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Die Vorspeise war der Clou schlechthin. Wir haben uns eine sehr reichliche Portion Knoblauchbrot, bestehend aus vier Scheiben mit Knoblauchbutter bestrichenen gerösteten Scheiben Roggenbrot und einem sehr herzhaften Käsesalat geteilt.
Die sehr aufmerksame Bedienung, die sich auch mehrmals vergewisserte, ob wir zufrieden sind, lachte beim Abräumen der ratzeputz geleerten Vorspeisenplatte, als wir scherzhaft meinten "das selbe noch mal bitte".
Beim Hauptgericht hatten wir uns geeinigt auf das Schweinenackensteak mit Bratkartoffeln und Kräuterbutter. Dazu wurde ein kleiner Salatteller mit knackig frischen Salaten gereicht.
Das recht dick geschnittene Schweinenackensteak vom Jungschwein war sehr mager und saftig; die mit Zwiebelchen und Speck gebratenen Bratkartoffeln hätten ein wenig länger brutzeln können, schmeckten aber sehr gut.
Unsere Einigkeit hatte den Vorteil, dass wir zwei Gerichte zum Preis von einem bekamen, worauf eine große gelbe Tafel hinwies. Dieses Angebot galt für die gesamte Speisekarte.
Der Cappucino zum Abschluss war auch sehr gut.
Wir hatten eine Zeche von moderaten 30,20 €, die sich wie folgt zusammensetzte:
Eine 0,3 l Apfelschorle und ein 0,3 l Spezi für jeweils 2,60 € , Knobibrot mit Käsesalat 6,50 €, Nackensteak 13,90 € und 2 Cappuccini à 2,30 €.
Das Restaurant erhält von uns ein klare Empfehlung!
Der Restaurantbesuch empfiehlt sich z. B. anlässlich eines Ausfluges nach Bernau mit Rundgang durch den historischen Stadtkern.
Die Altstadt von Bernau erreicht man übrigens auch bequem mit der S2 von Berlin aus.