Geschrieben am 14.09.2015 2015-09-14| Aktualisiert am
24.09.2015
Besucht am 12.09.2015
Wir wollten nach unserem ostfriesisch kulinarischen Disaster auch Glücksmomente spüren und fragten daher Mr.Slowhand, ob wir uns nicht zu viert im Amalfi treffen können. Nach klar, hieß es aus Remscheid und los ging es.
19:00 Uhr war Treffpunkt und trotz der schwierigen Parksituation waren alle wieder pünktlich. Unser im Nebenraum reservierter Tisch war eingedeckt, das Restaurant war zu diesem Zeitpunkt fast zur Hälfte belegt.
Service
Zwei sehr freundliche junge Damen waren für uns zuständig und haben uns richtig gut versorgt. Die Speisekarte kam sehr schnell, die Tagesgerichte nannte man uns leider erst auf Nachfrage. Die ersten Getränke wurden auch zügig und gut temperiert serviert: Cola (0,2l. 2,20€), SP (0,7l. 4,90€), alkoholfr. Hefeweizen (3,30€) und Prosecco (0,2l. 6,00€). Die Preise finde ich für diesen Rahmen angemessen. Die Speisen wurde mit Ansage serviert, sobald wir fertig gegessen hatten, wurde das Überflüssige abgeräumt. Und auch zwischendurch wurde gefragt, ob alles in Ordnung war. Eine (kleine) Reklamation wurde sehr professionell gelöst, hierzu bei den Speisen. Der Bezahlvorgang natürlich auch problemlos und schnell. Ich gebe gerne 4 Sterne hierfür.
Speisen
Auf`s Haus erhielten wir ein Körbchen mit hausgemachtem Brot dazu Oliven und eine Paprikabutter. Das war nicht schlecht, hatte mich aber nicht richtig vom Hocker gerissen.
Ich hatte vorab den Terra Vorspeisenteller gewählt, den ich mir mit meiner Frau teilen wollte. Der Teller war belegt mit frittierter Zucchini, gebratenen Auberginen und Paprikaschoten mit einer Tomatensauce, Oliven, San Daniele Schinken, gegrilltem Gemüse und Parmesan Streifen. Geschmacklich war jede Komponente unterschiedlich und sehr gut. Auch gegenüber sahen wir zufriedene Gesichter, als die Vongole mit Knoblauch, Weißwein, Chilischoten, Salz und Pfeffer verspeist wurden (9,90€).
Nach einer angenehmen Pause kamen die Hauptgerichte. Mein in Weißwein mit Cherrytomaten, Petersilie und Knoblauch gekochter Seebarsch (14,90€) war sehr zart und saftig und von normaler Statur. Die Sauce mit den fruchtigen Tomaten ein Gedicht. Dazu hatte ich ein für mich etwas langweiliges Mangold. Den Reis mit Paprikawürfeln habe ich sehr gerne gegessen. Auch meine Frau war mit ihren Bavette Nudeln mit Scampi in einer fruchtigen Tomatensauce sehr zufrieden.
Das nette Paar uns gegenüber hatte Paccheri einmal mit Mozzarella, Kirschtomaten und Rucola (9,90€) und einmal mit italienischem Wurstbrät und Parmesan (9,90€). Beide Nudelgerichte waren mit einer Tomatensauce angerichtet worden. Beide berichteten von einer fantastischen Sauce, die Pasta war aber zu sehr al dente und Mr.Slowhand ließ ein paar von denen für die Küche auf dem Teller. Die Kellnerin entschuldigte sich mehrmals und sprach mit der Küche.
Für uns alle wurden mindestens dreimal Degistive auf`s Haus angeboten und als sehr nette Geste der Köchin erhielt Mr. Slowhand einen „Entschuldigungsteller“, dessen beigefügtes Bild man sich unbedingt ansehen sollte. Damit war dieser „Fehler“ der Küche vergessen und erledigt.
