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Mit Glück fanden wir in der Hauptstraße durch Burg einen Abstellplatz für das Gefährt und bummelten dann die Touristenmeile entlang. Im Kernbereich rund um den Marktplatz waren sämtliche gastronomischen Einrichtungen gut gefüllt, unsere Lust auf eine Einkehr in dieser Gegend hielt sich in sehr überschaubaren Grenzen.
Am Ende dieses Bereichs aber, dort wo die Straße nach Staberdorf abzweigt, fanden wir vor dem klassischen Gebäude der „Doppeleiche“ zahlreiche Tische im Vorgarten, von denen bestenfalls ein Drittel besetzt war. Wir suchten uns einen freien Tisch und nahmen Platz, der kurz darauf mit den Speisekarten herbeieilenden Bedienung erklärten wir, dass wir nur etwas trinken wollten, und bestellten dann zwei Cappucino und einen Espresso.
Die Getränke wurden dann wenig später von einer anderen Bedienung gebracht. Beide Damen im Service waren flott unterwegs, freundlich und zuvorkommend, und erfüllten kleine Sonderwünsche („Haben Sie auch Süßstoff für uns?“) schnell und problemlos.
Für eine Kaffeepause bei diesem herrlichen spätsommerlichen Wetter war das Lokal jedenfalls bestens geeignet, und auch die trotz der noch frühen Stunde an einigen Nachbartischen servierten warmen Gerichte sahen durchaus gut aus.