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Ein einfaches Landgasthaus, gut für den müden Wanderer zur Übernachtung.
Aber nachdem wir im Freien auf der Terrasse Platz genommen hatten und uns die Karten gereicht wurden, hatten wir einen Schatz entdeckt! In Holzdeckel gebunden zeigt die erste Seite der Karte alle Lieferanten auf! Herz was willst du mehr! Warum machen das nicht endlich alle Restaurants, die Wert auf die Lieferanten und den Ursprung Ihrer Produkte legen? Regionale Produkte für eine ambitionierte regionale Küche! KLASSE! Nach einem Apperitive aus einem heimischen Holundersirup mit Sekt entschieden wir uns ( schweren Herzens konnten wir nicht alles essen, was wir verlockend fanden ) für:
Vorspeise: selbst hergestellter Wildschweinschinken mit Steinpilzöl verfeinert auf einem Salatbett serviert. Das Restaurant bezieht den Schinken frisch und stellt den Schinken selber her! Respekt! Klasse, den kann man neben jeden San Daniele legen.
Hauptgang: beide von Hutewald Galloway Rindern.
„Fohlenplackener Pfeffertopf“
Gebratenes gehacktes vom Galloway mit frisch gemahlenem Pfeffer mit Bratkartoffeln, Butterbohnen und Speck im Tiegel serviert12,20 €
Gulasch vom Gallowayrind „Mediterran“ mit Paprika und Zucchini auf Bandnudeln14,00 €
Beide Gerichte aus sehr gut gereiftem, schmackhaften Rindfleisch! Die Küche bezieht die Rinder aus dem nahen Hutewaldprojekt. Die Rinder grasen dort frei in Wald und Wiese. Entsprechend schmackhaft, fast wildmäßig, schmeckt dieses Fleisch.
Zum Nachtisch Erdbeeren mariniert mit Pfeffer. Wir blieben beim Bier. Eine Weinkarte gab es nicht.
Trotzdem, dieses Restaurant hat eine uneingeschränkte Empfehlung verdient! Der Mut so eine Küche zu verwirklichen verdient Respekt, besonders in dieser Lage! Landküche vom Feinsten!