ein besserer Weg.

Objekt:
Der Schlösselgarten liegt ziemlich Idyllisch ein einer Gartenlauben (Schrebergarten) Siedlung in München Bogenhausen.
Nachdem ich sehr sehr lange auf Schweinebraten Entzug war, nutzen mein Bruder und ich die Gelegenheit nach dem Besuch meiner Mutter im Hospiz.
Da es später Mittag war, war die Platzzuweisung (Die neue Regel im Biergarten mit Corona) sehr easy. Was ich jedoch als Skurril empfunden habe, war der Zettel mit Name und Adresse sowie Telefonnummer.  Da haben unsere Volk vertretenden Hirnis wohl die DSGVO komplett vergessen.
Jeder kann da locker sich informieren wer denn heute schon da war. Keine Datenschutzhinweis oder ähnliches. Mach das mal als Website-Betreiber.
Aber was Solls. Ich wollte einen Schweinebraten.

Ambiente:
Das Lokal war noch zu. (Ab nächster Woche geht es da los) aber so viel Platz im Biergraten hab ich echt noch nicht erlebt. Wenn das mal in den Lokalen genauso ist. Freu ich mich. Kein gequetsche und kein Platzmangel.

Speisen:
Nach 3 Monaten Wirtshaus Schweinebraten Entzug und 7 Monate Biergarten Entzug war das herrlich. Endlich wieder Leben
Service:
Die Jungs waren was den Service angeht noch recht eingerostet. Für die paar Leute hat es schon ein wenig gedauert. Aber das sei verziehen. An die Situation muß man sich erst gewöhnen.

WC / Parkplatz:
Parkplätze sind da eher spärlich, aber heute kein Problem.

Fazit:
Das neue Gasthaus leben ist noch recht gewöhnungsbedürftig. Flirten ( außer mit den Augen ) geht wohl überhaupt nicht mehr. Mann kann ja schlecht zu Frau an einen anderen Tisch gehen. Da würden Söder und Aiwanger sicherlich Pickel bekommen. ;-)