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Was das Essen betrifft kann man nur sagen "Geschmackssache". Die Speisen basieren auf sog. Okra-Schoten, was ein pepperonieartiges Gemüse darstellt, aber sehr mild schmeckt. Sie werden mit einer Art Tomatensoße serviert. Lassen wir uns voll und ganz auf die traditionellen Essgewohnheiten der aus dem Land dieser Köstlichkeiten stammenden Menschen ein, so wird man auf Messer und Gabel verzichten müssen und auf eine Fladenbrot-Art namens Injera zurückgreifen. Man reißt sich Stücke dieses Brots ab und greift sich damit sein Essen um es dann zusammen in den Mund zu führen. Diese Methode führte schließlich dazu, dass wir eine kleine Abneigung gegen Brot für die nächsten paar Tage entwickelten. Beim nächsten mal werde ich wohl lieber Kulturbanause sein und wieder mit Besteck essen.
An Vegetarischem gibt es außer den Schoten auch noch diverse Eintöpfe mit anderem, gängigerem Gemüsen. Aber Fleischfresser kommen auch nicht zu kurz. Die Gerichte lassen sich bspw. auch mit Lammfleisch bestellen, was in der Kombination sehr gut passt.
Schlussendlich lässt sich sagen, dass das Almaz für vegan oder vegetarisch lebende Menschen eine gute Location darstellt, das es leider noch wenig solche Restaurants gibt. Was das Essen selbst betrifft, sage ich "einfach ausprobieren", denn gesund ist es allemal und danach ist man schlauer.