Geschrieben am 19.01.2015 2015-01-19| Aktualisiert am
19.01.2015
Besucht am 24.10.2014
Gr. Restaurant im Vorstadtbereich mit Außensitzgelegenheiten. Karte umfasst das Standard-Sortiment, subjektiv empfinde ich das Angebot im Bereich Fisch als "etwas breiter" als Usus beim Normalgriechen. Bepreisung normal, ortsüblich, auch bei den Getränken. Besonders starke Leistungen im Bereich Service - freundliche Kellner, herzlicher Empfang, gut strukturiert begleiteter Besuchsablauf, Extras immer möglich. Speisequalität im oberen mittleren Bereich des Standardsegments. Ambiente angenehm für Hauptstraßen-Anreiner-Lage.
Dieses Fazit spiegelt den Eindruck von mehr als 10 Besuchen des Restaurants wider.
Gr. Restaurant im Vorstadtbereich mit Außensitzgelegenheiten. Karte umfasst das Standard-Sortiment, subjektiv empfinde ich das Angebot im Bereich Fisch als "etwas breiter" als Usus beim Normalgriechen. Bepreisung normal, ortsüblich, auch bei den Getränken. Besonders starke Leistungen im Bereich Service - freundliche Kellner, herzlicher Empfang, gut strukturiert begleiteter Besuchsablauf, Extras immer möglich. Speisequalität im oberen mittleren Bereich des Standardsegments. Ambiente angenehm für Hauptstraßen-Anreiner-Lage.
Dieses Fazit spiegelt den Eindruck von mehr als 10 Besuchen des Restaurants wider.
Kreta
Kreta€-€€€Restaurant043138676608Hamburger Chaussee 111, 24113 Kiel
4.0 stars -
"Grundsolider Standard-Grieche mit starkem Service im Speckgürtel der Kieler Innenstadt" Johnny-BGr. Restaurant im Vorstadtbereich mit Außensitzgelegenheiten. Karte umfasst das Standard-Sortiment, subjektiv empfinde ich das Angebot im Bereich Fisch als "etwas breiter" als Usus beim Normalgriechen. Bepreisung normal, ortsüblich, auch bei den Getränken. Besonders starke Leistungen im Bereich Service - freundliche Kellner, herzlicher Empfang, gut strukturiert begleiteter Besuchsablauf, Extras immer möglich. Speisequalität im oberen mittleren Bereich des Standardsegments. Ambiente angenehm für Hauptstraßen-Anreiner-Lage.
Dieses Fazit spiegelt den Eindruck von mehr als 10 Besuchen des Restaurants wider.
Wirklich guter Inder im Gürtelbereich der Innenstadt.
Verortung im Erdgeschoss eines Seniorenheimgebäudes lockt nicht unbedingt auf den ersten Blick, Parkplätze in versteckter Seitenstraße (von-derGoltz-Allee) nahe aber nicht leicht findbar für Ortsfremde.
Personal authentisch indisch, Speisen intensiv im gewohnten euro-indischen Geschmacksdesign, überraschend ansprechende Terrasse für die Vorstadtlage, Bepreisung absolut realistisch.
Einen Besuch wert, wenn man indische Küche in der hiesig üblichen Darreichungsform schätzt.
Dieses Fazit entsteht aus mehr als fünf Besuchen dort.
Wirklich guter Inder im Gürtelbereich der Innenstadt.
Verortung im Erdgeschoss eines Seniorenheimgebäudes lockt nicht unbedingt auf den ersten Blick, Parkplätze in versteckter Seitenstraße (von-derGoltz-Allee) nahe aber nicht leicht findbar für Ortsfremde.
Personal authentisch indisch, Speisen intensiv im gewohnten euro-indischen Geschmacksdesign, überraschend ansprechende Terrasse für die Vorstadtlage, Bepreisung absolut realistisch.
Einen Besuch wert, wenn man indische Küche in der hiesig üblichen Darreichungsform schätzt.
Dieses Fazit entsteht aus mehr als fünf Besuchen dort.
India
India€-€€€Restaurant0431 641288Hamburger Chaussee 75, 24113 Kiel
4.0 stars -
"Gutes Euro-indisches Restaurant, gewöhnungsbedürftige Lokalität, sehr gute Speisequalität" Johnny-BWirklich guter Inder im Gürtelbereich der Innenstadt.
Verortung im Erdgeschoss eines Seniorenheimgebäudes lockt nicht unbedingt auf den ersten Blick, Parkplätze in versteckter Seitenstraße (von-derGoltz-Allee) nahe aber nicht leicht findbar für Ortsfremde.
Personal authentisch indisch, Speisen intensiv im gewohnten euro-indischen Geschmacksdesign, überraschend ansprechende Terrasse für die Vorstadtlage, Bepreisung absolut realistisch.
Einen Besuch wert, wenn man indische Küche in der hiesig üblichen Darreichungsform schätzt.
Dieses Fazit entsteht aus mehr als fünf Besuchen dort.
