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Das heißt, dass alle Speisen über ein IPad eingegeben und somit direkt in der Küche geordert werden.
Bei dem "All you can eat" Angebot hat man für zwei Stunden einen Tisch und kann im Abstand von 15 bis 20 Minuten bestellen was das IPad hergibt, beschränkt auf fünf Teile pro Person. Einige angebotene "Häppchen" sind aufpreisig.
Alles, was bestellt aber nicht gegessen wird, wird (oder kann) mit einem "Strafgeld" belegt werden.
Hört sich alles erst mal kompliziert an, man gewöhnt sich aber schnell oder einer der vielen sympathischen Kellner(innen) hilft.
Das Lokal selbst ist modern und offen eingerichtet.
Angeboten werden Sushi und Grillspeisen aus Japan. Die Auswahl ist reichlich und muss den Vergleich mit herkömmlichen japanischen Restaurants vermutlich nicht scheuen.
Alternative Speisen für Sushi Gegner haben wir nicht gefunden, aber auch nicht gesucht.
Neben den üblichen Getränken werden auch einige japanische Getränke und Spirituosen angeboten.
Da mit Stäbchen gegessen wird, bleibt es nicht aus, dass der Tisch mit jedem Gang etwas klebriger wird.
Jeder, der mal was neues ausprobieren möchte und grundsätzlich nichts gegen asiatische Küche hat, sollte das Kofookoo besuchen und sich sein eigenes Bild machen.
Die Preise sind sicherlich angemessen, aber auch kein Schnäppchen, 35€ pro Person muss man rechnen.