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Vor 2 Jahren wurde das in moderner Leichtbauweise aus einer Stahl-Holzkonstruktion mit viel Glas auf der Süd-Seite des Plateaus errichtete Restaurant eröffnet. Es bietet im Innenbereich etwa 50 Gästen, auf der vorderen Terrasse etwa 100 und im Biergarten bis zu 300 Gästen Platz. Für die „kleinen“ Gäste sorgt ein toller Kinderspielplatz für Abwechslung.
Den „Almwirt“ Daniel Schmidt kenne ich schon seit Jahren noch aus der Zeit als Wirt von „Danny’s Gudd Stubb“ in Freisen. „Danny“ steht mit seiner Gastronomieerfahrung für Kontinuität in Bezug auf guten Service und leckere bodenständige gutbürgerliche Küche. Auch bei der Auswahl der Servicekräfte - einheitlich in schwarz gekleidet mit grüner Schürze – hat er ein „gutes Händchen“ bewiesen. Die vier Bedienungen waren sehr freundlich, unaufdringlich aufmerksam und sehr flott unterwegs. Man muss nicht lange auf Getränke, Essen und Rechnung warten. Das gut eingespielte Serviceteam ist offensichtlich motiviert und mit Lust an der Arbeit im Einsatz.
Essen
Die Karte ist perfekt auf „Alm“- Gäste, ob Wanderer oder Ausflügler, abgestimmt; sie bietet neben Kaffee und frischem Kuchen kleine Speisen wie ein Paar Wiener mit Pommes, Schinkenbrote, Salate, Schnitzel – und Steakgerichte sowie typisch Saarländisches rund um die Fleischwurst.
Wir wählten zweimal
Salatteller „Rustikal“ mit Bratkartoffeln, Spiegelei und Schnitzelstreifen groß zu 8,80 € (den gab es schon in „Danny’s Gudd Stubb“ in Freisen) und einen
Salatteller „Saarland“ mit Grummbeerkichelchen (Kartoffelpuffer) und gebratenen Lyonerscheiben groß zu 8,80 €
Bewertung:
der Salat, eine üppige Portion in großen rechteckigen Tellern optisch sehr ansprechend angerichtet, bestand aus knackig frischen Blattsalaten, Gurken, Tomaten und Karottensalat, und war, bekrönt mit Paprika- und Zwiebelringen sowie Radieschenscheiben, gut abgeschmeckt mit einem leicht säuerlichem Jogurt- Sahnedressing; dazu Bratkartoffeln, drüber ein Spiegelei und in würziger Panade kross goldbraun gebratene Schnitzelstreifen mit zart saftigem Fleisch. Auch die „Grumbeerkichelchen“ und die gebratenen Lyonerscheiben auf dem Nachbarteller sahen verlockend aus und haben meinem Gegenüber sehr gut geschmeckt.
Fazit: gutbürgerliche bodenständige Küche zum fairen Preis, serviert von einem freundlichen Serviceteam. Ein lohnendes Ausflugsziel also, nicht nur der herrlichen Aussicht wegen.