Geschrieben am 23.03.2015 2015-03-23| Aktualisiert am
23.03.2015
Besucht am 07.08.2014
Das Sinans
Dieses Restaurant hatte uns schon lange interessiert. Es hat sich hier angesiedelt, als meine Lebensgefährtin und ich gerade etwas länger als ein Jahr aus der näheren Umgebung weggezogen waren, zuvor hatte ich stets den Eindruck, einen recht häufigen Pächterwechsel in diesem Gebäude zu erleben, gefühlt alle paar Monate hing ein neues Schild über der Tür.
In seiner Eigenkommunikation bezeichnet sich das Sinans als Restaurant, Cocktailbar und Lounge, der optischen Gestaltung des Restaurants folgend würde ich eine kleine Schwerpunktsetzung auf die zweite und dritte genannte Bezeichnung zuordnen.
Das Restaurant befindet sich inmitten der "Häuserschluchten" des Südfriedhofs, das Stadtviertel liegt im "Speckgürtel" der Kieler Innenstadt und ist dicht besiedelt. Parken ist im dortigen Seitenstraßengeflecht eigentlich immer irgendwo möglich, erfordert aber Zeiteinplanung zur Parkplatzsuche. Im nahegelegenen Königsweg befindet sich ein Parkstreifen am Fahrbahnrand (hinter der dortigen Tankstelle anschließend), östlich der Tankstelle ist außerdem ein kleiner öffentlicher Parkplatz. Diese Möglichkeiten sind allerdings beide parkscheiben- bzw. kostenpflichtig.
Da das Restaurant über sehr wenige Sitzplätze verfügt, sei größeren Gesellschaften eine Reservierung unbedingt empfohlen.
Bedienung
Im Service ist hier der Chef persönlich federführend, ob er, Sinan, es tatsächlich selbst ist, konnte ich nicht herausfinden.
Der Lokalität angemessen legte er bei unserem Besuch eine lockere Art an den Tag, fiel dabei aber durch flottes und zielstrebiges Verrichten seiner Tätigkeiten auf.
Schon als wir die Straße hin zum Lokal überquert hatten, wandte er sich, zwischen den Außensitzplätzen des Restaurants Posten haltend, uns mit einem freundlichen "Sie möchten zu uns, herzlich willkommen!" zu.
Einer der vier Tische draußen war noch frei, leider aber für in wenigen Minuten eintreffende Gäste reserviert, wie er uns unter Verwendung entschuldigender Mimik und Gestik mitteilte - war keine Ausrede, die kamen tatsächlich nur wenig später.
Wir liessen uns in den Innenraum begleiten, freie Platzwahl bezüglich der dort freien Tischen wurde uns angeboten (zwei von etwa zehn Sitzgarnituren mit unterschiedlicher Bestuhlungszahl waren zu dem Zeitpunkt von Gästen besetzt).
Unsere Entscheidung fiel auf einen der Bartische im vorderen Raum, bestuhlt mit zwei Barhockern auf der einen Seite des Tisches, auf der anderen Seite eine Sitzbank, alle diese mit bequemer Lederpolsterung bezogen.
Erneut mit beschwingt-lockerer Rhetorik garniert wurden uns die Speisekarten gereicht, diese boten eine kleine, aber sehr feine Auswahl an: drei Steakgerichte, ein Fischgericht, einige Burger und Salate sowie eine Auswahl an verschiedenen Pasta-Gerichten. Ergänzt wurde diese Auswahl durch eine wechselnde Monatskarte, derzeit dominert von Jogi-Gerichten (Jogi-Burger, Jogi-Grillteller, ...) - eine Hommage an den Fußball-Weltmeister-Macher.
Wir orderten nun Getränke, ein Hefeweizen (Maisel, 0,5 l zu 4,30 Euro) sowie ein kleines Pils (Veltins, 0,3 l zu 2,90 Euro) und widmeten uns der Karte.
Beim Servieren der Getränke, welche direkt nach Bestellung am Tresen gezapft (Pils) bzw. eingeschänkt (Weizen) wurden, dann die Bestellung der Speisen, diese wurden etwa 20 Minuten später serviert, zuvor noch mit gutem zeitlichen Abstand vier Scheiben Baguettebrot zu einem Knoblauchdip als kleine Aufmerksamkeit des Hauses, unspektakulär, aber nette Geste und effektiver Appetitanreger.
Das Servieren der Hauptspeisen übernahm ein anderer Mitarbeiter des Hauses, unser bis dahin zuständiger Kellner war zum Zeitpunkt, als die Küche sich meldete, im Außenbereich gebunden - der Kollege wusste zwar nicht, was wir nun bekommen sollten, aber auch dies konnte kommunikativ gelöst werden.
Ein flotter, angenehmer Dialog zu den Gästen wurde seitens der Servicekraft stets aufrecht erhalten, und das passte hier einfach zum Ort.
Betont sei, die Serviceleistung wurde dennoch absolut professionell und immer zügig erfüllt.
Nach Beendigung des Speisens wurde mit geschickten Handgriffen der Tisch geräumt, dabei ein Hinweis auf die heute verfügbaren Desserts (Kuchen oder Eisbecher), kein Bedarf unsererseits aber, wir hatten bereits einen anderen Plan gefasst: inzwischen war ein Tisch im Außenbereich frei geworden , wir wechselten dorthin und widmeten uns der Cocktailkarte (diesen Teil lasse ich hier in der Rezension raus, es geht ums Speisen, auch davon wäre nur Positives zu berichten).
