Wir verwenden Cookies
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Danach hatten wir noch eine Ortsführung mit unserer Reiseführerin Lydia. Anschließend wurde in einzelnen Gruppen oder auch alleine das Örtchen bei schlechtem Wetter erkundet.
Da der Hunger um die Mittagszeit aufkommt hatten wir uns für das Möwchen entschieden da hier noch Platz war. Es ist rustikal mit dunklen Möbeln und Tischen eingerichtet. Das kleine Lokal machte auf uns einen sauberen Eindruck. Das uns empfohlene Selbstbedienungslokal (mit dem frischesten Fisch – lt. Reiseleiterin) platzte aus allen Nähten und so sind wir in das Möwchen gekommen.
Die Speisekarte am Eingang hatte uns mit den Nordseekrabben auf Schwarzbrot mit Spiegeleiern zu 13,80€ angesprochen. Wir wurden freundlichst vom Bediener begrüßt und baten um die Speisekarte, die Getränke wurden auch gleich aufgenommen, Ostfriesentee zu 2,90€ und ein Königpils 0,2l zu 2,10€. So hatten wir nochmals Zeit um durch die Karte zu schauen. Wir hatten uns eigentlich für die Nordseekrabben auf Schwarzbrot entschieden, aber da sagte der Bediener das man dieses Jahr die Preise für das Krabbenbrot nicht halten könne ( 46€ /Kilo Krabben lt. Bediener) Da frage ich mich, ob die Preise auf der Karte nur ein Lockangebot sind? und so gab es für die Frau eine Portion Krabbensuppe zu 8,50€ und für mich Matjesfilet auf Katenbrot mit Zwiebelringen und Sahnemeerrettich zu 9,50€. Für die Suppe hatten die Krabben noch gereicht ;-)
Das Matjesbrot hatte mir sehr gut geschmeckt (Matjes ganz frisch und zart) und meiner Frau auch ihre Suppe mit den wenigen Krabben.