Dazu tranken wir einen Trabucco Erre Falerno (0,2l. 5,50), intensiv in der Farbe und mit einem vollmundigen Geschmack.
Dessert ging nicht mehr, dafür haben wir endlich ja gesagt zum Degistiv auf`s Haus.
4 Sterne halte ich für diese Leistung für fair.
Ambiente
Modern, auf den Stühlen kann man gemütlich stundenlang sitzen. 4 Sterne
Und auch deshalb kommen wir gerne wieder.
Wir wollten nach unserem ostfriesisch kulinarischen Disaster auch Glücksmomente spüren und fragten daher Mr.Slowhand, ob wir uns nicht zu viert im Amalfi treffen können. Nach klar, hieß es aus Remscheid und los ging es.
19:00 Uhr war Treffpunkt und trotz der schwierigen Parksituation waren alle wieder pünktlich. Unser im Nebenraum reservierter Tisch war eingedeckt, das Restaurant war zu diesem Zeitpunkt fast zur Hälfte belegt.
Service
Zwei sehr freundliche junge Damen waren für uns zuständig und haben uns richtig gut versorgt. Die Speisekarte... mehr lesen
Geschrieben am 04.09.2015 2015-09-04| Aktualisiert am
06.09.2015
Besucht am 03.09.2015
Darf ich vorstellen…..das Amalfi Il Ristorante im Luisenviertel hat doch tatsächlich das Zeugs mein neuer Lieblingsitaliener zu werden. Ich gestehe, äußerst skeptisch gewesen zu sein. Kurz vor unserem Besuch entdeckte ich im Netz, dass man im Bergischen mit 4 Konkurrenten um den Sieg bei „MEIN LOKAL DEIN LOKAL“ gewetteifert hat. Die Sendungen werden ab 14.09.2015 auf Kabel Eins ausgestrahlt und ich weiß, wer gewonnen hat.
Kleines Fazit vorab: Neapolitanische Frischeküche in Kombination mit hervorragenden Weinen aus der Region Amalfi mit Herkunfts- und Jahrgangsbezeichnung - Wohlfühlatmosphäre - minimale Kritikpunkte - gute Portionen - anständiges PLV.
Nachdem wir während nicht enden wollender Renovierungsarbeiten in der heimischen Küche bei unserem Stamm-Pizza-Pasta-Italiener quasi schon ein zweites Zuhause gefunden hatten, sollte es heute mal etwas Anderes sein. Auf jeden Fall keine Pizza, die gibt es auch nicht im Amalfi, dafür aber eine sehr gute Auswahl an Vorspeisen und Pasta, 5 Fisch- und 2 Fleischgerichte (Lamm und Kaninchen), 3 Menüs, ein paar Salate und Desserts.
Meine Anfrage über das Kontaktformular auf der Website blieb unbeantwortet, also telefonisch nachgehakt, eine freundliche männliche Stimme bestätigte mir meinen Reservierungswunsch für 3 Personen um 18.00 Uhr. Im Laufe des Abends sind dann aber nur 3 weitere Tische im Innenbereich belegt, am Wochenende soll der Laden brummen. Im Restaurant finden gut 40 Personen Platz, bei schönem Wetter kann man im Außenbereich vis-à-vis der Laurentiuskirche sitzen. Heute aber ist es ungemütlich und wir sind nicht so mutig wie ein paar wenige Gäste vor dem Restaurant, also rein in die gute Stube. Unser Tisch auf einem Podest im vorderen Gastraum ist für 4 Personen eingedeckt, alles Überflüssige wird kurz nach unserer Bestellung abgeräumt.
Nach Studium der Speisekarte ist schnell klar.…heute wird geschlemmt:
2 x Menü Positano zu je 29,90 € bestehend aus einer Reise durch die vielfältige Vorspeisenwelt, einem Fleisch- oder Fischgericht von der Speisekarte und einem kleinen Dessert. Wir entscheiden uns für das gebackene Lammkarree mit Saisonbeilagen. Volltreffer. Für unseren jungen Begleiter sollte es schließlich ebenfalls das Lammkarree zu 21,90 € sein. Geht doch, auch wenn man nicht gefühlte 200 Positionen auf der Karte findet und die Augenbrauen des Kürzesten in unserer Runde bis zum Anschlag in die Höhe schnellen.