Im Fazit sicher keine Serviceleistung im Sinne eines klassischen Restaurants, aber eine stimmige hinsichtlich der hiesigen Lokalität und im Bezug auf ihren Effekt eine als angenehm empfundene, gute.
Das Essen
Gewählt wurden:
Pasta Filetto, mit Rinderfiletspitzen, Steinpilzen und Champignons in cremiger Sahnesauce (12,90 Euro) sowie der gemischte "Jogi-Grillteller" der aktuellen Monatskarte, gemischte Grillplatte aus Rind, Schwein und Pute, dazu Kartoffelwedges sowie ein Beilagensalat (12,50 Euro).
Schon vorweg, beide Gerichte wussten zu überraschen, Sinans Küche kann mit vielen Kieler Adressen in der Standardgastronomie mit Leichtigkeit mithalten.
Der Tellerrand des Pastagerichtes farbenfroh dekoriert, aber nicht wie so oft mit Gewürzen oder Balsamico, sondern hier mit Gemüseschnitzeln (vorwiegend Karottenquader) und Sprossen. Im Ergebnis eine sehr ansehnliche Optik.
Die Nudeln (bei allen Pastagerichten freie Auswahl des Gastes zwischen Spaghetti oder Penne, ich wählte ob der Zulagen bei diesem Gericht hier Penne, hätte, wenn verfügbar, eine breite Bandnudelsorte noch mehr bevorzugt) zur angenehmen Bissfestigkeit hin zubereitet, für mich: wie sie sein sollen.
Eine angemessene Menge frischer Champignons und sehr aromatischer Steinpilze in angenehmer Konsistenz eingefügt, die Rinderfiletspitzen wechselten im Querschnitt farblich von einem dunkelbraun-gräulichen Farbton außen in einen innen intensiv rosigen und waren in Biss und Geschmack sehr ansprechend. Die Sahnesauce cremig, geschmacklich etwas belanglos, dies störte mich ob der Aromen von Fleisch und Pilzen aber absolut nicht.
Der Jogi-Grillteller bestand aus etwa gleich großen Grillsteaks von Rind, Schwein und Pute. Meine Begleiterin bescheinigte allen Fleischkomponenten eine sehr gute und schmackhafte Zubereitung. Auf dem selben Servierteller je eine große Portion von Sour Crème und Kräuterbutter, in einer getrennten Schale beigestellt Kartoffelwedges, gut zubereitete Convinience-Ware vermute ich ob der Optik (kein Vorwurf!), in der Menge mehr als reichlich davon.
Der Beilagensalat, ebenso separat serviert, hätte durch seinen Umfang und seine vielfältige Zusammenstellung (Blattsalate, Tomatenachtel, Gurkenscheiben, Mais, und noch ein bis zwei Komponenten, bekomme es alles nicht mehr zusammen) problemlos als eigenes Gericht "gemischte Salatportion" durchgehen können und wurde ebenfalls als sehr schmackhaft bewertet. Dressing: klassische Öl-Essig-Anmachung.
Dass meine Partnerin den Fleischanteil des Gerichts komplett verspeiste, vom Salat etwas und von den Wedges einige übrig lies, spricht absolut für die Fleischqualität - und für das Portionsvolumen.
Im Fazit: beide Portionen gut und reichlich, diese Küche braucht sich gegenüber vielen Adressen der Kieler Innenstadtgastronomie nicht zu verstecken.
Das Ambiente
Hier stellt man sich der Herausforderung, Cocktailbar / Lounge und Speiserestaurant in einer dafür etwas begrenzten Räumlichkeit umzusetzen. Der Lösungsansatz, den ich zu erkennen vermochte: baue beides in scharf konturierter Ausprägung auf, und arbeite dann den jeweiligen Richtungen mit sanften Kompromissen gegenseitig zu.
Das gelingt hier vorzüglich.
Die Wände des Innenraumes terracottafarben gehalten, die hellorangen Bezüge der Sitzmöbel fließen aus der Wandfarbe sanft heraus. Der untere Teil der Bar in sanftem violett (wie weitere Elemente im Raum über Eigenbeleuchtung und Wandleuchten beleuchtet), der obere Teil des Tresens in einem recht intensiven pink gehalten, ebenfalls über Beleuchtung verstärkt (beim pink braucht das Auge einen Moment, sich dran zu gewöhnen, lässt man es zu, findet es in eine Stimmigkeit - so ging es mir zumindest damit).
Holzdielenböden, die Wände angemessen im passenden Stil mit Bildern verziert, die Decken mit optisch ansprechenden und im Stil passenden Lampen versehen.
Wechselnde musikalische Einflüsse entstammen dem Cocktailbar / Lounge Anteil des Konzepts, die Lautstärke im Raum ist angenehm getroffen, auch diesen sanften Kompromiss kann der Speiselokal-Anteil gut vertragen.
