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Gleich rechts wurde gerade eine Bank an einem langen Tisch frei. Wie bekamen eine Karte auf der die Gerichte des Tages standen. Eine Suppe und etwa 5 Gerichte, wenn ich mich recht entsinne, gab es zur Auswahl. Da wir abends noch irgendwo nett essen wollten, entschieden wir uns für die Suppe. Dazu wurde uns von der netten Kellnerin der Grauburgunder empfohlen.
Wir bekamen eine recht große Suppentasse mit einem Brotkörbchen hingestellt, der Wein kam schon vorher. Hatte ich erwähnt, dass es eine Spargelsuppe sein sollte?
Nun, in dieser Suppe waren allerhand Gemüse und zudem auch noch Hackklöße. Hätte ich der Suppe einen Namen gegeben, dann wäre Pichelsteiner treffender, allerdings war natürlich auch Spargel drin.
Die Suppe schmeckte lecker, wie hausgemacht und nicht nach künstlicher Brühe. das Brot war superfrisch und der Wein mundete, also der perfekte Auftakt für unser verlängertes Wochenende an der Nordsee.
Die Atmosphäre ist locker und wir hatten den Eindruck, dass hier viele Stammgäste waren. Mit 3,50 Euro für die Suppe, die eigentlich ein Eintopf ist, kann man nicht meckern.