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Ich habe angehalten, da etwas von "eigener Rösterei" und großer Auswahl von Arabica-Bohnen aus allen Teilen der Welt zu lesen war. Da ich Zips auf Kaffee hatte, nix wie rein.
Mit guter Übersicht habe ich an der Fensterfront Platz genommen. Eine Gute Sicht über den gesamten Gastraum: Im Zubereitungsbereich werden unterschiedliche Bohnen für die Zubereitung präsentiert, ein Glaskühlschrank zeigt die selbstgebackenen Kuchen zur Auswahl und für angefixte gibt es jede Menge Paraphenalia rund um den Kaffee zu erwerben.
Die Orientierung in Raum und Speisekarte (unglaubliche Auswahl, wie in der Online-Karte ersichtlich) ist noch nicht ganz abgeschlossen werde ich auch schon freundlich begrüßt und nach meinem Wunsch gefragt. Es soll ein Kaffee sein und zwar kräftig - damit es aus der Spezialitätenauswahl kommt - natürlich in der kleinen Stempelkanne (4,50 € für 350 ml).
Sofort wurde mir an kräftigen Sorten Kenya oder Jemen zur Auswahl angeboten. Es ist spontan der Jemen geworden. Auf einen selbstgebackenen Kuchen hatte ich keine Lust - obwohl Kuchen ja eigentlich immer geht.
Ein paar Minuten später kam dann das Kaffee-Set mit Erklärung: Stempelkanne, Tasse, Milch, heißes Wasser, falls der Kaffee zu kräftig sein sollte und eine Sanduhr für die Brühzeit (3, 4, oder 5 Minuten).
Die Zeit verrinnt...
Der Jemen-Kaffee ist insgesamt sehr aromatisch. Mir persönlich auch nicht zu kräftig. Sowohl pur, als auch wie von mir bevorzugt rehbraun mit einem Hauch Süße sehr lecker zu genießen. Nix schlägt hier auf den Magen.
Ein kleines Kaffeeerlebnis für Zwischendurch.