Wir verwenden Cookies
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Bei der Selbstbedienung gibt es zwei Pavillons: einen für Getränke und einen für Speisen. Eine Art Laufgatter sorgt dafür, dass man sich einreiht und nicht vordrängelt. Regelmässig spielen Bands auf, für Musikbeschallung ist also gesorgt (Konzerte, Frühschoppen).
Das Restaurant glänzt durch feine Salate und frischen Fisch (hier bitte unbedingt Bodensee-Felchen wählen!). Am vergangenen Freitag konnte ich am späten Vormittag noch eine ruhige, gemütliche Phase geniessen, der Service war (noch) entspannt, die Aussicht auf den See unverstellt. Einige Tage zuvor hatte ich das Egli-Filet auf frischen Blattsalaten probiert (13,50 Euro): leicht, gut als abendliches Gericht, nicht beschwerend, allerdings auch nicht nachhaltig sättigend. Hierzu würde ich empfehlen, noch eine Sättigungsbeilage oder gesondertes Brot zu bestellen.
Sowohl das Restaurant als auch der Biergarten sind ein Publikumsmagnet und werden hauptsächlich von Touristen besucht. In Stoßzeiten ist auch mit Bedienungsengpässen zu rechnen. Im Biergarten können sich an den Pavillons lange Schlangen bilden.