Sitzplätze im Innenraum gemischt, Barplätze und herkömmliche Stuhl-Tisch-Garnituren, insgesamt wohl etwa 40 Sitzplätze.
Im Außenbereich Korbstuhl-Nachbildungen aus Kunststoff in dunklen Farben, belegt mit bequemen Sitzpolstern, um robuste Außentische platziert.
Die Lage in den Häuserschluchten des Südfriedhofes kann nur sehr begrenzt Effekte schaffen, dieses Konzept könnte man problemlos auch in bester Fördelage platzieren - es konnte mich überzeugen.
Dem Außenbereich merkt man die Lage an einer gut befahrenen Stadtstraße in dicht besiedeltem Gebiet an, was bezüglich seiner Sauberkeit getan werden kann, wurde hier vollbracht.
Im Fazit: da kann man zum essen hin, oder um einfach den ein oder anderen Cocktail zu geniessen, oder eben beides in einer Lokalität gemeinsam tun. Die Qualität der Speisen überraschte sehr positiv.
Das Sinans
Dieses Restaurant hatte uns schon lange interessiert. Es hat sich hier angesiedelt, als meine Lebensgefährtin und ich gerade etwas länger als ein Jahr aus der näheren Umgebung weggezogen waren, zuvor hatte ich stets den Eindruck, einen recht häufigen Pächterwechsel in diesem Gebäude zu erleben, gefühlt alle paar Monate hing ein neues Schild über der Tür.
In seiner Eigenkommunikation bezeichnet sich das Sinans als Restaurant, Cocktailbar und Lounge, der optischen Gestaltung des Restaurants folgend würde ich eine kleine Schwerpunktsetzung auf die... mehr lesen
Sinans
Sinans€-€€€Restaurant, Bar, Cocktailbar043172984831Harmsstraße 13, 24114 Kiel
4.0 stars -
"Erst Grundlage schaffen, dann Cocktail geniessen - beides hier gleichermaßen ausgezeichnet möglich" Johnny-BDas Sinans
Dieses Restaurant hatte uns schon lange interessiert. Es hat sich hier angesiedelt, als meine Lebensgefährtin und ich gerade etwas länger als ein Jahr aus der näheren Umgebung weggezogen waren, zuvor hatte ich stets den Eindruck, einen recht häufigen Pächterwechsel in diesem Gebäude zu erleben, gefühlt alle paar Monate hing ein neues Schild über der Tür.
In seiner Eigenkommunikation bezeichnet sich das Sinans als Restaurant, Cocktailbar und Lounge, der optischen Gestaltung des Restaurants folgend würde ich eine kleine Schwerpunktsetzung auf die
Geschrieben am 23.03.2015 2015-03-23| Aktualisiert am
23.03.2015
Besucht am 31.07.2014
Le Blé Noir
Nach einigen Erledigungen im Kieler Stadtgebiet war es schon Mittag, mein Weg ins Büro zurück führte mich am Blücherplatz vorbei. Spontan beschloss ich, auf dem Platz zu parken und ein kleines Mittagessen im Blé Noir einzunehmen, ein Bistro-Restaurant, welches es in Kiel seit etwa drei oder vier Jahren gibt und welches mich vom ersten Besuch an immer überzeugen konnte.
Der Gastraum ist relativ klein, vor einem Tresen sind fünf Tische mit je vier bis sechs Stühlen aufgestellt, die verbleibende Fläche reicht damit gerade noch aus, um sich im Restaurant bewegen zu können. Im Außenbereich vor der offenen Front des Lokals befinden sich etwa acht weitere Tische mit je zwei bis sechs Sitzgelegenheiten. Bei meinem Eintreffen waren drei weitere Gäste an verschiedenen Tischen vor Ort, als ich aufbrach, hatten insgesamt etwa 15 Personen in verschiedenen Gruppierungen im Außenbereich Platz genommen.
Das Blé Noir bezeichnet sich selbst als Crêperie, Bistro und Café, der Schwerpunkt liegt auf der Zubereitung von Galettes (Crêpes, die mit einem sehr gehaltvollen Buchweizenteig zubereitet werden und damit sehr viel dunkler als die hier bekannteren Imbissstand-Crêpes sind), die mit verschiedensten Zutaten belegt bzw. vermengt werden.
Hierbei wird sehr viel Wert auf Frische und Qualität im Einkauf gelegt, und ich möchte vorwegnehmen, dies bemerke ich hier beim Essen auch jedes Mal.
Allgemeine Hinweise:
Parken: auf dem gegenüberliegenden Blücherplatz kostenfrei, dort auch ausreichend Stellplätze, man bekommt eigentlich immer einen. An Wochenmarkt-Tagen ist der Platz allerdings gesperrt. In den zahlreichen kleinen Seitenstraßen zur Holtenauer Straße hin findet sich eigentlich auch immer noch irgendwo eine Lücke, Zeit zur Suche muss dann aber eingeplant werden.
