Als vor ein paar Tagen meine Mutter mich mit ihren 74 Lenzen fragte, ob es nicht in Rüsselsheim einen Laden gäbe, wo man einen leckeren Hamburger essen kann, habe ich sie erstmal recht erstaunt angesehen und mich vergewissert, ob ich richtig gehört habe. Ja, sie hätte da neulich mal Lust drauf gehabt, aber nicht einen von McDon oder ähnlichem. Da mein Schatz und ich eh vor hatten, dem Freeway mal wieder einen Besuch abzustatten, habe ich meinen Eltern kurzerhand angeboten, am folgenden Samstag mitzukommen, und sie ließen sich auch nicht zweimal bitten. Sicherheitshalber haben wir telefonisch reserviert und angeblich den letzten Tisch für 18 Uhr bekommen.
Das Freeway liegt im Gewerbegebiet "Blauer See" unweit der A60, die Rüsselsheim von seinem Stadtteil Königstädten trennt. Hier, in unmittelbarer Nachbarschaft des Freeway, sind auch die Europa-Firmenzentralen von Hyundai und Kia angesiedelt. Das Restaurant befindet sich im 3. Stock eines Bürokomplexes, erstreckt sich über die komplette Etage und ist auch per Aufzug erreichbar. Die Einrichtung ist stilvoll und entspricht voll dem Klischee eines American Diners. Der Geräuschpegel ist etwas höher wie in klassischen Restaurants, von daher für´s Ambiente 3,5*
Nachdem wir den Gastraum betreten hatten, wurden wir freundlich von einer jungen Dame nach der Reservierung gefragt, um anschließend von ihr an den Tisch begleitet zu werden. Dabei fiel auf, dass schon etwa gut 75% der Tische belegt waren (um 18 Uhr!) und auf den noch freien Tischen Reservierungsschildchen standen.
Kaum hatten wir Platz genommen wurden uns freundlich und gut gelaunt die Speisenkarten überreicht, und Salz- Pfefferstreuer samt einer Flasche Heinz-Ketchup tischmittig platziert. Ketchup im American Diner ist durchaus tolerierbar, anderswo eher ein "Geht gar nicht!" Warum keine Pfeffermühle verwendet wurde, erschließt sich mir nicht, denn gemahlener Pfeffer im Streuer ist bestenfalls noch als Niespulver zu gebrauchen. An Sauberkeit gab es nichts zu bemängeln, weder auf noch unter dem Tisch waren Essensreste oder ähnliches zu finden - 5*
Kurze Zeit später erschien die freundliche junge Dame um die Getränkewünsche aufzunehmen. Die Damen wählten je einen Portugieser Rosé lieblich, 0,2l zu 3,60, die Herren nahmen Paulaner Weizen vom Fass (0,5l zu 3,50) und Erdinger alkfrei (0,5l zu 3,30), die nach kurzer Wartezeit gut gekühlt serviert wurden.
Eigentlich wollte ich keine Vorspeise nehmen, da ich beim letzten Besuch auch ohne satt geworden bin. Als ich dann aber eher zufällig Chili con Carne als kleine Portion zu 5,70 auf der Karte entdeckte, war die Entscheidung "pro" Vorspeise gefallen.
Im Hauptgang wurden gewählt:
BBQ Chicken Potatoe (9,80)
frische Ofenkartoffel mit gebratenem Gemüse, Hähnchenbruststreifen in homemade-BBQ-Sauce, mit Sauerrahm und Käse überbacken, dazu Salat
Homemade Roadside-Diner-Burger (12,90)
250gr. frisch zubereitetes Rindfleisch, mit Spiegelei, gebratenem Bacon und Bratkartoffeln
und meine Wahl fiel auf den Burger der Woche, der auf der separaten Wochenkarte gelistet war:
300 Gramm Onion-Bacon Cheese-Burger (13,80)
"Zweimal 150 gr. Homemade Burgerfleisch kommt zusammen mit Röstzwiebel auf den Grill. Unten starten wir dann los mit einer hausgemachten Käsesauce. Darüber dann gebratene Zwiebeln und zweimal fried Bacon. Weiter mit Lollo Bianco Salat, Tomate- und Gurkenscheibe. Dann kommen die beiden Burger-Scheiben. Jede von ihr hat einen Gouda-Cheddar-Cheese Hut auf und unter dem Käsehut verbergen sich Röstzwiebeln". Dazu wählte ich Freeway Wedges anstelle der French Fries.
