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Ambiente ****
Das Denkmal geschütze Haus gehört der Stadt, die Betreiber sind nur die Pächter. Der Gastraum ist mit viel Liebe eingerichtet – uns gefällt es; aber es gibt auch Kunden, denen es zu viel ist. Wir finden auch in Ordnung, dass nicht alle Plätze gleich gestaltet sind, sondern jeder Tisch etwas anders aussieht.
Bei gutem Wetter kann man auch draußen sitzen. Der neu gestaltete „Markt“ neben der romanischen Stadtkirche sieht gut aus.
Sauberkeit ****
Die Räume sind gut gepflegt.
Sanitär ***
Das Damen-WC ist ebenerdig; die Herren dürfen über einige Stufen abwärts zu einem tieferen Teil des Hauses. Leider sind die Sanitäranlagen recht eng – eine Renovierung könnte auch nicht schaden (Vermieter ist die Stadt – Städte sind meist arm).
Service ****
Meist ist die Chefin selbst im Dienst. Wenn viel los ist, gibt es eine Reihe von Helferinnen.
Alle sind freundlich – richtig Auskunft geben. Können aber nur die Besitzer.
Die Karte
Die Karte wird mehrmals im Jahr neu ausgerichtet. Sie orientiert sich an saisonalen Produkten. Den Stil empfinde ich als mediterran mit deutschem Einschlag. Auch vegetarische Gerichte sind ausgewiesen. Besonders schön, finden wir das Degustationsmenü. Aber es gibt auch stets „spontane“ aktuelle Speisen, die mündlich angesagt werden. Für die Getränkebegleitung macht die Chefin gerne Vorschläge – eine durchgängige Weinkarte gibt es wohl nicht.
Die verkosteten Speisen *****
Bei unserem Besuch wurde ein Tomahawk Steak mündlich vorgestellt. Da sind wir spontan gewonnen gewesen. Das Stück wird am Knochen gegrillt und gegart. So ein Teil wiegt gerne 1200g und reicht locker für zwei Portionen. Der riesige Knochen wird mit serviert. Das Fleisch wird tranchiert. Dazu gibt es Pommes. Wir waren mit den Ergebnis sehr zufrieden.
Getränke ****
Dazu haben wir einen offenen Wein genommen. Rioja passte uns gut.
Fazit
5 – wir werden sicher wieder hier einkehren
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)