Une béarnaise c'est simplement un jaune d'oeuf, une échalote, un peu d'estragon.
Mais il faut des années de pratique avant que le résultat ne soit parfait.
__________ Zitat von Fernand Point __________________________________________________________________
SlowFood - ich habe das Konzept von Carlo Petrini 1992 im Piemont in Asti und Bra kennengelernt und
bin seither überzeugter Anhänger der „Neuen Gastronomie": Buono, pulito e giusto ( = gut, sauber und fair )
VULLY: der Vully ist ein Weinberg im Schweizer Drei-Seen-Land.
In der Schweiz habe ich die gehobene Gastronomie bis Sterne-Küche kennen und schätzen gelernt,
sowohl als Gast wie auch über Freunde durch ausgiebige Einblicke in die Küche und auch Arbeit in der Küche.
Une béarnaise c'est simplement un jaune d'oeuf, une échalote, un peu d'estragon.
Mais il faut des années de pratique avant que le résultat ne soit parfait.
__________ Zitat von Fernand Point __________________________________________________________________
SlowFood - ich habe das Konzept von Carlo Petrini 1992 im Piemont in Asti und Bra kennengelernt und
bin seither... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 42 Bewertungen 45161x gelesen 902x "Hilfreich" 684x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 09.02.2016 2016-02-09| Aktualisiert am
09.02.2016
Hier gibt es den original Idar-Obersteiner Spießbraten. Oder wie unsere Hunsrücker Freunde sagen, hier gibt’s keinen Schwenkgrill für „Faule“, hier wird der Schwenkgrill - wenn Fleisch drauf liegt – ständig manuell geschwenkt, wie es sich gehört. Und am Rauchabzug im Gastraum hängt auch ein Bild, das erzählt dass der Spießbraten aus Südamerika mit den Edelsteinen nach Idar-Oberstein gekommen ist.
Ansonsten kann ich meine beiden, exzellenten Vorrednern „PetraIO“ und „saarschmecker“ lediglich beipflichten, sie haben alles bereits sehr gut geschildert.
Ja, die Speisenbestellung mit NATO-Alphabet ist der Luftfahrt Funkdisziplin gezollt, die eigentlich strikt die Übermittlung privater Informationen im Flugfunk verbietet. Und Meldungen wie unsere: „2 mal Foxtrott“ werden allerdings hier seit Jahrzehnten geduldet (man sollte nicht päpstlicher als das LBA sein).
Und nach dem Parken auf dem „separaten Parkplatz“ sind 2 herrlich saftige Rinderfiletstücke, vorab gut mariniert, fast fertig und werden medium gegart mit dem klassischen Rettich Salat serviert. Sehr gute Fleischqualität und mit 350 Gramm auch ausreichend bei größerem Appetit. Sicherlich kann man sich streiten wo es denn den besten Spießbraten gibt, aber bezüglich Originalität und „vintage“ Ambiente - vor allem im Sommer - liegt die Flugplatz-Gaststätte sehr weit vorn. Nicht nur wegen Lafer, der mit seinem Heli hier tatsächlich auch mal landet, von der Stromburg sind es ja nur 40 km Luftlinie hierher.
Der Service ist hier immer sehr freundlich und Kinder wie auch Hunde sind ebenfalls willkommen - schönes Ausflugsziel.
Hier gibt es den original Idar-Obersteiner Spießbraten. Oder wie unsere Hunsrücker Freunde sagen, hier gibt’s keinen Schwenkgrill für „Faule“, hier wird der Schwenkgrill - wenn Fleisch drauf liegt – ständig manuell geschwenkt, wie es sich gehört. Und am Rauchabzug im Gastraum hängt auch ein Bild, das erzählt dass der Spießbraten aus Südamerika mit den Edelsteinen nach Idar-Oberstein gekommen ist.
Ansonsten kann ich meine beiden, exzellenten Vorrednern „PetraIO“ und „saarschmecker“ lediglich beipflichten, sie haben alles bereits sehr gut geschildert.