Bedienung
Nachdem ich die Straße vom Blücherplatz zum Blé Noir überquert und mich zielstrebig an einen der Tische draußen gesetzt hatte, wurde ich umgehend von einer freundlichen jungen Dame begrüßt, die durch ihre optische Erscheinung sowie ihr anmutig-ruhiges Auftreten durchaus französischen Charme zu versprühen vermochte. Dem freundlichen "Guten Tag, fühlen Sie sich gerne wohl hier." folgte das Reichen der Speisekarte. Noch ohne einen Blick hinein geworfen zu haben, bestellte ich eine kleine Coca Cola (0,2 l, 2,-- Euro) und begann dann, mich der Karte zu widmen.
Als ich diese etwa drei Minuten später wieder ablegte, schritt die freundliche Dame heran, verwies kurz auf das aktuelle Spezial-Angebot, eine Galette-Variante "Hawaii" mit Schinken und Ananas und bat um meine Bestellung, die ich gerne aufgab.
Etwa zehn Minuten später wurde mein Gericht serviert, ob meiner Auswahl war diese kurze Wartezeit vollkommen in Ordnung.
Nach dem Ablegen des Essbesteckes wurde mir umgehend ein Kaffee und / oder Nachtisch angeboten - musste ich aus Sättigungs- und auch Zeitgründen ablehnen - und das Gedeck abgeräumt. Obwohl das Lokal zu diesem Zeitpunkt wie erwähnt schon recht gut besucht war, fiel mir bezüglich der Service-Dame auch an den anderen Tischen auf: unaufdringlich und elegant in den Bewegungen tauchte sie jederzeit am richtigen Ort auf, hatte jeden Gast im Blick, keiner musste länger als einen Moment warten - von dieser Aufmerksamkeit war ich wirklich sehr angetan.
Dass während des Essens keine Nachfrage bezüglich der Zufriedenheit meiner Person erfolgte, werte ich hier nicht negativ. Ich bin mir sicher, eine kurze Geste hätte bei Bedarf genügt, die Dame an den Tisch zu holen.
Das Essen
Etwa drei mal überflog ich das Angebot der verschiedenen Galettes mit pikanten Auflagen, da ich eigentlich mit dem Vorsatz gekommen war, mir eine solche als Mittagsimbiss zu gönnen. Noch vor dem Öffnen der Karte war mein Blick aber auf eine der Aushang-Tafeln im Innenraum gefallen, und beim Auf- und Ablesen der Karte tauchte vor meinem inneren Auge immer wieder die "Cassoulet" auf, die dort empfohlen wurde (ein frz. Bohneneintopf mit gegartem Speck und - meist sehr - pikanter Hartwurst). Die Cassoulet (Portion zu 6,80 Euro) machte das Rennen.
Diese Auswahl bereute ich auch nicht. Der angemessen dick eingekochte Bohneneintopf gewann seine Konsistenz aus fruchtigen Tomaten, dazu eine reichliche Einlage mild-salzigen gegarten Specks und scharf-würziger Paprika-Hartwurst. Der gut durchgezogene Eintopf war kräftig gewürzt, die Würzmischung harmonierte sehr gut. Garniert war die schön angerichtete Portion in der Suppentasse mit einer kleinen Sahnehaube, dazu wurden drei Scheiben frisches Baguettebrot gereicht.
Diese Mahlzeit beim heutigen, sehr warmen Wetter führte dann auch zu einem Gefühl der Sättigung, die Überlegung, noch eine Galette folgen zu lassen, wurde während des Essens verworfen - auch Zeitgründe spielten leider eine Rolle (ins Deutsche übertragen - ist es eigentlich "der" oder "die" Galette ?!?).
Im Fazit bleibt eine Cassoulet, wie ich sie auch im südlichen Frankreich, dort lebte ich einige Jahre, in Landgasthäusern serviert bekam, kräftig wie sie sein soll und intensiv mit verschiedensten pikanten Noten versehen. Für diese "kleine Köstlichkeit" volle Punktzahl - ja!
Das Ambiente
Direkt am lebhaften Blücherplatz liegt dieses Bistro in Kiel genau dort, wo es hingehört. Es fügt sich ideal in die dort vorherrschende studentische Szene ein. Besonders an Wochenmarkttagen stelle ich es mir gemütlich-lebhaft vor, einfach das Treiben auf dem Markt von hier aus zu beobachten und dabei einen Becher Kaffee und eine Galette zu genießen (ist eben während des Schreibens zum Vorsatz geworden, dies nun mal zu fokussieren).
Man sitzt hier bequem im beschatteten Außenbereich, die offene Front erlaubt den Blick in den eigentlich schlichten Innenbereich, der aber mit kreativen Elementen an den richtigen Stellen (Bemalung des Tresens, Wandverzierungen) aufgewertet wird. Am Tresen findet zudem der Außerhaus-Verkauf französischer Lebensmittel-Spezialitäten statt (z. B. Wurst- und Käsesorten, Honig, Marmeladen etc.), Elemente dieses Sortiments werden im Tresenbereich in optisch ansprechender Art und Weise präsentiert.
Heute war leider ein Baugerüst an der Außenwand des Hauses aufgestellt, wohl Fassadenarbeiten im Gange. Das Team des Blé Noir hat den Teil des Gerüstes, welcher den Außensitzbereich überdeckt, liebevoll mit Blumen und kleinen Lampignons (am Gerüst hängend) verziert, es wurde nicht an Deko gespart - eine nette Art, das Beste draus zu machen.