Mit einem Pastagericht werden 24,90 € fällig, ohne Hauptgericht 19,90 €.
Getränke
2 Coke (2,20 €)
0,5 l alkoholfreies Erdinger (3,30 €)
Aperol Sprizz mit 6,50 € an meiner persönlichen Schmerzgrenze, aber gut gemixt und mit deutlich über 0,2 l großzügig eingeschenkt, so relativiert sich der Preis
Rotwein Erre Falerno Trabucco DOC 100 % Aglianico 0,2 l (5,50 €), serviert wurden 0,25 l in der Karaffe – in der Regel trinke ich überwiegend Weißwein, dieser unglaublich weiche und aromatische Tropfen ging allerdings ganz wunderbar mit dem Lamm.
Die Küche grüßt mit frisch gebackenen Brot, mMn hausgemacht, einem Schälchen Oliven und einer dezent süßlichen Butter. Habe vergessen zu fragen, ich vermute aber, dass diese mit eigelegten Kirschpaprika zubereitet war??
Die Vorspeisen wurden uns nach und nach gebracht, wenn ich mich recht erinnere, waren es insgesamt 12 Tellerchen: reichlich gebratenes und mariniertes Gemüse, Parmigiana di Melanzane, würzige Oliven, alter Parmesan, milder San Daniele-Schinken, Büffelmozzarella bester Qualität, Babypolpo, Tintenfischsalat, Calamari, Babymuscheln, Miesmuscheln und Garnelen. Leider habe ich nicht von allem ein Foto machen können. Meine Highlights waren die Babymuscheln in einem köstlichem Weißweinsud und die Miesmuscheln mit Kirschtomaten, beide Variationen leicht mit Chili und etwas Knoblauch abgeschmeckt. Suchtfaktor. Alles andere war auch von hervorragender Qualität und handwerklich gut gemacht, einzig die Auberginen- und Zuccinischeiben hatten für meinen Geschmack etwas zu viel Essig abbekommen. Die männliche Fraktion mochte das aber so. Ich selbst verwende für Gemüseantipasti nur milden weißen Balsamico in homöopathischen Dosen, damit der Eigengeschmack nicht flöten geht.
Das Lamm ebenfalls von tadelloser Qualität und butterzart, serviert auf einem wunderbar würzigen Jus mit dezentem Thymianaroma. Die Beilagen wurden auf einem separaten Teller gebracht, das gefällt mir, kleine äußerst schmackhafte Kartöffelchen mit zarter Schale waren auf den Punkt gegart, der grüne Spargel dagegen wirkte leicht unterkühlt.
Wir waren sehr gut gesättigt und daher froh, dass das Dessert dann recht übersichtlich ausfiel, etwas fluffiges Schokomousse und Tiramisu nett auf einem kunstvoll mit Schoki bemalten Teller präsentiert, handwerklich sicher gut gemacht, das Tiramisu mit einem luftigen Bisquitboden, Sahne und Ananas. Ich persönlich mag das Original mit Kaffee und Schuss lieber.
Hier wird zweifelsfrei gut gekocht, die kleinen Kritikpunkte fallen für uns heute nicht so sehr ins Gewicht und so sind wir bei sehr guten 4,5*.
Im Service heute eine freundliche und sympathische einzelne Dame, die sich vermutlich noch in der Einarbeitungsphase befindet. Sie wirkt wenig routiniert, die Tagesempfehlungen werden uns nicht genannt und später werden wir gefragt, ob wir ein Dessert wünschen würden, obwohl wir das Menü gewählt hatten. Unsere Espressi kommen erst nach Erinnerung und gehen daher aufs Haus. Besten Dank für diese nette Geste. Unsere Zufriedenheit wird erfragt und auch die Chefin und Köchin des Hauses erkundigt sich während des Essens, ob es uns schmeckt. Freundlichkeit ist Trumpf und wir haben uns wohl gefühlt, daher möchte ich den Service heute mit einem guten Okay bewerten 3,5*.