Ja,... mehr lesen
Geschrieben am 16.06.2016 2016-06-16| Aktualisiert am
16.06.2016
Der langjährige Besitzer - Nikola Cepek - hat sein Hotel und Restaurant einen neuen Namen gegeben.
Die etwas veraltete Namensgebung "Bahnhöfle" wurde in "Maestral" geändert.
Das Deutsch - Kroatische Speisenangebot wurde beibehalten. Hotel und Restaurant wurden die letzten Jahr kontinuierlich renoviert.
(Die alte Homepage > hotel-restaurant-bahnhoefle.de < wurde auf die Neue verlinkt.)
Der langjährige Besitzer - Nikola Cepek - hat sein Hotel und Restaurant einen neuen Namen gegeben.
Die etwas veraltete Namensgebung "Bahnhöfle" wurde in "Maestral" geändert.
Das Deutsch - Kroatische Speisenangebot wurde beibehalten. Hotel und Restaurant wurden die letzten Jahr kontinuierlich renoviert.
(Die alte Homepage > hotel-restaurant-bahnhoefle.de < wurde auf die Neue verlinkt.)
Geschrieben am 29.02.2016 2016-02-29| Aktualisiert am
16.05.2016
Chefin Angelica mit Ehemann und Koch Volker Kühnemund betreiben hier im historischen Von-Busch-Hof seit April 2006 ein Bistro der besonderen Art – Art nicht nur weil Volkler Kühnemund auch Künstler ist. Bistro Olive
Die Räumlichkeiten im Innenbereich sind nicht klein sondern winzig und müssen sich auch noch den Platz mit ihrem Feinkostgeschäft teilen. Beworben werden hier Aceti Balsamico Tradizionale aus Modena, Bio - Kaffee und Demeter Tee aus Südamerika und dem Himalajahochland, Fleur de Sel aus der Camargue und der Guerande, edelste Spirituosen und Eigenimport Olivenöl vom Gardasee und vieles mehr. Bistro Olive - Feinkostgeschäft
Bei unserm Besuch Ende letzten Jahres wollten wir Guerande Fleur de Sel kaufen, war jedoch leider nicht verfügbar – schade.
Im Bistro haben wir bei Besuchen in 2014 und 2015 auch sehr gut gegessen.
Daher unsere Empfehlung hier als Kurzbericht: Brot, Fleur de Sel, Olivenöl
Austern und Eismeersaibling sind, falls vorhanden, die bevorzugten Empfehlungen der Chefin. Austern “Special de Claires” von Gillardeau
Die Austern “Special de Claires” (26 €) von Familie Gillardeau werden frisch oder überbacken angeboten – die frischen haben mir ausgezeichnet geschmeckt - viel Muschelfleisch in der Schale. Gazpacho
Die Gazpacho (9 €) sehr Tomaten lastig, würzig mit exzellentem Olivenöl, einem Kleks Sahne und Basilikumzweig – im Ganzen recht gut, jedoch weniger spanisch. Ziegenkäse im Speckmantel Ziegenkäse im Speckmantel (18 €) mit gutem Aceto mild gesäuerten Beluga Linsen und ebenfalls natives Olivenöl darüber – feine Kombination mit tollem elsässischem Ziegenfrischkäse. Eismeersaibling
Der Eismeersaibling (29 €) aus isländischen Gewässern, bei wenig Hitze schonend gebraten mit Olivenöl und Fleur de Sel angerichtet – frischer feiner lachsähnlicher Geschmack mit angenehm wenig Fett - köstlich.
