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Der Kaiserhof in Guldental, Landgasthof des Jahres 2012, wenn man dem SWR glauben darf. (gut, ich habe auch dafür abgestimmt :-) )Es war mal wieder ein rundum perfekter Abend an dem alles passte und wir glücklich und zufrieden nach Hause gingen.
Mitten im Ort gelegen, ein nettes Hotelrestaurant mit perfektem Service und wunderbarer Küche. Hier wird jeder Gast gleich behandelt, immer freundlich, auch mal schlagfertig, hier merkt der Gast, dass alle Angestellten Spaß an ihrer Arbeit haben und sich wie in einer großen Familie fühlen. Mittendrin die Chefin, die genauso anpackt, und auch der Chef lässt sich hin und wieder mal blicken, kann er sich doch voll und ganz auf sein Küchenteam verlassen.
Da es mal wieder etwas zu feiern gab, bestellte ich optimistisch schon Wochen vorher den Tisch für diesen Abend. Problemlos per Email, man kennt sich schon. Kurz vor acht kommen wir in Guldental an, parken in einer Seitenstraße, in der Parkplätze des Restaurants ausgewiesen sind. Und fast alle belegt. Komischerweise auch noch nachdem wir als Letzte das Lokal verlassen…
Über drei Stufen treten wir ein, links hinein in den Gastraum. Dort rechts warten schon drei Damen, eine wohl für die Getränke zuständig und offensichtlich neu. Die beiden anderen, bekannte Gesichter. Linker Hand der „feine“ Gastraum. Klassisch weis gehalten, ohne viel Schnick-Schnack. Hell. Ich bestand aber diesmal darauf im „Weinhaus“ zu sitzen. So wie auch beim allerersten Mal. Doch zunächst war ich überrascht, dass beinahe jeder Platz belegt war. Das am Faschingswochenende. Okay…
Tanja, unser Service an diesem Abend, erkannte mich gleich, begrüßte mich, bzw. uns, in der gewohnt herzlichen, lieben Art. Sie wies uns den Weg zu unserem Platz, zuvor nahm sie uns die Jacken ab. Im „Weinhaus“ bin ich eigentlich lieber als oben, ein sehr gemütlicher, alt-rustikaler Raum, stilvoll eingerichtet, man fühlt sich rundum wohl. Dunkle Tische, bequeme Stühle. Kissen zum unterlegen liegen auf ein paar Bänken bereit. An der Decke zeigen sich noch die originalen Holzbalken, hier und da blitzt aus der Wand das Bruchsteinmauerwerk. Dezente Beleuchtung, auf den Tischen und rundherum verteilt einige Kerzen. (daher auch die suboptimale Qualität der Bilder, da ich nicht gerne mit Blitz fotografiere)
Trotz der Größe des Raumes bleibt die Intimität erhalten, ob jetzt nur zu zweit oder in Gruppen bis 12 Personen. Etwas laut war es aber trotzdem. Eine Gesellschaft feierte den Studienabschluss eines Mädels, dazu gesellte sich in der anderen Ecke eine Delegation Asiaten die kurz nach uns kamen.
Wir nahmen also am einzig freien Tisch Platz, kurz darauf brachte uns Tanja Speise- und Weinkarte und ließ uns in Ruhe aussuchen. Ich hatte mich ja schon im Internet informiert, daher ging es eigentlich nur noch um die Frage des Weines. Die Karte hält drei Menüs vor. (die alle sechs bis acht Wochen wechseln) Ein vegetarisches, das Regionale, (eigentlich auch ein Fischmenü) und eben das Genießermenü (79,00€) mit sechs Gängen! Einzelne Gerichte aus den Menüs können aber auch so geordert werden. So kann sich jeder sein Menü selbst zusammenstellen. Das finde ich sehr positiv. Nur diesmal hat mich das Genießermenü vollkommen angemacht!
Neben den Menüs gibt es noch die „Kaiserhof – Klassiker“. Feldsalat mit Kartoffelpüree und gebratenen Speckstreifen, Fisch der Woche im Ganzen gebraten dazu Drillingskartoffeln und Pilz-Lauch-Gemüse, Wiener Schnitzel vom Kalb mit Bratkartoffeln und Salat, "Steak Pur" Vom Simmentaler Rind aus der Eifel am Knochen gereift (mit Fettrand 300 g),
dazu hausgemachtes Senf-Kartoffelpüree und Feldsalat oder das allseits beliebte "Köhler Steak" Unser saftiges Rumpsteak mit Champignons, Speck, Schmorzwiebeln und Ofenkartoffeln mit Kräuterquark. Dann noch zwei Gerichte für die Kleinen, erinnere mich aber nur noch für das kleine Kalbsschnitzel mit Pommes und Feldsalat.