Mein Chili con Carne wurde recht zeitnah serviert. Ich staunte nicht schlecht, denn für eine kleine Portion hatte ich doch ordentlich was auf dem Teller. Dazu wurden vier Scheiben lauwarmes Baguette gereicht. Leider war das Gericht nicht klassisch mit klein gewürfeltem Rindfleisch, sondern mit Rinderhack zubereitet, war aber dafür hervorragend gewürzt und pikant abgeschmeckt anstatt in Schärfe ertränkt. Garniert war die Masse aus Fleisch, Tomaten, Zwiebelstücken, Maiskörnern und Kidneybohnen mit Schnittlauchröllchen und Taco-Chips und einer grünen Peperoni. Letztere sah zwar dekorativ aus, war aber aus dem Glas, hier hätte man auch eine frische Peperoni verwenden können. Aufgrund der Menge der Portion habe ich die Hälfte an meine Herzdame abgetreten, der es ebenfalls sehr gemundet hat.
Die Wartezeit bis zum Hauptgang war mit 30 Minuten nach der Vorspeise gerade noch im Rahmen, der Laden brummte halt und die Servicedamen - ich habe vier plus einen männlichen Kollegen gezählt - waren permanent mit Servieren und Abräumen beschäftigt. Dabei immer freundlich lächelnd, Fragen, ob alles ok ist oder was fehlt - der gelebte Servicegedanke, hierfür vergebe ich gerne 5*
Der Italian- und der Roadside-Diner-Burger meiner Eltern wurden geschmacklich sehr gelobt, sie waren positiv überrascht.
Die BBQ-Chicken-Potatoe von meinem Schatz war ebenfalls von ordentlicher Menge, das Hähnchenfleisch zart und saftig, und insgesamt sehr harmonisch abgeschmeckt.
Meine Wahl mit dem 300 Gramm Onion-Bacon Cheese-Burger habe ich nicht bereut, die verschiedenen Aromen der einzelnen Komponenten ergaben ein leckres Zusammenspiel am Gaumen. Der Bun (das Burgerbrötchen) war nach Ciabatta-Art, mit Zwiebelstückchen im Teig verarbeitet und passte viel besser als ein klassischer Bun zu den Zutaten. Einziger, kleiner Kritikpunkt: Das Fleisch waren ein Tick zu "durch" gebraten, und dadurch nicht mehr ganz so saftig, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Die Freeway Wedges waren lecker gewürzte und gebratene Kartoffelspalten, die mengenmäßig mehr als ausreichend waren. Außerdem befand sich noch ein kleines Schälchen Coleslaw, amerikanischer Krautsalat, auf dem Teller. Der bestand neben Weißkraut noch aus frisch geraspelten Karotten und war lecker mit einer leicht süßen Vinaigrette abgeschmeckt.
So gesehen hatten wir vier satte Mäuler am Tisch, die alle mehr oder weniger rundum zufrieden waren. Abzüge gibt es wegen dem Nießpulver-Pfefferstreuer, der Chilischote aus dem Glas und dem leicht übergarten Burgerfleisch und somit gebe ich solide 4* für das Essen.
Das PLV kann sich ebenfalls sehen lassen, 4 Weine, 2 Weizenbiere, eine kleine Vorspeise, vier große und sättigende Burger zu insgesamt 72,30, das geht absolut in Ordnung und gibt 5*
Fazit: Wer leckere Burger mag und satt werden will ist hier sehr gut aufgehoben!