Zu den genannten Gerichten gab es als Sättigungsbeilage lediglich Weißbrot, dieses jedoch gut und frisch. Daher war jedoch noch etwas Platz für eine Süßspeise: Qualle auf Sand Qualle auf Sand (9 €) Nusskuchen zerkrümelt, reichlich Kirschkompott darauf im Vanille-Sahne-Ring – sehr süß aber gut. Bistro Olive
Der Service ist sehr familiär und unkompliziert – Norddeutscher Charme durch die aus Sylt stammenden Wirtsleute. Das Ambiente im winzigen Gastraum wird durch die fotoimpressionistischen und fotosurrealistischen Arbeiten des Künstlerkochs Volker Kühnemund alias „Aggesen“ beherrscht. Auf der Terrasse unter der großen Linde sitzt man auf teilweise etwas improvisiertem Mobiliar mit leichter Strandgut Anmutung, zwar nicht bequem jedoch auf jeden Fall originell. Für die Gerichte werden hochwertige Rohprodukte eingesetzt und kommen auch bei der einfachen Zubereitung vielleicht erst richtig zur Geltung.
Wer kochtechnische Finessen und gepflegt elegantes Ambiente schätzt, sollte ums Bistro Olive einen Bogen machen. Wer’s auch mal rustikal ungezwungen mag und die relativ hohen Preise nicht ganz so kritisch beäugt – mal was anderes und einen Besuch wert.
Chefin Angelica mit Ehemann und Koch Volker Kühnemund betreiben hier im historischen Von-Busch-Hof seit April 2006 ein Bistro der besonderen Art – Art nicht nur weil Volkler Kühnemund auch Künstler ist.
Die Räumlichkeiten im Innenbereich sind nicht klein sondern winzig und müssen sich auch noch den Platz mit ihrem Feinkostgeschäft teilen. Beworben werden hier Aceti Balsamico Tradizionale aus Modena, Bio - Kaffee und Demeter Tee aus Südamerika und dem Himalajahochland, Fleur de Sel aus der Camargue und der Guerande, edelste Spirituosen... mehr lesen
Nachdem der bisherige Pächter Ende 2016 die Gaststätte verlassen hatte war zunächst ein Neuanfang fraglich. Doch inzwischen ist die Gaststätte vom Italiener Todaro übernommen worden - am 6. März 2017 fand die Neueröffnung satt. Und logischerweise findet man nun auch überwiegend italienische Gerichte auf der Karte.
Anscheinend ist jedoch die langfristige Zukunft des Allianz Stadions und der Gaststätte nicht gesichert, da die Allianz in diesem Stadtteil an der Heßbrühlstraße einen Neubau für 4000 Allinazbeschäftigte plant.
Nachdem der bisherige Pächter Ende 2016 die Gaststätte verlassen hatte war zunächst ein Neuanfang fraglich. Doch inzwischen ist die Gaststätte vom Italiener Todaro übernommen worden - am 6. März 2017 fand die Neueröffnung satt. Und logischerweise findet man nun auch überwiegend italienische Gerichte auf der Karte.
Anscheinend ist jedoch die langfristige Zukunft des Allianz Stadions und der Gaststätte nicht gesichert, da die Allianz in diesem Stadtteil an der Heßbrühlstraße einen Neubau für 4000 Allinazbeschäftigte plant.
Geschrieben am 01.03.2016 2016-03-01| Aktualisiert am
01.03.2016
Das Restaurant im Weinkastell „Zum Weißen Ross“ ist seit 2014 geschlossen.
Das Hotel des Hauses wird als Dépendence des „Weinhaus Henninger“ weiterhin betrieben.
Das Weinhaus Henninger (WHH Hotel- und Gaststättengesellschaft mbH) liegt schräg gegenüber an der Weinstraße 93 hier in Kallstadt und hat dort im Haupthaus neben Gasthaus und Weinbar ebenfalls Hotelzimmer.
Schade, denn das optisch schöne Fachwerkhaus hätte besseres verdient!
Das Restaurant im Weinkastell „Zum Weißen Ross“ ist seit 2014 geschlossen.
Das Hotel des Hauses wird als Dépendence des „Weinhaus Henninger“ weiterhin betrieben.
