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Kambodscha, nicht nur geographisch irgendwo zwischen Thailand und Vietnam...auch über die Khmer-Küche könnte man das behaupten. Das wäre aber zu einfach und trifft es nicht ganz. Nicht so "spicy" wie thai und nicht so "korianderlastig" wie viet. Die Einflüsse sind aber sicherlich da, aber es ist alles etwas milder, harmonierender und weniger dominant.
Wir waren jetzt über die Jahre schon öfter da, anfangs noch in der Seelingstr./Charlottenburg und haben die Speisekarte wohl "rauf und runter" gegessen. Geschmacklich herausheben möchte von den Vorspeisen den "Njom Troyong Check Chea Moy Moan", einen Bananenblütensalat und den Tintenfischsalat "Trey Jey Hue Banial".
Die Highlights der Hauptgerichte sind aus meiner Sicht die Feuertöpfe und die Fondues. Das "Dot Sach Leu Tok" (Rindfleisch, am Tisch gegrillt) fällt etwas ab, ist aber immer noch ein kulinarisches Event.
Achtung bei der Bierauswahl: das Köstritzer Schwarzbier läuft i.d.R. nicht und ist daher meist etwas "muffig".
Der Service und die Bedienung, wie auch das Ambient ist "authentischsüdostasiatisch" freundlich.