Als vor ein paar Tagen meine Mutter mich mit ihren 74 Lenzen fragte, ob es nicht in Rüsselsheim einen Laden gäbe, wo man einen leckeren Hamburger essen kann, habe ich sie erstmal recht erstaunt angesehen und mich vergewissert, ob ich richtig gehört habe. Ja, sie hätte da neulich mal Lust drauf gehabt, aber nicht einen von McDon oder ähnlichem. Da mein Schatz und ich eh vor hatten, dem Freeway mal wieder einen Besuch abzustatten, habe ich meinen Eltern kurzerhand angeboten,... mehr lesen
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu Freeway American Restaurant
Besucht am 26.08.2014
Nachdem zwei der ursprünglich geplanten Restaurantbesuche wegen Urlaubszeit nicht stattfinden konnten, haben wir kurz entschlossen den Magen auf "American Burger" eingestimmt und das Freeway ins Visier genommen, sehr zur Freude der beiden Jungs, die uns begleitet haben. Vorsichtshalber hatten wir Mittags telefonisch für 18 Uhr reserviert, denn ohne Reservierung gibt es selten freie Plätze.
Service
Nach Betreten des Diners wird man - typisch amerikanich "please wait to be seated" - von der Bedienung zum Tisch begleitet, nachdem man im Reservierungsbuch ausgestrichen wurde. Die Servicekräfte sind überwiegend weiblich (ich habe 5 gezählt) und waren alle emsig und freundlich. 4*
Das Essen
Die Karte umfasst u.a. Salate, Argentinische Rumpsteaks vom Lavagrill, Spare Ribs, Hamburger von Rind, Schwein und Huhn, Tortilla Soft-Rolls, Nachos und Chicken Wings.
Wir hatten:
Radler 0,4l zu 3,00 €
Coke und Fanta 0,4l zu je 3,30€
Äppler sour 0,5l zu 2,90€
Zum Essen entschieden wir uns alle für die Homemade Beef Burger von 250gr zu 10,90€, die täglich frisch hergestellt werden und aus 100% Rindfleisch bestehen. Wir wählten die Geschmacksrichtung Classic (nur Fleisch), Onion (mit gebratenen Zwiebeln) und Bacon Cheese (Bacon mit wahlweise Cheddar oder Gouda), die alle mit French Fries (Pommes Frites) und ein Schälchen Coleslaw (amerikanischer Krautsalat) serviert werden. Ich hingegen entschied mich die "Wochenkreation", den Freeways New-Hellas-Greek-Styled-Beef-Burger zu 11,80€. Das Brötchen war mit Salat, Tomate, roten Zwiebeln, Sour-Creme und Tomatenketchup belegt, außerdem waren Fetakäse und schwarze Olivenstückchen unter dem Burger, und obenauf Krautsalat griechischer Art und Zaziki. Dazu gab es Coutry-Potatos (gewürzte und frittierte Kartoffelspalten im XXL Format) und ebenso das Schälchen Coleslaw.
Der Hellas-Burger war eine sehr leckere Geschmackskomposition, das Burgerfleisch auf den Punkt gebraten, top! Die Country-Potatos waren ebenfalls lecker und von ausreichender Menge, auch ohne Vorspeise war ich nach diesem Gericht satt. Gleiches gilt für die anderen am Tisch, alle waren sehr zufrieden mit ihren Burgern und ebenfalls satt. 4, 5 *
PLV:
Vier Burger und vier Getränke zu insgesamt 57 Euronen und alle waren zufrieden und satt - was will man mehr? Mc Do.. und Co schaffen das nicht! 5*
Ambiente
Die Einrichtung ist typisch und stilvoll für ein American Diner eingerichtet, überraschenderweise war gut die Hälfte der Gäste mittleren Alters, ich hätte mehr Gäste in den Zwanzigern erwartet. Der Geräuschpegel ist auch leicht über dem Durchschnitt eines "normalen" Restaurants, ein Dinner zu zweit ist hier weniger empfehlenswert. Dennoch guten Gewissens 3,5*
Sauberkeit
Es gab nichts zu beanstanden, nachdem ich was verschüttet hatte war sofort Personal präsent und wischte den Tisch sauber. Toiletten nicht besucht, deshalb nur 4*
Nachdem zwei der ursprünglich geplanten Restaurantbesuche wegen Urlaubszeit nicht stattfinden konnten, haben wir kurz entschlossen den Magen auf "American Burger" eingestimmt und das Freeway ins Visier genommen, sehr zur Freude der beiden Jungs, die uns begleitet haben. Vorsichtshalber hatten wir Mittags telefonisch für 18 Uhr reserviert, denn ohne Reservierung gibt es selten freie Plätze.