Das Weinhaus Henninger (WHH Hotel- und Gaststättengesellschaft mbH) liegt schräg gegenüber an der Weinstraße 93 hier in Kallstadt und hat dort im Haupthaus neben Gasthaus und Weinbar ebenfalls Hotelzimmer.
Schade, denn das optisch schöne Fachwerkhaus hätte besseres verdient!
Geschrieben am 12.04.2016 2016-04-12| Aktualisiert am
04.06.2016
Ich hätte da mal einen Tipp in Frankenthal - Philips Brasserie. Meines Wissens auch das einzige Restaurant in Frankenthal das derzeit in den einschlägigen Führern empfohlen wird. Philips-Brasserie
Wir kennen das Restaurant allerdings noch aus der Zeit in Bad Dürkheim am Römerplatz, wo es 10 Jahre beheimatet war, bevor es Mitte 2012 nach Frankenthal umgezogen ist, neben das Hotel Central ins Zentrum der Stadt. Ganz klar war das Ambiente in Bad Dürkheim wesentlich malerischer mit großem Außenbereich unter Schatten spendenden Bäumen. Hier in Frankenthal sind’s lediglich 3 4er-Tische im Außenbereich am Beginn der Fußgängerzone, zumindest lässt sich die Fensterfront des Restaurants öffnen. Zudem gehört auch noch ein Biergarten auf der gegenüber liegenden Straßenseite mit 80 Plätzen dazu.Biergarten gegenüber Philips-Brasserie
In der Brasserie ist großzügig bestuhlt mit 36 Korbstühlen an hellen Bistro Holtischen, helle terrakottafarbene Bodenfliesen und Holzelemente in gleichem Farbton an Wand und Theke. Wertig eingedeckt mit Stoffservietten. Wir kommen am Freitag nach dem Marktbesuch um ½ 2 Uhr und finden nur wenige Tische besetzt, der freundliche Kellner überlässt uns die Wahl eines freien Tisches.Philips-Brasserie
Schon an der Tafel am Eingang hat uns das Mittagsmenu für 12,90 € zugesagt, so dass wir die überschaubare Mittags-Karte nur informativ betrachten, während Quark mit Schnittlauch und Weißbrot aufgetragen werden.Quark mit Schnittlauch und Weißbrot
Sehr angenehm fanden wir auch, dass unser Wunsch nach je einem Glas Leitungswasser problemlos erfüllt wurde. Ein Glas Hauswein weiß 0,2 für 2,90 € und ein Glas Knipser rose 0,2 für 3,90 wurden ebenfalls gut temperiert serviert.
Spargelcremsuppe oder Salat sind heute der 1. Gang - wir wählen ersteres - schön cremig, aromatisch mit einem Kleks Crème fraîche, schöner Einstieg.Spargelcremsuppe
Hähnchen in süßer Chilisauce mit Reis oder Orecchiette mit Gemüse und Schafskäse stehen als Hauptgang zur Wahl, wiederum wählen wir Nummer 1. Zarte Hähnchenstücke an fein ausbalancierter süß-scharfer Sauce mit gutem feinkörnigem Langkornreis und das Ganze ansprechend angerichtet.Hähnchen in süßer Chilisauce mit Reis Panna Cotta - ohne oder… - guter, selbstgemachter italienischer Pudding mit Erdbeermark, leicht und nicht zu süß, richtig gut mit feinem Erdbeeraroma, wie frisch vom guten Markt.Panna Cotta
Abends gibt es die umfangreichere Karte, zum Beispiel auch mit 5 Gänge Menu bis 52 €
Angenehmer, freundlicher Service und gepflegtes, sehr sauberes Restaurant mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Philips-BrasserieDa unser Besuch bereits 2015 stattfand hier lediglich ein Kurzbericht mit Empfehlung für weitere Besuche in 2016.
