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Der Innenraum wird beherrscht von der großen Theke hinter der auch die Crepé und die Galette zubereitet werden. An der Wandseite stehen fünf Tische mit Holzstühlen, die nicht gerade zum Verweilen einladen, der Betrieb ist wohl eher für den Aussenbereich vorgesehen. hier gibt es Sonnenbeschirmte bequeme Stühle auf denen sogar Kissen liegen. Der Innenraum wirkt ein bisschen caotisch, die Sitzkissen liegen auf der Heizung gestapelt, auf der Theke ca 50 Zuckerstreuer.
Ich entschließe mich aber trotz des Schauers einen Aussenplatz unter den trockenen Sonnenschirmen einzunehmen, weil am Nebentisch ein quengelndes Kind mit seiner Mutter einen Disput führt. Die eingeschweißte DIN A4 Speisekarte beinhaltet Crepe und Galette in mehr als 50 Varianten und eine Kartoffel- und eine Gulaschsuppe. Ich bestelle Galette mit Käse und Salami für 7,20 und dann kommt Buchweizenpfannekuchen, der aussieht wie ein Streuselkuchen mit einem einsamen Eisbergsalatblatt daher, ein paar Körnchen Dosenmais und eine Knobitunke. Die es überings auch vorab mit ein paar Scheiben Weissbrot gab. Diesen hauchdünnen Pfannekuchen konnte man nur mit der Knobi-Soße vertilgen weil der so trocken und so gesund schmeckte. Fazit ein 7,20 Experiment was den Preis nicht rechtfertigte.
Die Bedienung war freundlich, fühlte sich aber nicht zuständig die leereTasse vom Vorkunden abzuräumen und war auch nicht für den Wassersee zuständig den der Tisch am anderen Ende schmückte. Einen Kassenbon gabs nur handgeschrieben, weil der Computer streikte. Alles in Allem nicht mein Tag am Donnerstag in Osnabrück.