Service
Nach Betreten des Diners wird man - typisch amerikanich "please wait to be seated" - von der Bedienung zum Tisch begleitet, nachdem man im Reservierungsbuch ausgestrichen wurde.... mehr lesen
Das Freeway liegt im Gewerbegebiet "Blauer See" unweit der A60, die Rüsselsheim von seinem Stadtteil Königstädten trennt. Hier, in unmittelbarer Nachbarschaft des Freeway, sind auch die Europa-Firmenzentralen von Hyundai und Kia angesiedelt. Das Restaurant befindet sich im 3. Stock eines Bürokomplexes, erstreckt sich über die komplette Etage und ist auch per Aufzug erreichbar. Die Einrichtung ist stilvoll und entspricht voll dem Klischee eines American Diners. Der Geräuschpegel ist etwas höher wie in klassischen Restaurants, von daher für´s Ambiente 3,5*
Nachdem wir den Gastraum betreten hatten, wurden wir freundlich von einer jungen Dame nach der Reservierung gefragt, um anschließend von ihr an den Tisch begleitet zu werden. Dabei fiel auf, dass schon etwa gut 75% der Tische belegt waren (um 18 Uhr!) und auf den noch freien Tischen Reservierungsschildchen standen.
Kaum hatten wir Platz genommen wurden uns freundlich und gut gelaunt die Speisenkarten überreicht, und Salz- Pfefferstreuer samt einer Flasche Heinz-Ketchup tischmittig platziert. Ketchup im American Diner ist durchaus tolerierbar, anderswo eher ein "Geht gar nicht!" Warum keine Pfeffermühle verwendet wurde, erschließt sich mir nicht, denn gemahlener Pfeffer im Streuer ist bestenfalls noch als Niespulver zu gebrauchen. An Sauberkeit gab es nichts zu bemängeln, weder auf noch unter dem Tisch waren Essensreste oder ähnliches zu finden - 5*
Kurze Zeit später erschien die freundliche junge Dame um die Getränkewünsche aufzunehmen. Die Damen wählten je einen Portugieser Rosé lieblich, 0,2l zu 3,60, die Herren nahmen Paulaner Weizen vom Fass (0,5l zu 3,50) und Erdinger alkfrei (0,5l zu 3,30), die nach kurzer Wartezeit gut gekühlt serviert wurden.
Eigentlich wollte ich keine Vorspeise nehmen, da ich beim letzten Besuch auch ohne satt geworden bin. Als ich dann aber eher zufällig Chili con Carne als kleine Portion zu 5,70 auf der Karte entdeckte, war die Entscheidung "pro" Vorspeise gefallen.
Im Hauptgang wurden gewählt:
frische Ofenkartoffel mit gebratenem Gemüse, Hähnchenbruststreifen in homemade-BBQ-Sauce, mit Sauerrahm und Käse überbacken, dazu Salat
250gr. frisch zubereitetes Rindfleisch, mit Spiegelei, gebratenem Bacon und Bratkartoffeln
150gr. frisch zubereitetes Rindfleisch, mit frischem Mozzarella überbacken
und meine Wahl fiel auf den Burger der Woche, der auf der separaten Wochenkarte gelistet war:
"Zweimal 150 gr. Homemade Burgerfleisch kommt zusammen mit Röstzwiebel auf den Grill. Unten starten wir dann los mit einer hausgemachten Käsesauce. Darüber dann gebratene Zwiebeln und zweimal fried Bacon. Weiter mit Lollo Bianco Salat, Tomate- und Gurkenscheibe. Dann kommen die beiden Burger-Scheiben. Jede von ihr hat einen Gouda-Cheddar-Cheese Hut auf und unter dem Käsehut verbergen sich Röstzwiebeln". Dazu wählte ich Freeway Wedges anstelle der French Fries.