Das Ambiente ist schlicht im sehr positiven Sinne, die Einrichtung der zwei Gasträume wirkt nicht überladen, dunkles Holz in Kombination mit hellen Wänden und dezenter Deko. Die Tische sind bereits eingedeckt, Tischsets, Rose, Windlicht, Wein- und Wassergläser, komplettes Besteck, Vorspeisenteller und gefaltete Papierservietten der besseren Qualität. Ich mach es kurz, uns hat es gefallen 4*.
Ein netter Familienbetrieb, zwischenzeitlich wird eine Kiste mit frischem Gemüse und Kräutern angeliefert, etwas später kommt der Weinhändler.
Klare Empfehlung, wir kommen wieder, keine Frage.
…..nun hätte ich doch fast das Dessert von unserem jungen Begleiter unterschlagen.....ein dunkles Schokoladensoufflé mit flüssigem Kern. Sein Kommentar hierzu lautete schlicht und einfach…..„Glücksmomente“.
Darf ich vorstellen…..das Amalfi Il Ristorante im Luisenviertel hat doch tatsächlich das Zeugs mein neuer Lieblingsitaliener zu werden. Ich gestehe, äußerst skeptisch gewesen zu sein. Kurz vor unserem Besuch entdeckte ich im Netz, dass man im Bergischen mit 4 Konkurrenten um den Sieg bei „MEIN LOKAL DEIN LOKAL“ gewetteifert hat. Die Sendungen werden ab 14.09.2015 auf Kabel Eins ausgestrahlt und ich weiß, wer gewonnen hat.
Kleines Fazit vorab: Neapolitanische Frischeküche in Kombination mit hervorragenden Weinen aus der Region Amalfi mit Herkunfts-... mehr lesen
Geschrieben am 02.09.2015 2015-09-02| Aktualisiert am
02.09.2015
Der erste Tag der "Mein Lokal, Dein Lokal"-Woche in Wuppertal beginnt mit italienischem Temperament. Gastgeber Domenico Laurino (39) eröffnet die Woche mit seinem Restaurant "Amalfi". Traditionelle neapolitanische Küche wird hier geboten. Zusammen mit seiner Frau Marina, die in der Küche zaubert, versucht Domenico, seinen Mitstreitern die Kochkünste aus seiner Heimat näher zu bringen. Ob das italienische Konzept aufgeht und er auch seine vier Mitstreiter begeistern kann?
Die Konkurrenten sind das "Pöschkes" und das "Roberts" in Wuppertal, das "Red Sun" in Mettmann sowie das "Steinhaus" in Solingen.
Sendung am 14.09.2015 17.55 Uhr Kabel Eins
Quelle: Mein Lokal Dein Lokal
Der erste Tag der "Mein Lokal, Dein Lokal"-Woche in Wuppertal beginnt mit italienischem Temperament. Gastgeber Domenico Laurino (39) eröffnet die Woche mit seinem Restaurant "Amalfi". Traditionelle neapolitanische Küche wird hier geboten. Zusammen mit seiner Frau Marina, die in der Küche zaubert, versucht Domenico, seinen Mitstreitern die Kochkünste aus seiner Heimat näher zu bringen. Ob das italienische Konzept aufgeht und er auch seine vier Mitstreiter begeistern kann?
Die Konkurrenten sind das "Pöschkes" und das "Roberts" in Wuppertal, das "Red Sun" in Mettmann sowie das "Steinhaus" in Solingen.
