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Außerdem gibt es hier einige erhobene Tanzflächen für besonders Mutige. Zwei Bars können von der feierwütigen Meute hier angesteuert werden, desweiteren sind im Untergeschoss auch die WC-Anlagen zu finden, die - wie in fast jedem Club - ab einer gewissen Uhrzeit nicht mehr so sauber aufzufinden sind.
Das Erdgeschoss ist im Prinzip nur der Eingangsbereich, von dem aus man dann noch nach oben zur Bar kommt. Hier gibt es auch einige Sitzgelegenheiten und es geht ruhiger zu als im Untergeschoss. Eine Tanzfläche gibt es hier nicht.
Die Getränkepreise liegen bei 2,50 € für Cola, Fanta etc. Bier gibt es für 3 - 3,50 € und Drinks fangen ab 4,50 € an. Cocktails und Kaffee gibt es ebenfalls, allerdings nur in der Bar oben.
Das Frida ist stets gut besucht und brechend voll. Meiner Meinung nach ist es teilweise schon zu voll, aber es werden immer noch mehr Leute reingelassen, so dass man sich nicht mehr bewegen kann und es wirklich unangenehm wird. Ab 3 Uhr morgens wirds leerer. Für einen sehr späten/frühen Discobesuch also Top, ansonsten sollte man sich einen Platz in der Bar schnappen oder sich ins Getümmel stürzen. Luft ist eher Mangelware.
Das Personal ist freundlich und souverän und macht einen guten Job, vor allem wenn man bedenkt wie voll es dort immer ist.
Zum Frida kommt man wunderbar mit dem Bus oder der U-Bahn oder man läuft vom Hauptbahnhof aus, das sind ca. 20-30 Minuten.
Trotz einiger Mängel meiner Meinung nach einer der besseren Clubs in Essen.