Ich hätte da mal einen Tipp in Frankenthal - Philips Brasserie. Meines Wissens auch das einzige Restaurant in Frankenthal das derzeit in den einschlägigen Führern empfohlen wird.
Wir kennen das Restaurant allerdings noch aus der Zeit in Bad Dürkheim am Römerplatz, wo es 10 Jahre beheimatet war, bevor es Mitte 2012 nach Frankenthal umgezogen ist, neben das Hotel Central ins Zentrum der Stadt. Ganz klar war das Ambiente in Bad Dürkheim wesentlich malerischer mit großem Außenbereich unter Schatten spendenden Bäumen. Hier... mehr lesen
Hier kann man direkt an der Eberhardstraße in der Stuttgarter Innenstadt einen vorzüglichen Espresso oder Kaffee genießen. Verschiedene Espressovarianten werden gekonnt mit der Siebträgermaschine zubereitet. Der Chef Harry Rehm röstet seine 50 Kaffeesorten in Gundelsheim, nördlich von Heilbronn, und legt dabei viel Wert auf Fairtrade und Bio.
Das Ladengeschäft in Stuttgart ist sehr ansprechend gestaltet mit kleinen Tischen im Innen- und Außenbereich. Angeboten wird hier alles rund um den Kaffee, Tee und Schokolade. Dazu gibt’s noch Gebäck, Pralinen oder auch Eis. Bei einer Tasse Espresso macchiato für 2,50 € oder Doppio macchiato für 3,50 € gönnen wir uns hier gern eine Pause. Natürlich kaufen wir auch hin und wieder für unsere eigene Siebträgermaschine ein, wie zum Beispiel Espresso „Der Schokoladige“ 90% Arabica aus Mittelamerika und 10% Robusta aus Asien, vollmundiger Espresso mit kräftiger Kakaonote - 29,30 € / 1 kg. Natürlich weiß ich, dass es beim Discounter billigeren gibt, nur der schmeckt uns nicht und somit ist er auch für uns nicht preiswert. Man kann bei Harry’s auch online bestellen, doch wenn’s passt, genießen wir das Ladengeschäft, zum einen um Vorort einen Espresso zu probieren und zum anderen wegen der kompetenten und freundlichen Beratung.
Hier kann man direkt an der Eberhardstraße in der Stuttgarter Innenstadt einen vorzüglichen Espresso oder Kaffee genießen. Verschiedene Espressovarianten werden gekonnt mit der Siebträgermaschine zubereitet. Der Chef Harry Rehm röstet seine 50 Kaffeesorten in Gundelsheim, nördlich von Heilbronn, und legt dabei viel Wert auf Fairtrade und Bio.
Das Ladengeschäft in Stuttgart ist sehr ansprechend gestaltet mit kleinen Tischen im Innen- und Außenbereich. Angeboten wird hier alles rund um den Kaffee, Tee und Schokolade. Dazu gibt’s noch Gebäck, Pralinen oder auch... mehr lesen
Geschrieben am 20.07.2019 2019-07-20| Aktualisiert am
20.07.2019
Nach dem abrupten Ende des Sternerestaurants „Landgasthof am Königsweg“ vor 2 ½ Jahren, übernehmen nun Sascha und Jennifer Grampp als Pächter das mehr als 400 Jahre alte Fachwerkhaus, mit 40 Plätzen im Innenbereich, 26 im Außenbereich und Hotel mit 7 geschmackvollen Komfortzimmern. Der Vorbesitzer Fritz Richter hatte das Haus über 25 Jahre mit wechselnden Köchen als Sternerestaurant geführt und liebevoll ausgestaltet. Die Grampps werden jedoch nicht nach Sternen und Hauben streben, sondern wollen einen Landgasthof mit regionalen Produkten wie Fleisch von der Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall oder Fisch aus dem Bodensee anbieten. Der Name „Landgasthof am Königsweg“ wird beibehalten.