Sendung am 14.09.2015 17.55 Uhr Kabel Eins
Quelle: Mein Lokal Dein Lokal
19:00 Uhr war Treffpunkt und trotz der schwierigen Parksituation waren alle wieder pünktlich. Unser im Nebenraum reservierter Tisch war eingedeckt, das Restaurant war zu diesem Zeitpunkt fast zur Hälfte belegt.
Service
Zwei sehr freundliche junge Damen waren für uns zuständig und haben uns richtig gut versorgt. Die Speisekarte kam sehr schnell, die Tagesgerichte nannte man uns leider erst auf Nachfrage. Die ersten Getränke wurden auch zügig und gut temperiert serviert: Cola (0,2l. 2,20€), SP (0,7l. 4,90€), alkoholfr. Hefeweizen (3,30€) und Prosecco (0,2l. 6,00€). Die Preise finde ich für diesen Rahmen angemessen. Die Speisen wurde mit Ansage serviert, sobald wir fertig gegessen hatten, wurde das Überflüssige abgeräumt. Und auch zwischendurch wurde gefragt, ob alles in Ordnung war. Eine (kleine) Reklamation wurde sehr professionell gelöst, hierzu bei den Speisen. Der Bezahlvorgang natürlich auch problemlos und schnell. Ich gebe gerne 4 Sterne hierfür.
Speisen
Auf`s Haus erhielten wir ein Körbchen mit hausgemachtem Brot dazu Oliven und eine Paprikabutter. Das war nicht schlecht, hatte mich aber nicht richtig vom Hocker gerissen.
Ich hatte vorab den Terra Vorspeisenteller gewählt, den ich mir mit meiner Frau teilen wollte. Der Teller war belegt mit frittierter Zucchini, gebratenen Auberginen und Paprikaschoten mit einer Tomatensauce, Oliven, San Daniele Schinken, gegrilltem Gemüse und Parmesan Streifen. Geschmacklich war jede Komponente unterschiedlich und sehr gut. Auch gegenüber sahen wir zufriedene Gesichter, als die Vongole mit Knoblauch, Weißwein, Chilischoten, Salz und Pfeffer verspeist wurden (9,90€).
Nach einer angenehmen Pause kamen die Hauptgerichte. Mein in Weißwein mit Cherrytomaten, Petersilie und Knoblauch gekochter Seebarsch (14,90€) war sehr zart und saftig und von normaler Statur. Die Sauce mit den fruchtigen Tomaten ein Gedicht. Dazu hatte ich ein für mich etwas langweiliges Mangold. Den Reis mit Paprikawürfeln habe ich sehr gerne gegessen. Auch meine Frau war mit ihren Bavette Nudeln mit Scampi in einer fruchtigen Tomatensauce sehr zufrieden.
Das nette Paar uns gegenüber hatte Paccheri einmal mit Mozzarella, Kirschtomaten und Rucola (9,90€) und einmal mit italienischem Wurstbrät und Parmesan (9,90€). Beide Nudelgerichte waren mit einer Tomatensauce angerichtet worden. Beide berichteten von einer fantastischen Sauce, die Pasta war aber zu sehr al dente und Mr.Slowhand ließ ein paar von denen für die Küche auf dem Teller. Die Kellnerin entschuldigte sich mehrmals und sprach mit der Küche.
Für uns alle wurden mindestens dreimal Degistive auf`s Haus angeboten und als sehr nette Geste der Köchin erhielt Mr. Slowhand einen „Entschuldigungsteller“, dessen beigefügtes Bild man sich unbedingt ansehen sollte. Damit war dieser „Fehler“ der Küche vergessen und erledigt.
Dazu tranken wir einen Trabucco Erre Falerno (0,2l. 5,50), intensiv in der Farbe und mit einem vollmundigen Geschmack.
Dessert ging nicht mehr, dafür haben wir endlich ja gesagt zum Degistiv auf`s Haus.
4 Sterne halte ich für diese Leistung für fair.
Ambiente
Modern, auf den Stühlen kann man gemütlich stundenlang sitzen. 4 Sterne
Und auch deshalb kommen wir gerne wieder.