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Man kämpft sich zunächst durch die Kunden im Erdgeschoss, die hier das berühmte Marzipan einkaufen. Im ersten Stock dann das Café. Ein kleiner Treppenaufgang neben der Garderobe führt in den Ausstellungsraum im oberen Stockwerk. Falls man es noch nicht kennt, sollte man es mitnehmen. das Holstentor aus Marzipan und viele Infos über die Firma sind hier zu bestaunen.
Wieder unten angekommen die Suche nach einem freien Tisch. Glück gehabt, dass gerade jemand aufstand. Die Bedienung ist ein Original ein kodderiger Spruch auf den Lippen, aber dabei nett und hilfreich bei der Platzsuche.
Wie ordern Kaffee crema, Marzipanlikör und die berühmte Marzipantorte. Auf Grund der Masse an Kalorien teilen wir uns Torte und Likör. Wir hatten schon vorher ein Stück im "Fräulein Brömse " geteilt, derartige Kalorienbomben müssen verteilt werden.
Der Likör ist sehr lecker und süffig, der letzte Schluck hat dann eine Mandel im Mund. Die Torte auch sehr lecker, das Marzipan nicht zu süß, aber natürlich voll mit Nußsahne.
Am nächsten Tag waren wir auf Bädertour, am Abreisetag waren wir nach einer kleinen Schiffstour wieder hier, musste einfach sein.
Es war noch voller an diesem Brückentag, doch wir lauerten, bis jemand aufstand. Diesmal bestellten wir uns jeder eine Torte, teilten aber wieder den Likör. Der Kellner war überhaupt nicht freundlich, eher blasiert und maßregelte zudem noch die Gäste--unmöglich.
Nervig sind die Leute, die durch die Gänge streifen. Hier müsste man wirklich jemanden nach vorne stellen, der die Plätze anweisst. Das würde den Geräuschpegel und auch die Unruhe rausnehmen und den Genuss der Torte noch steigern.
Lobend zu erwähnen ist der Besuch der Örtlichkeiten. Eine ziemlich agile Frau putzt nach jeder Benutzung die Brille sauber und bedankt sich auch jedesmal, wenn ein Geldstück auf den Teller klimpert.