Ein etwas längeres Fazit:
wer hier eine komplette Hauptmahlzeit einnehmen möchte, sollte sich darauf einstellen, zwei oder eher sogar drei der kleinen angebotenen Gerichte kombinieren zu müssen. Dabei wird dann ein stolzer Preis rauskommen, die einzelnen Gerichte liegen preislich alle ganz grob zwischen fünf und zehn Euro.
Möchte jemand einen kleinen Imbiss zu sich nehmen, der handwerklich kreativ und außergewöhnlich mit sehr hochwertigen Zutaten zubereitet ist, kann er hier ein echtes Geschmackserlebnis vorfinden, schlichte Kleinigkeiten auf handwerklich sehr hohem Niveau zubereitet und mit zielsicherem Augenmerk auf hochwertige Zutaten hergestellt.
Für dieses kleine Lokal möchte ich hier mein ganz großes Lob aussprechen, es bereichert die Kieler Gastronomieszene in seiner ganz eigenen Art und Weise enorm.
Das Anbieten solcher Kleinigkeiten auf hohem Niveau hat seinen Preis, und der wird hier auch aufgerufen. Das ist meiner Meinung nach in Ordnung.
Le Blé Noir
Nach einigen Erledigungen im Kieler Stadtgebiet war es schon Mittag, mein Weg ins Büro zurück führte mich am Blücherplatz vorbei. Spontan beschloss ich, auf dem Platz zu parken und ein kleines Mittagessen im Blé Noir einzunehmen, ein Bistro-Restaurant, welches es in Kiel seit etwa drei oder vier Jahren gibt und welches mich vom ersten Besuch an immer überzeugen konnte.
Der Gastraum ist relativ klein, vor einem Tresen sind fünf Tische mit je vier bis sechs Stühlen aufgestellt, die verbleibende... mehr lesen
Blé Noir
Blé Noir€-€€€Bistro, Cafe043190898346Blücherplatz 15, 24105 Kiel
4.5 stars -
"Französisches Bistro mit hohem Authentitätsfaktor" Johnny-BLe Blé Noir
Nach einigen Erledigungen im Kieler Stadtgebiet war es schon Mittag, mein Weg ins Büro zurück führte mich am Blücherplatz vorbei. Spontan beschloss ich, auf dem Platz zu parken und ein kleines Mittagessen im Blé Noir einzunehmen, ein Bistro-Restaurant, welches es in Kiel seit etwa drei oder vier Jahren gibt und welches mich vom ersten Besuch an immer überzeugen konnte.
Der Gastraum ist relativ klein, vor einem Tresen sind fünf Tische mit je vier bis sechs Stühlen aufgestellt, die verbleibende
Hier eine ältere RK-Rezension (darauf wollte ich eigentlich verzichten, diesem Restaurant möchte ich es aber gönnen):
Nach einem termingefüllten Wochenende sowohl bei mir als auch meiner Lebensgefährtin wollten wir mit unserer Kleinen (2,5 Jhr.) dieses gemütlich ausklingen lassen, dieses chinesische Restaurant, dessen Name gerne ein kleines Schmunzeln bei mir auslöst, war das Ziel.
An einer stark befahrenen Straßenkreuzung im Süden Kiels gelegen, erinnert das Lokal äußerlich an ein Imbiss-Restaurant. Rechts am Gebäude vorbei erreicht man einen Parkplatz (aufgeschottert), der einem frisch gewaschenen Pkw sicher nicht entgegen kommt, für das Restaurant aber auf alle Fälle ausreichend Stellplätze anbietet - mangels sonstiger Parkalternativen sollte man diesen auch unbedingt nutzen und gar nicht erst in der Umgebung suchen.
Nach dem Betreten des Restaurants öffnet sich dann eine neue Welt: die eines ganz klassischen, ich möchte mit einem Augenzwinkern fast sagen, "ur-spiessigen" Chinarestaurants, wie man es in Deutschland eben so kennt.
Bedienung
Sonntag abend und Kieler Woche - obwohl wir pünktlich zur Öffnungszeit erschienen, hatten wir prophylaktisch reserviert - wäre beim Eintreffen noch nicht nötig gewesen, eine Stunde später aber durchaus.
Sowohl vom Chef des Hauses als auch einer jungen Kellnerin wurden wir mit herzlicher Freundlichkeit begrüßt, als die Kleine sofort auf das Aquarium im Innenraum zustürmte, um die tollen bunten Fische zu sehen, wurde der für uns reservierte Tisch ausgestauscht, wir bekamen einen in direkter Nähe zu dem Aquarium. Das Kind war davon begeistert.
Ein Kinderhochstuhl wurde umgehend gebracht (wieder ein Augenzwinkern: dieser war in Form und Farbe dem restlichen Mobilar identisch und nicht wie so oft ein irgendwo mal eingesammelter - sogar mit kleinen Schnitzereien verziert), auf Wunsch konnten wir auch sofort die Getränkebestellung platzieren (ich sehe vorher eigentlich gerne in die Karte, aber der Kleinen kommt es sehr entgegen, wenn sie sich schnell mit einem Getränk etwas beschäftigen kann).
