Altes Zollhaus ist vermutlich dauerhaft geschlossen.

1 Bewertung

5.0 1 Bewertung
1 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
GastroGuide-User: DerBorgfelder
DerBorgfelder hat Altes Zollhaus in 10961 Berlin bewertet.
vor 5 Jahren
"Da fällt der Abschied schwer!"
Verifiziert

Geschrieben am 19.10.2019 | Aktualisiert am 19.10.2019
Besucht am 27.03.2019 Besuchszeit: Abendessen 1 Personen Rechnungsbetrag: 68 EUR
Herbert Beltle, ein weiteres Urgestein der Berliner Gastronomie zieht sich nach und nach aus dem Geschäft zurück. Die Rotisserie Weingrün betreibt er noch, aber das Aigner am Gendarmenmarkt ist bereits geschlossen. Das Alte Zollhaus wird zum Jahresende an die RUTZ Masterminds Schmidt und Müller übergeben, die schon für nächstes Jahr ein neues Konzept angekündigt haben. Da bin ich froh, dass ich im März noch einmal am Landwehrkanal vorbei geschaut hatte, denn Ermüdungserscheinungen konnte ich ganz und gar nicht ausmachen. Als ich um... mehr lesen
[Auf extra Seite anzeigen]
DETAILBEWERTUNG
Service
Sauberkeit
Essen
Ambiente
Preis/Leistung


Jens und 28 andere finden diese Bewertung hilfreich.

simba47533 und 29 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.
GastroGuide-User: carpe.diem
carpe.diem einen Beitrag zum Altes Zollhaus in 10961 Berlin geschrieben.
vor 5 Jahren
"Betreiberwechsel zum Jahresende 2019"

Geschrieben am 12.08.2019
Zum Jahresende 2019 wird Herbert Beltle - der auch noch bis Frühjahr 2020 das Aigner am Gendarmenmarkt betreibt - sein Gourmetrestaurant "Altes Zollhaus"  an das Team von Rutz (2 Michelin Sterne, https://www.rutz-restaurant.de) übergeben.
[Auf extra Seite anzeigen]

Maja88 und 3 andere finden diesen Beitrag hilfreich.

Maja88 findet diesen Beitrag gut geschrieben.
GastroGuide-User: DerBorgfelder
DerBorgfelder hat Altes Zollhaus in 10961 Berlin bewertet.
vor 8 Jahren
"Klare Empfehlung am Landwehrkanal. Gehobene, regionale Küche in sehr angenehmen Ambiente."
Verifiziert

Geschrieben am 10.04.2016
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu Altes Zollhaus
Besucht am 09.03.2016
Wenn man vom jüdischen Museum kommend den Landwehrkanal auf der Zossener Brücke überquert und nach links abbiegt, findet man sich zwischen Wasser und der Blücherstraße in einem Gürtel sozialen Wohnungsbaus wieder. Fünf- und siebengeschossige Wohnblöcke, aber auch ein 10-Stöcker prägen das Bild dieses kleinen Viertels. Umso erstaunlicher, wenn sich der abendliche Wanderer plötzlich in einem Park wiederfindet, in dem wie aus der Zeit gefallen, ein stattliches Forsthaus-Ensemble erscheint. Mit Fachwerk und einem Garten mit mächtigen Kastanien, die Anfang März sicher... mehr lesen
[Auf extra Seite anzeigen]
DETAILBEWERTUNG
Service
Sauberkeit
Essen
Ambiente
Preis/Leistung


kgsbus und 35 andere finden diese Bewertung hilfreich.

Lavandula und 36 andere finden diese Bewertung gut geschrieben.