Während wir noch in den Karten stöberten kam Tanja und fragte nach unseren Getränkewünschen, bzw. einem Aperitif. Dabei empfahl sie (mehr oder weniger meinem Fräulein) den aktuellen Hausaperitif. Einen Sekt mit Blutorange, den mein Fräulein dann auch orderte. Ich hielt es klassisch und nahm den Sekt brut von hauseigenen Gewächsen. Diese werden vom Guldentaler Weingut Königswingert ausgebaut. Zeitgleich bestellten wir eine Flasche Bad Camberger medium (0,75 für 5,90€) die aber schon geöffnet an den Tisch kam. (hier glaube ich aber, dass das drin ist was drauf steht ;-))
Der Sekt wie gewohnt eine sicher Bank, ist jetzt kein Champagner oder gar ein Raumland, aber von einer ordentlichen Qualität! Und für 5,20€ gerade noch angemessen. Der Hausaperitif, sehr fruchtig, gut gekühlt und süffig schlug schon mit 6€ zu buche… Aber heute sollte das Geld nicht unbedingt eine Rolle spielen.
Nachdem die Speisewünsche aufgenommen wurden, brachte uns Tanja dreierlei Sorten Brot (welche von einem Guldentaler Bäcker speziell für den Kaiserhof gebacken werden) und ein Schälchen mit Spundekäs‘ (sehr cremig, frisch, feine Paprikanote) und einem Schmalz (schon fast leicht daherkommend, beinahe sahnig) beides ungemein lecker. Dazu gab es ein Bio-Olivenöl und einen Balsamessig. Beides mit einer Pipette dosierbar. Brot wurde im Laufe des Abends nochmal nachgereicht. Diesmal vermisste ich aber die leckere Räucherfischmousse… Da könnte ich mich alleine von sattessen :-)
Naja. Jetzt geht noch einmal jeder aufs Klo, dann reiten wir los…
Es war sehr lecker.
Mein Fräulein wählte als Vorspeise ihren geliebten
Feldsalat mit Kartoffelpüree ohne gebratene Speckstreifen (13,80€)
Sie liebt ihn. Erstens liebt sie Feldsalat, aber noch mehr Kartoffelpüree. Und dieser hier ist eigentlich ein Kartoffel-Sahne-Butter-Püree! So cremig und unglaublich lecker habe ich so etwas auswärts noch nicht gegessen. Perfekt gewürzt mit einem Hauch Muskat, dazu ein ordentlich geputzter Feldsalat mit feinem Dressing. Wenn einen Kritikpunkt gäbe, dann vielleicht der Preis. Ich denke zwei Euro weniger wären auch in Ordnung. Man möge mich eines Besseren belehren… Ein wenig Tomate und Spritzer von Balsamicocreme sorgten für etwas Dekoration. (4*)
Als Hauptgang wählte sie dann,
okay, der Reihe nach. Vor dem Feldsalat wurde mir, laut Tanja, das Amuse Geule serviert, der erste Gang meiner Genussreise.
Lauwarmer Salat vom Skrei mit dicken Bohnen und Speck
Naja, Salat trifft es vielleicht nicht wirklich. Inmitten des schönen Tellers ein perfekt gegarter Skrei, sehr saftig, fest im Biss, ließ er sich schön entblättern. Nur wo war der Speck. Ich vermutete ihn als „Haube“, geschmacklich aber dort nicht vorhanden. Ich entdecke nur Tomate und Basilikum. War der Speck in Form des Schaumes daneben? Man weiß es nicht. Auf der anderen Seite ein Püree von grünen, dicken Bohne, garniert mit derselben! Keine Frage, es war absolut perfekt in der Machart. Geschmeckt hat es ausgezeichnet. Der Strauß Dill mehr als Deko. Nur hatte ich schon etwas anderes erwartet. Ach was soll’s… 4,5*!
Als Wein dazu wählte ich einen Weißburgunder vom Weinhaus Kaiserhof (2,50€ je 0,1). Dieser kam cremig, leicht daher mit einem Hauch von Apfelaromen und etwas Citrus. Ich war zufrieden mit meiner Wahl. Zeitgleich mit dem Salat meines Fräuleins kam dann mein zweiter Gang…
Eifler Kaninchen Asiastyle mit gebratenem Gemüse
JEDERZEIT WIEDER!!! Ich bin eigentlich nicht der Asiafreund. Aber Markus Buchholz schafft es immer wieder mich mit seinen Kreationen zu begeistern. Unter dem Kaninchenrücken, saftig, fast noch glasig (was schon eine Kunst ist, wird der doch ruckzuck sautrocken), der ummantelt war von Sesam, lag ein feiner Salat (hier wirklich) von Keulenfleisch, Möhren, Sproßen und Bambus. Aromatisiert mit Sojasauce und weiterem, welches ich als Asialaie nicht definieren kann. Aber es war soooo gut. Das Highlight eigentlich der Spieß der im Rücken stach. (dem vom Kaninchen) In Soja marinierte Leber und Niere, kurz angebraten. *seufz* warum hat ein Kaninchen eine so kleine Leber?? Das gebratene Gemüse bestand aus Aubergine und Pak Choi. Beides ohne Fehl und Tadel. Am Rand noch ein Pesto, ich vermute Koriander. Man muss es mögen. Volle Punktzahl!
