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Beim Hereinkommen erschließt sich die Dimension des Lokals. Man / frau schreitet eine Treppe hinab und schaut in einen langgestreckten, von dem rechts die begehrten Priölken (=Nischen) abgehen und links dekorative riesige Weinfässer aufgestellt sind. Klasse Ambiente.
Der Service schließt mit der Note 3:1 ab:
- Note 4 für die beiden Damen, die meinen Reservierungswunsch bearbeiteten und die uns hauptsächlich bediente. Es gibt einen Punkt, an dem die Stimmlage und Intonation an Beleidigung und Arroganz
grenzt
- eine netter und schlagfertiger Kellner zwischendurch, Note 2, der auch versucht hat, historische Fragen zu beantworten.
Die genossenen Speisen waren durchweg gut. Zu Viert verspeisten wir
- Kürbiscremesuppe
- Kartoffelsuppe mit Speck (sehr gut)
- Zanderfilet mit Kaiserschoten
- Entenkeule mit Kürbis
- Rinderbraten in Burgunder
- mein Gericht sah am besten aus und schmeckte auch gut: Lammfilet auf Kartoffelkürbisstampf mit grünen und weißen Bohnen (letzte allerdings viel zu hart, ich habe sie aussortiert). Wenig, aber perfekte Sauce.
- Obstsalat mit Vanilleeis (verschwand im Mund meines Partners, bevor ich probieren konnte)
- Mousse au Chocolat (leider Vollmilch, nicht Zartbitter) zwischen Bremer Klaben unter Vanillesauce: habe ich glücklicherweise mit einem Tischnachbarn geteilt, denn dieses Dessert war doch recht schwer.
Fazit: Kann, aber muß nicht. Das Essen ist besser als der Service und die Location erwarten läßt.