Nach dem abrupten Ende des Sternerestaurants „Landgasthof am Königsweg“ vor 2 ½ Jahren, übernehmen nun Sascha und Jennifer Grampp als Pächter das mehr als 400 Jahre alte Fachwerkhaus, mit 40 Plätzen im Innenbereich, 26 im Außenbereich und Hotel mit 7 geschmackvollen Komfortzimmern. Der Vorbesitzer Fritz Richter hatte das Haus über 25 Jahre mit wechselnden Köchen als Sternerestaurant geführt und liebevoll ausgestaltet. Die Grampps werden jedoch nicht nach Sternen und Hauben streben, sondern wollen einen Landgasthof mit regionalen Produkten wie Fleisch von der Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall oder Fisch aus dem Bodensee anbieten. Der Name „Landgasthof am Königsweg“ wird beibehalten.
Geschrieben am 20.06.2016 2016-06-20| Aktualisiert am
21.06.2016
Aus der Stuttgarter-Zeitung.de 2013: „Waldheim Frauenkopf schließt seine Pforten Von Fatma Tetik 05. September 2013 - 07:15 Uhr Auf der Waldebene Ost ertönt in diesen Tagen zum letzten Mal fröhliches Kindergeschrei. Weil der Bau marode ist, muss das Waldheim schließen. Auch das Restaurant Cassiopeia hört zum Jahresende 2013 auf. Wie es weitergeht, ist unklar …“
Kurz darauf wurde es für Geschäftsführerin Gaby Hippélis und ihr Biorestaurant klarer. Sie fand im Vereinslokal der Stuttgarter Rudergesellschaft in Untertürkheim - neben dem Inselbad - eine neue Heimat und eröffnete dort, direkt am Neckar, Anfgang Juli 2014 erneut ihr Cassiopeia.
Inselstraße 147, 70327 Stuttgart Untertürkheim.
Nach Stuttgarts erstem Inder - dem Maharadscha - und einigen Pächterwechseln, zuletzt einem italienischen Restaurant + Pizzeria ist nun dort seit 2 Jahren das Cassiopeia unter dem Motto „Cassiopeia und die anders&lieber GmbH“ erfolgreich.
Aus der Stuttgarter-Zeitung.de 2013:
„Waldheim Frauenkopf schließt seine Pforten
Von Fatma Tetik 05. September 2013 - 07:15 Uhr
Auf der Waldebene Ost ertönt in diesen Tagen zum letzten Mal fröhliches Kindergeschrei. Weil der Bau marode ist, muss das Waldheim schließen. Auch das Restaurant Cassiopeia hört zum Jahresende 2013 auf. Wie es weitergeht, ist unklar …“
Kurz darauf wurde es für Geschäftsführerin Gaby Hippélis und ihr Biorestaurant klarer. Sie fand im Vereinslokal der Stuttgarter Rudergesellschaft in Untertürkheim - neben dem... mehr lesen
Geschrieben am 13.02.2016 2016-02-13| Aktualisiert am
08.06.2016
Das ehemalige Weingut Schuster wurde von Familie Pohl 2010 erworben und die letzten Jahre peu à peu ausbebaut. Ende 2013 wurde der geschmackvoll renovierte Winzerhof mit Vinothek eröffnet. 2014 kam dann noch ein Gästehaus mit 8 Zimmern dazu. Das Symbol des Weinguts ist der Kallstadter Löwe, dem Löwenkopf und der Farbe Lila begegnet man im ganzen Anwesen. Weingut am Nil - mit Gästehaus im Hintergrund
Vor der Sonne suchen wir Schutz unter einem Sonnenschirm, natürlich einem lila Sonnenschirm und genehmigen wir uns zunächst eine kühlen 2013Ungsteiner Riesling 7,40 € / 0,25 Glas. Die feine mineralische Note mit dezenter Frucht begeistert und erfrischt.