Eigentlich konnte es nicht mehr besser werden. Ich bestellte noch einen feinherben Rose (Kaiserhof, 4,50€ je 0,2), nachdem ich unsere Tanja fragte, was sie mir empfehlen könne. Mit halbtrocken traf sie es schon recht gut. Konnte es doch gut mit dem dritten Gang mithalten…
Wolfsbarsch im Safransud mit Fenchel
Im Vergleich zum Kaninchen viel der Fisch doch etwas ab. Nicht falsch verstehen, handwerklich alles einwandfrei. Geschmeckt hat es vorzüglich. Der Loup de Mer kross auf der Haut gebraten und gut gewürzt war er auch noch einigermaßen saftig. Gewohnt fest im biss und hocharomatisch. Den würde ich wahrscheinlich blind rausschmecken. (es käme mal auf einen Versuch an) Unter dem Fisch im tiefen Teller schwamm im Safransud Staudensellerie, weiteres Gemüse (sorry, nach den Fastnachtstagen sind die Erinnerungen nicht mehr allzu gut) und eben er Fisch. Der Fenchel war gegrillt und bildete einen süß-würzigen Kontrast zum verhältnismäßig milden Fisch und dem Safran-dominierenden Sud. Ein Gericht das ich so jederzeit wieder bestellen würde, aber vielleicht in einer anderen Reihenfolge. (4,5*)
Der Zwischengang meines Fräuleins wurde von einem trockenen Riesling begleitet. Typisch in Geschmack und Aroma, (5,00€ je 0,2)
Lauchcrémesüppchen mit gegrilltem Käse-Sandwich (8,50€)
Im schönen, großen, tiefen Teller von Villeroy und Boch kam ein Schaumsüppchen, das den Namen auch verdiente. Schaumig bis zum Schluss, garniert mit Sahne und einem Kerbelblatt sah es rein optisch schon echt lecker aus. Auch in die Nase strömte ein feiner Duft vom Lauch. Kräftig aber nicht dominant-lauchig war die Suppe ein Genuss zu essen. Es ist nur Lauch aber der kann verdammt lecker daher kommen! Das Käsesandwich, sorry, aber das hätte man sich sparen können. Nicht dass es nicht geschmeckt hätte, aber es war so mächtig… Trotzdem, die Suppe verdient auf Grund ihrer „einfachen“ Zutaten und der Umsetzung 5*!
Tanja fragte beim Abräumen der leeren Teller immer ob alles Recht war, nach Wünschen und war immer da, wenn sie gebraucht wurde. Fragen zur Zubereitung wurden nach Rücksprache mit der Küche befriedigend beantwortet. Zur großen Überraschung brachte sie uns dann BEIDE meinen vierten Gang.
Sorbet von Ringel-Bete mit Apfelschaum
Entschuldigung. Aber wer kommt auf die Idee aus einer (roten) Bete ein Sorbet zu machen? Und dann kriegt er es auch noch hin, dass das schmeckt. Zugegeben, hätte ich die Möglichkeit gehabt es abzubestellen und nur die anderen fünf Komponenten zu bekommen, ich hätte dieses Erlebnis wohl nie gehabt. Aber so. Ein erdiges Sorbet, dem man die Bete natürlich anmerkte, aber durch die Süße abgemildert wurde und durch den leicht säuerliche Apfelschaum zur Perfektion abgerundet wurde! Toll! Ich liebe rote Bete, dass hier war ein neues Level! (5*)
Witziger Weise passte auch hier der Rose. Zum Hauptgang sollte es dann aber etwas Rotes sein. So entschieden wir uns beide für einen Spätburgunder (Weinhaus Kaiserhof 0,2 für 5,20€) den wir uns dann auf zwei Gläser aufteilen ließen. Immerhin hatte ich ja anschließend noch knapp 40 km zu fahren… Mein Fräulein hatte zum Rotwein dann
Seibersbacher Huhn mit Ofengemüse und Kartoffel-Stampf (23,90€)
Da ich weiß wo das Huhn herkommt, und was es in etwa auf dem Markt kostet halte ich diesmal beim Preis Ruhe. Auf einem Bett von grünem (Kerbel-)Kartoffelstampf ruhten zwei Hühnerbrüste. Dazwischen Romanesco, Möhren und Zwiebeln. Eine ordentliche Portion. Fräulein musste passen. So kam ich auch noch in den Genuss. Das Huhn butterzart und saftig. Das Püree sehr cremig und „gehaltvoll“, das Gemüse knackig. Dazu eine runde Soße! Ein schönes Gericht welches ich auch gerne wieder essen würde! (4,5*)
Mein Hauptgang sollte der zweite Höhepunkt werden, da hätte auch PetraIO nicht nein gesagt :-)
Hirschfilet in Kerala-Pfeffer mariniert mit Spätzle-Auflauf und Schwarzwurzeln
Alleine beim Lesen läuft mir schon wieder das Wasser im Mäulchen zusammen… Erstmal sah es vielleicht etwas überschaubar aus, aber wir waren bei vorletzten von sechs Gängen. Ich hatte ja immerhin auch schon ein halbes Huhn.