Mit dem nächsten Gang der Kellnerin wurden die Speisekarten gereicht. Direkt nach dem Schließen der Karten konnten die beiden Erwachsenen unseres Trios dann auch bestellen. Nach etwa 25-minütiger Wartezeit wurden die Hauptgerichte serviert, die kleine Portion Pommes für die Kleine schon ca. 5 Minuten früher - fand ich in dem Fall durchaus zulässig.
Besonders charmant: nach dem Essen und Abräumen des Tisches gab es noch eine Kugel Vanilleeis mit Schokoladensauce auf einem niedlich garnierten Teller "aufs Haus", die Kleine war davon begeistert, die beiden Großen durchaus gerührt. Besonders in einem asiatischen Standardrestaurant habe ich eine derartige nette Geste bisher noch nicht erlebt - vor allem: wir alle drei bekamen je eine Portion, auch die Kleine, bei deren Gericht das sicher keine Einzel-Preiskalkulation auffängt.
Fazit: Kellnerin war offensichtlich nicht der Kategorie "geschultes Servicepersonal" zuzuordnen, Einsatzwillen, Freundlichkeit und auch Geschick machten aber alles wett!
Das Essen
Die Speisekarte in typischer Form: Fleisch- und Fischsorten werden mit diversen Saucen stets kreuz-kombiniert. Auffällig ein umfangreiches Angebot an Haus-Spezialitäten bzw. speziellen Zubereitungsvarianten einiger Gerichte (Heißpfanne bzw. Feuertopf etc.).
Gewählt wurden: einmal Rindfleisch in einer scharfen Sauce mit Schwarzbohnen, Knoblauch und Paprika, einmal Truthahn süß-sauer, sowie die kleine Portion Pommes Frites, Getränke: ein Hefeweizen (Erdinger, 0,5 l), eine große Spezi (0,4 l) sowie eine kleine Apfelsaftschorle (0,2 l). Einzelpreise habe ich nicht behalten, ich glaube die Hauptgerichte ca. 12 bzw. 14 Euro, die Pommes 2,50 Euro, bei den Getränken fiel mir zumindest keine große Abweichung von den regionsüblichen Preisen auf.
Das in Streifen dem Gericht beigefügte Rindfleisch mit einer sehr angenehmen, bissfesten Konsistenz und wirklich auffallend akribisch von Fett und Sehnen befreit. Ebenso war der Gargrad des Gemüses (v. a. Paprika und Bambus) sehr gut getroffen. Die Schwarzbohnen (eine echte Geschmacksvorliebe meinerseits) in ausreichender Menge, um dem Gericht ihre angenehm salzige Note zu verleihen, nicht zu viele, um das Gericht zu versalzen. Der Knoblauch ging etwas unter in dieser Melange, dies störte mich persönlich ob der ausgewogenen sonstigen Geschmacksintensität aber nicht. Auch der Schärfegrad des Gerichts war meiner Ansicht nach für jedermann vertretbar; ich selbst esse gerne sehr scharf gewürzt, von daher hätte es auch intensiver sein dürfen, da ich dies aber bei der Bestellung nicht angesprochen habe, sage ich mal: so wie gewürzt war, perfekt und an der oberen Grenze von "Normal-scharf".
Der Truthahn war im Fleisch angenehm weich und mager, die Backpanade durch ein durchdachtes Aufschichten des Fleisches auf ein den Saucenspiegel leicht überragendes Gemüsebett auf der Platte nicht durchweicht und schön knusprig. Da weder das sehr magere und meiner Ansicht nach eher trockene Truthahnfleisch noch der typische süß-sauer-Geschmack den Meinen wirklich treffen kann, entfällt zu diesem Gericht meine Bewertung (ein Stück Fleisch habe ich in meiner Sauce probiert, daher die Beurteilung). Es traf den Geschmack meiner Begleiterin, die von dem Gericht sehr angetan war.
Eine große Schüssel Reis am Tisch reichte aus, um alle Esser mit der Beilage zu verköstigen und auch der Kleinen das Probieren der Saucen zu ermöglichen. Meine aus ihrer Sicht "bäh", das süß-sauer von Mama entlockte auch nur dezente Begeisterung. Asiatisch bei den ganz Kleinen geht halt noch nicht, daher hier noch ein Lob: die Pommes auf der Karte für Kinder machen Sinn, nicht jeder asiatische Wirt hat die im Sortiment (alternativ stehen auch Chicken-Nuggets für Kinder recht preisgünstig zur Verfügung).
Der Reis an sich aus meiner Sicht etwas zu klumpig geraten, aber (gerade für ein Chinarestaurant, die klumpen ja gerne mal) noch im Rahmen, alles in Ordnung.
Die Pommes Frites offensichtlich TK-Ware (Wellenform), aber dafür ordentlich zubereitet, Salz fand mit Rücksicht auf das essende Kleinkind dezente Verwendung - danke, mitgedacht.
Der kleine Nachtisch war liebevoll dekoriert und schloss das rundum gelungene chinesische Essen als sehr schön empfundene Geste des Hauses angemessen ab.