Dazu „Drei Bruschetta „à la Nil“ mit geröstetem Knoblauch und Chili - 6,50 €“ Drei Bruschetta „à la Nil“ mit geröstetem Knoblauch und Chili netter kleiner Imbiss.
Der 2013SAUMAGEN Spätburgunder 9,70 € / 0,25 Glas dagegen ist ein ganz anderes kraftvoll komplexes Kaliber mit viel roter Frucht.
Hierzu machte uns aus der keinen Kartete die: „Kross gebratene Alentejo-Chorizo mit Sippels Erdbeerschnaps am Tisch flambiert und tranchiert – 10,90 €“ neugierig. Kross gebratene Alentejo-Chorizo mit Sippels Erdbeerschnaps am Tisch flambiert und tranchiertSehr würzige portugiesische Wurst mit feinem, regionalem Edelbrand, der eigentlich zu schade zum Flambieren ist. Alentejo-Chorizo mit Sippels Erdbeerschnaps am Tisch flambiert
Die angebotenen keinen Speisen, zumeist Antipasti oder Tapas, reichen bis zum Burger mit Wagyu-Beef.
Der portugiesische Einschlag ist dem Schwesterweingut im Alentejo geschuldet, dessen Weine hier ebenfalls angeboten werden. Weingut am Nil - Innenbereich
Ein schicker Winzerhof der sich mit sehr freundlichem, motiviertem Service die Gäste begeistert. Und so wundert es nicht, dass neben Radfahrern wie wir, auch etliche Nobel-Roadster um den Winzerhof parken.
Auf jeden Fall eine schöne Abwechslung, wenn man in den Tagen zuvor anderswo bereits genügend Pfälzer Dreifaltigkeit oder Läwwerknepp mit Sauerkraut gekostet hat, denn dies gibt’s hier nicht.Weingut am Nil
Das ehemalige Weingut Schuster wurde von Familie Pohl 2010 erworben und die letzten Jahre peu à peu ausbebaut. Ende 2013 wurde der geschmackvoll renovierte Winzerhof mit Vinothek eröffnet. 2014 kam dann noch ein Gästehaus mit 8 Zimmern dazu. Das Symbol des Weinguts ist der Kallstadter Löwe, dem Löwenkopf und der Farbe Lila begegnet man im ganzen Anwesen.
Vor der Sonne suchen wir Schutz unter einem Sonnenschirm, natürlich einem lila Sonnenschirm und genehmigen wir uns zunächst eine kühlen 2013 Ungsteiner Riesling 7,40... mehr lesen
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Ansonsten kann ich meine beiden, exzellenten Vorrednern „PetraIO“ und „saarschmecker“ lediglich beipflichten, sie haben alles bereits sehr gut geschildert.
Ja, die Speisenbestellung mit NATO-Alphabet ist der Luftfahrt Funkdisziplin gezollt, die eigentlich strikt die Übermittlung privater Informationen im Flugfunk verbietet. Und Meldungen wie unsere: „2 mal Foxtrott“ werden allerdings hier seit Jahrzehnten geduldet (man sollte nicht päpstlicher als das LBA sein).
Und nach dem Parken auf dem „separaten Parkplatz“ sind 2 herrlich saftige Rinderfiletstücke, vorab gut mariniert, fast fertig und werden medium gegart mit dem klassischen Rettich Salat serviert. Sehr gute Fleischqualität und mit 350 Gramm auch ausreichend bei größerem Appetit. Sicherlich kann man sich streiten wo es denn den besten Spießbraten gibt, aber bezüglich Originalität und „vintage“ Ambiente - vor allem im Sommer - liegt die Flugplatz-Gaststätte sehr weit vorn. Nicht nur wegen Lafer, der mit seinem Heli hier tatsächlich auch mal landet, von der Stromburg sind es ja nur 40 km Luftlinie hierher.
Der Service ist hier immer sehr freundlich und Kinder wie auch Hunde sind ebenfalls willkommen - schönes Ausflugsziel.