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Die Begrüßung ist distanziert freundlich und sämtliche Vorgänge sehen mehr nach abarbeiten aus. Aus der großen Auswahl der Speisekarte, bei der die Gerichte durchnummeriert sind, nehme ich Bhindi Masala (9,90 Euro). Fast schon Pflicht ist für mich vorher ein Naan (2,50 Euro) und ein Garlic Naan (3,50 Euro).
Das Naan war, um erst mal den ersten Hunger zu stillen, schon sinnvoll. Das Hauptgericht hat trotz leerem Lokal, es waren grad mal drei Tische belegt, eine dreiviertel Stunde (ab Naan) auf sich warten lassen.
Ein Stövchen wird mittig auf unserem Tisch aufgestellt. Hierauf landet später das Bhindi und das Chicken Tikka Masala (11,90 Euro). Das Tandoori kommt auf einem Holzbrett, worauf das Metallgefäß steht, in dem das Chicken gebrutzelt wurde.
Wir sind alle mit unseren Essen sehr zufrieden. Mein Bhindi enthält besonders viele Okraschoten. Der Schärfegrad wurde abgefragt und diesen so hinzubekommen ist der Küche auch gelungen. Der Reis, es sind die etwas längeren und leicht gekrümmten Körner, kommen für unseren Tisch in einer Schüssel. Für den Tandoori Esser hätte es ein bis zwei Fleischstücke, um richtig satt zu werden, mehr sein dürfen. Die verbrannten Zwiebeln (?) hat er aussortiert.
Einzig das Ambiente des Einraumrestaurants gefällt uns nicht. Es wurde das Beste daraus gemacht und zwischen den Tischen Raumteiler aufgestellt. Die indische Dudelmusik ist sicher Geschmackssache. Für den Sommer gibt es eine Terasse zum draußen sitzen. Leider an einer vielbefahrenen Straße.