Die Öffnungszeiten sind nicht identisch mit den Küchenzeiten. Netterweise wurden wir noch kurz vor dem Nachmittäglichen Küchenschluss willkommen geheißen und nach uns noch vier Gäste. Beide Essen schmeckten gut und wurden zügig serviert. Der Spargel und das frische, saftige Schnitzel waren vorzüglich. Über die Rhabarber-Schorle hat sich die Mitreisende ganz besonders gefreut ...
Die Öffnungszeiten sind nicht identisch mit den Küchenzeiten. Netterweise wurden wir noch kurz vor dem Nachmittäglichen Küchenschluss willkommen geheißen und nach uns noch vier Gäste. Beide Essen schmeckten gut und wurden zügig serviert. Der Spargel und das frische, saftige Schnitzel waren vorzüglich. Über die Rhabarber-Schorle hat sich die Mitreisende ganz besonders gefreut ...
Für mich die beste Curry-Wurst der Stadt. Obwohl ich als Nord-Ost-Berliner eigentlich ein gutes Wort für Konnopke's Imbiß einlegen sollte, so lokalpatriotisch gesehen.
Diese Currybaude im Wedding, dort an der Plumpe, ist die Schweinefleischinsel im Dönerland. Hier essen die Polizisten, Bahnleute und Krankenautofahrer, die wie die uniformierten Ordnungshüter unrechtsmäßig vor der Bude parken. Wir anderen Esser nutzen das kostenlose Parkhaus des Gesundbrunnencenters.
Alle Würste sind frisch und gut, leider nutzt der Chef Reina Lehmann immer noch 600er E, was eigentlich nicht mehr zeitgemäß ist. Mir schmeckt die Curry mit Pelle besser als die ohne, aber das ist natürlich Geschmacksache. Das Brötchen ist angewärmt und die wohlschmeckende Soße sowieso.
Seit ein paar Jahren ist die Bude nun auch am späten Abend geöffnet, was auch nach Theaterbesuchen noch ein kleines Nachtessen auf dem Heimweg ermöglicht. Die Preise sind human und der Service berlinisch rustikal. Es macht Spass dem Personal zuzusehen. Oft ist auch Reina Lehmann selbst dort tätig, dann schmeckt es gleich nochmal so gut ...
Für mich die beste Curry-Wurst der Stadt. Obwohl ich als Nord-Ost-Berliner eigentlich ein gutes Wort für Konnopke's Imbiß einlegen sollte, so lokalpatriotisch gesehen.
Diese Currybaude im Wedding, dort an der Plumpe, ist die Schweinefleischinsel im Dönerland. Hier essen die Polizisten, Bahnleute und Krankenautofahrer, die wie die uniformierten Ordnungshüter unrechtsmäßig vor der Bude parken. Wir anderen Esser nutzen das kostenlose Parkhaus des Gesundbrunnencenters.
Alle Würste sind frisch und gut, leider nutzt der Chef Reina Lehmann immer noch 600er E, was eigentlich nicht mehr... mehr lesen
Ich liebe die »Bensersche Blutwurst« und hol sie mir immer in der Marheinecke-Halle beim Fleischer »Wurst und Schinken HAASE«. Bis Neukölln habe ich es noch nicht geschafft, obwohl ich schon seit Jahren mit Vilmoskörte und auch mit Freund Herbert mal hin will.
Am letzten Wochenende gab es eine ganze Seite in der WELT am Sonntag über diese Gourmetstätte. Vorgestellt wurde die junge Fleischermeisterin Ulrike P. unter dem Titel: »Ran an den Speck«.
Da las ich etwas, was mir so noch nicht
bekannt war. Die Geschichte der weltberühmten Neuköllner Blutwurst muss quasi neu geschrieben werden. Der Blutwurstritter Meister Benser ist kein alter Neuköllner in zigster Generation, sondern ein Ende der Neunziger aus WEIMAR zugereister THÜRINGER!
Das Rezept der »Original Berliner Blutwurst« stammt aus dem Nachlass-Rezeptbüchlein des thüringischen Großvaters. Dort steht auch, »... wo diese Wurst eingeführt ist, läßt sich damit ein großer Umsatz erzielen.«
28. August 2013: Heute hat es mal geklappt, Mittagszeit in Rixdorf und einen Parkplatz gibt es auch. Der Laden ist klein und traditionell, nichts besonderes, nur die Wurst.
Die Berliner Blutwurstfachverkäuferinnen machen det jut, bloß ken Wort zuviel.
Das Publikum war auch einheimisch, der größte Teil der Population drumherum hat ja wohl kein Verhältnis zu Schweineblut und Speckwürfeln drin. Das macht diesen Fleischer zu einer Insel im DÖNERmeer.
Mein Mittagsmahl aus Blutwurst, Sauerkraut und Kartoffel hat geschmeckt und auch die Portion war meinem Appetit angemessen. Aber, die Wurscht war das Beste, eindeutig.
Mit einem Päckchen fast aller Sorten für zu Hause ging es auf die Weiterreise Richtung sichere Heimat. Ich freue mich schon auf das Testessen und grüße den Blutwurstfreund in Kleinkleckersdorf. Ich weiß gar nicht ob Herr Schröder die auch mag, ich vermute aber ja. Also auch Grüße nach Tübingen.
Ich liebe die »Bensersche Blutwurst« und hol sie mir immer in der Marheinecke-Halle beim Fleischer »Wurst und Schinken HAASE«. Bis Neukölln habe ich es noch nicht geschafft, obwohl ich schon seit Jahren mit Vilmoskörte und auch mit Freund Herbert mal hin will.
Am letzten Wochenende gab es eine ganze Seite in der WELT am Sonntag über diese Gourmetstätte. Vorgestellt wurde die junge Fleischermeisterin Ulrike P. unter dem Titel: »Ran an den Speck«.
Da las ich etwas, was mir so noch nicht
bekannt war.... mehr lesen