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Service: Sehr aufmerksame, nette und flotte Damen kümmern sich an den Buffetabenden um die Getränkewünsche der Gäste und das Abräumen der Teller und Schüsseln; die Speisen holen die Gäste sich selbst am reichhaltigen Buffet. Leere Schüsseln werden kurzfristig wieder aufgefüllt, niemand kommt zu kurz. Lediglich die Tagessuppe wird am Tisch serviert.
Essen: Wir haben am sonntäglichen "Waldachbuffet" teilgenommen. Dieses Angebot umfasste verschiedene Rohkost- und Blattsalate, lauwarmen Kartoffelsalat, Eiersalat, eingelegte oliven und Gürkchen, Fleischspeisen (pannierte Schnitzel, Putenschnitzel, Puten- und Schweinegeschnetzeltes und Hirschbraten in Wacholdersosse; als Beilagen Buttersdpätzle, Bratkartoffeln, Semmelknödel, geschmorte Edelpilze, Basmatireis und Pommes Frites) "von sahnig bis scharf", zweierlei Fischfilets und als Nachtisch "leckere Näschereien vom Dessertbuffet". Mir persönlich hatte es der sehr pikante Eiersalat und der butterzarte Hirschbraten ganz besonders angetan.Getrunken haben wir sehr leckeres Alpirsbacher Klosterbräu und als Digestif den sogenannten "Hausschnaps", eine rote Flüssigkeit, die für einen Schnaps zuwenig und für einen Likör zuviel Prozent hatte. Eine geschmackliche Zuordnung konnten wir nicht treffen; das Zeug muss man nicht wirklich getrunken haben!
Ambiente: Wir hatten das Glück in dem vom Eingang aus gesehen linken Restaurantteil plaziert zu werden; hier war der Geräuschpegel weitaus moderater als in den anderen Räumen. Die Einrichtung ist rustikal-ländlich wie es der Gast im Schwarzwald mehr oder weniger wohl erwartet. Gestört hat es uns nicht, übermässig gefallen hat es uns aber auch nicht.
Sauberkeit: Obwohl der Laden nahezu ausgebucht war, ar es überall sauber, sogar auf den stark frequentierten Toiletten. Alle Achtung!