Das Ambiente
Wie schon erwähnt, der äußerliche Eindruck des Hauses lässt einen befürchten, in eine Imbissbude einzutreten. Ein recht umfangreiches Mittagsangebot, kommuniziert auf einer neben der Eingangstür platzierten Karte, tut dazu sein übriges.
Innen eine andere Welt: nach Öffnen der Eingangstür fällt der erste Blick auf ein Aquarium, in dem sich dicke bunte Barsche und ähnliches Fischgetier tummelt. Rechts davon der in dunklem Holz gehaltene Tresen des Hauses, diese Holzfarbe wird auch beim gesamten restlichen Mobilar gehalten. Der Hauptraum gliedert sich in zwei Flügel, rechts von der Eingangstür aus gesehen sind die Tische (2 - 6 Personen) um den Tresen platziert, der mit einer kleinen vorgeschobenen Pflanzendeko in einer Holz-Amatur noch dezent abgetrennt wird. Links ein größerer Raum mit mehr Sitzplätzen und auch größeren Tafeln für mehr Personen, in diesem Bereich ist der Tresen nicht mehr einsichtig.
Die obligatorische China-Restaurant-Musik für meinen Geschmack eine Nuance zu laut, die Deko mit Pflanzen, Porzellanfiguren (raten Sie, welches Tier vorwiegend - Tip: Name des Restaurants) und Bildern and den Wänden (Schwerpunkt: Abbildungen eines Geflügeltieres, das Ratespiel geht weiter) streift die Grenze zum Begriff "überfrachtet", übertritt sie aber ganz knapp noch nicht.
In schlichten Worten: viel Kitsch, aber man verhehlt hier nicht mal ansatzweise, dass dieser Kitsch bewußt gewählt ist; man schmunzelt drüber und bietet dem Gast an, doch einfach zu geniessen und mitzuschmunzeln.
Fazit: jederzeit wieder. Wie ich schon beim Ambiente versuche zu erläutern, meiner Meinung nach ein echter "Bilderbuch-Chinese", der beim Service vielen Asiaten deutlich überlegen ist.
Hier eine ältere RK-Rezension (darauf wollte ich eigentlich verzichten, diesem Restaurant möchte ich es aber gönnen):
Nach einem termingefüllten Wochenende sowohl bei mir als auch meiner Lebensgefährtin wollten wir mit unserer Kleinen (2,5 Jhr.) dieses gemütlich ausklingen lassen, dieses chinesische Restaurant, dessen Name gerne ein kleines Schmunzeln bei mir auslöst, war das Ziel.
An einer stark befahrenen Straßenkreuzung im Süden Kiels gelegen, erinnert das Lokal äußerlich an ein Imbiss-Restaurant. Rechts am Gebäude vorbei erreicht man einen Parkplatz (aufgeschottert), der einem frisch gewaschenen... mehr lesen
Ente gut Alles gut
Ente gut Alles gut€-€€€Restaurant0431685152Rendsburger Landstr. 88, 24113 Kiel
5.0 stars -
"Ente gut, alles gut - und hier ist wirklich alles gut!" Johnny-BHier eine ältere RK-Rezension (darauf wollte ich eigentlich verzichten, diesem Restaurant möchte ich es aber gönnen):
Nach einem termingefüllten Wochenende sowohl bei mir als auch meiner Lebensgefährtin wollten wir mit unserer Kleinen (2,5 Jhr.) dieses gemütlich ausklingen lassen, dieses chinesische Restaurant, dessen Name gerne ein kleines Schmunzeln bei mir auslöst, war das Ziel.
An einer stark befahrenen Straßenkreuzung im Süden Kiels gelegen, erinnert das Lokal äußerlich an ein Imbiss-Restaurant. Rechts am Gebäude vorbei erreicht man einen Parkplatz (aufgeschottert), der einem frisch gewaschenen
Ohne einen Bericht darüber gefunden zu haben: hier wurde der Betrieb wohl im Laufe des letzten Jahres eingestellt, das Restaurant ist geschlossen, Schilder und Kartenaushang sind abmontiert.
Ich präzisiere diesen Hinweis, wenn ich dazu Belastbares finde.
Ohne einen Bericht darüber gefunden zu haben: hier wurde der Betrieb wohl im Laufe des letzten Jahres eingestellt, das Restaurant ist geschlossen, Schilder und Kartenaushang sind abmontiert.
Ich präzisiere diesen Hinweis, wenn ich dazu Belastbares finde.
Holsteiner-Wirtshaus
Holsteiner-Wirtshaus€-€€€Restaurant, Loungebar, Partyservice, Sky Sportsbar04312400077Westring 501, 24113 Kiel
4.0 stars -
"Leider geschlossen" Johnny-BOhne einen Bericht darüber gefunden zu haben: hier wurde der Betrieb wohl im Laufe des letzten Jahres eingestellt, das Restaurant ist geschlossen, Schilder und Kartenaushang sind abmontiert.
Ich präzisiere diesen Hinweis, wenn ich dazu Belastbares finde.
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Dieses Fazit spiegelt den Eindruck von mehr als 10 Besuchen des Restaurants wider.