Mein Chili con Carne wurde recht zeitnah serviert. Ich staunte nicht schlecht, denn für eine kleine Portion hatte ich doch ordentlich was auf dem Teller. Dazu wurden vier Scheiben lauwarmes Baguette gereicht. Leider war das Gericht nicht klassisch mit klein gewürfeltem Rindfleisch, sondern mit Rinderhack zubereitet, war aber dafür hervorragend gewürzt und pikant abgeschmeckt anstatt in Schärfe ertränkt. Garniert war die Masse aus Fleisch, Tomaten, Zwiebelstücken, Maiskörnern und Kidneybohnen mit Schnittlauchröllchen und Taco-Chips und einer grünen Peperoni. Letztere sah zwar dekorativ aus, war aber aus dem Glas, hier hätte man auch eine frische Peperoni verwenden können. Aufgrund der Menge der Portion habe ich die Hälfte an meine Herzdame abgetreten, der es ebenfalls sehr gemundet hat.
Die Wartezeit bis zum Hauptgang war mit 30 Minuten nach der Vorspeise gerade noch im Rahmen, der Laden brummte halt und die Servicedamen - ich habe vier plus einen männlichen Kollegen gezählt - waren permanent mit Servieren und Abräumen beschäftigt. Dabei immer freundlich lächelnd, Fragen, ob alles ok ist oder was fehlt - der gelebte Servicegedanke, hierfür vergebe ich gerne 5*
Der Italian- und der Roadside-Diner-Burger meiner Eltern wurden geschmacklich sehr gelobt, sie waren positiv überrascht.
Die BBQ-Chicken-Potatoe von meinem Schatz war ebenfalls von ordentlicher Menge, das Hähnchenfleisch zart und saftig, und insgesamt sehr harmonisch abgeschmeckt.
Meine Wahl mit dem 300 Gramm Onion-Bacon Cheese-Burger habe ich nicht bereut, die verschiedenen Aromen der einzelnen Komponenten ergaben ein leckres Zusammenspiel am Gaumen. Der Bun (das Burgerbrötchen) war nach Ciabatta-Art, mit Zwiebelstückchen im Teig verarbeitet und passte viel besser als ein klassischer Bun zu den Zutaten. Einziger, kleiner Kritikpunkt: Das Fleisch waren ein Tick zu "durch" gebraten, und dadurch nicht mehr ganz so saftig, aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Die Freeway Wedges waren lecker gewürzte und gebratene Kartoffelspalten, die mengenmäßig mehr als ausreichend waren. Außerdem befand sich noch ein kleines Schälchen Coleslaw, amerikanischer Krautsalat, auf dem Teller. Der bestand neben Weißkraut noch aus frisch geraspelten Karotten und war lecker mit einer leicht süßen Vinaigrette abgeschmeckt.
So gesehen hatten wir vier satte Mäuler am Tisch, die alle mehr oder weniger rundum zufrieden waren. Abzüge gibt es wegen dem Nießpulver-Pfefferstreuer, der Chilischote aus dem Glas und dem leicht übergarten Burgerfleisch und somit gebe ich solide 4* für das Essen.
Das PLV kann sich ebenfalls sehen lassen, 4 Weine, 2 Weizenbiere, eine kleine Vorspeise, vier große und sättigende Burger zu insgesamt 72,30, das geht absolut in Ordnung und gibt 5*
Fazit: Wer leckere Burger mag und satt werden will ist hier sehr gut aufgehoben!