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Inmitten von Dresden begrüßt das große denkmalgeschützte Brauhaus Watzke seine Gäste. Mit der Straßenbahnlinie 9 hält man direkt beim Micktenplatz /Altpieschen vor dem Brauhaus an der Elbe. Von außen ein altes ehrwürdiges historisches Gebäude mit großen Fensterfronten.
Ambiente
Den großen breiten Treppenaufgang hinaufschreitend gelangt man zum Brauhausausschank und zu den beiden Sudkesseln. Freundliche Farben gestalten die Wände passend zu den dunkelbraunen Tischen, Stühlen, Bänken, Stehtischen und Holzvertäfelungen. Eine große Ausschanktheke dominiert den Raum. Da das Ball- und Brauhaus Watzke u.a. auch ein Veranstaltungshaus ist gibt es weitere zahlreiche große Räumlichkeiten. Wir dürfen im Elbzimmer mit wunderschönem Blick Richtung Altstadt platznehmen, der für größere Veranstaltungen (bis zu 60 Personen) geeignet ist. Viele Bilder an der Wand zeugen vom alten Dresdner Stadtbild, Dunkles schweres Mobiliar lassen den Raum festliche erscheinen. Ein langer Tisch war weiß eingedeckt worden.
Service
Geschultes Personal. Das Auftragen mit gleichzeitig 5-6 Tellern war kein Problem. Sehr umsichtig und aufmerksam. Die Bestellungen wurden sofort aufgenommen und nichts bleibt auf den Tischen stehen.
Essen
Internationale Köstlichkeiten aber auch eine deftig rustikale Küche werden auf der Speisekarte angeboten. Aus der Karte gab es das Altpieschner Pilzgulasch (11,90€) in Altpieschner Bier sanft mit Zwiebeln geköchelt, mit frischen Champignons abgerundet, und dazu gab es Brezenknödel. Des Weiteren das Schweineschnitzel (13,50€) aus der Oberschale paniert nach Wiener Art mit Malzschrotpanade, dazu Kartoffelgurkensalat und eine Zitronenecke. Beides schmeckte sehr gut. Lediglich die Brezenknödelscheiben waren zu kross und beim Schnitzel fehlte die Zitronenecke, die durch eine Tomate ersetzt worden war.
Fazit: Hier trifft sich Dresden, hier schlägt das Herz von Dresden. Bei einem Besuch in Dresden ist deshalb der historische Watzke traditionsverpflichtend.