Auf den Schwarzwurzeln, welche ich auch über alles liebe, lagen vier Tranchen wunderbar saftiges, rosiges Wildfleisch. Butterzart, ich brauchte kein Messer. Die Schwarzwurzeln al dente, fein im Aroma, ein gutes Produkt. Darunter schmuggelte sich noch ein Kompott/Chutney von Blutorange und Ingwer, was unverschämt gut zum Wild passte. Am Rande noch ein paar Tupfen eines Cranberrykompoots. Als Hauptbeilage eine Art Spätzlegratin. Hier muss man nicht erwähnen, dass diese selbst gemacht sind. Dazwischen tummelten sich noch Möhren und Zucchini. Die Soße der Knaller und als Goodie noch ein (wilder) gebratener Schinken! Gutes Essen kann glücklich machen! (5*)
Eigentlich wäre ich schon satt gewesen. Aber der süße Abschluss hier ist es immer wert gegessen zu werden. So kam auch diesmal wieder der
(Kaiserhof) Unser Dessertteller
Ein Porzellanring auf dem vier Schälchen stehen, in der Mitte ein weiteres, etwas Größeres. Darauf eine Blätteteig-/Strudeltasche, noch lauwarm gefüllt mit Blutorangencreme. Das war jetzt nicht atemberaubend aber dennoch gut zu essen. Am Ende waren wir wohl auch zu satt. Mehr begeistern konnte da die Cremé Brûleé. Genauso wie man sie sich wünscht. Knackige Haut die ordentlich kracht beim reinstoßen und eine zarte Vanillecreme zum reinsetzen. Schade, dass das Schälchen so klein ist… Des Weitern eine Mousse von zwei Schokoladen, luftig, nicht zu süß, bekleidet von marinierten Stückchen vom grünen Apfel. Um das Schälchen mussten wir uns prügeln. Die Kokos-Panna-Cotta mit Mangostückchen erlebte das gleiche Schicksal. Wer bekam es zuerst? Eigentlich ist Fräulein der Kokosjunkie, ich erhob aber auch berechtigte Ansprüche. Toll! Der letzte im Bunde war ein Minzeis. Wie der Name schon sagt. Aber wohl das schwächste in diesem Quintett. Alles in allem 4,5*.
Der Gastraum hatte sich bis dato fast geleert, der Chef kam noch kurz zu uns an den Tisch und wir quatschten ein wenig. Oder sollte ich das jetzt nicht erwähnen. Vermutlich gebe ich mir hiermit zu erkennen, weiß ich doch spätestens seit der Kritik von PetraIO, dass der Kaiserhof hier mitliest. Aber wieso nicht?
Fazit:
5 - UNBEDINGT WIEDER!!! Wir sind einfach zu gerne im Kaiserhof. Nicht zu Unrecht unser Lieblingsrestaurant. Ohne Bedenken in allen Kategorien FÜNF STERNE! Angefangen bei der Sauberkeit in allen Bereichen. Warum das Wasser beim Händewaschen kalt war erklärt sich mir nicht ganz, ich meine das war sonst immer warm. Kleiner Wehrmutstropfen, die Toiletten sind im Keller. Also nicht barrierefrei. Ist aber wohl dem Alter des Gebäudes geschuldet.
Das Essen immer sehr gut bis perfekt, immer neue Ideen, Variationen, nichts langweilig! Der Service einer der Besten den ich in einem Restaurant erleben durfte. Und gerade unsere Service-Dame an diesem Abend, die Tanja, sticht meiner Meinung nach heraus. Überaus nett, kompetent in allen Fragen, immer am Lächeln und für einen Spruch gut, schlagfertig! Und wenn man so umsorgt wird, fühlt man sich dort auch wohl. Ein jedes Mal, wenn wir dort rausgehen, dann mit einem Grinsen im Gesicht und der Erinnerung einen wunderschönen Abend gehabt zu haben! Danke!
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")