Geschrieben am 09.11.2014 2014-11-09| Aktualisiert am
02.05.2015
Besucht am 05.02.2014
Der Balduinkeller gehört neben der Magdalenenkapelle und dem Gasthaus zum Ochsen, beide in unmittelbarer Nähe, zu den schönsten und urigsten Lokalen in St. Wendel. Das Restaurant befindet sich in einem historischen Gebäude aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ein Rundgang durch das Lokal versetzt einen noch ein paar Jahrhunderte zurück in die Zeit des Namensgebers des Restaurants, den Trierer Erzbischof Balduin von Luxenburg (1285 – 1354). Bruchsteinmauerwerk, teils grob verputzte Wände, die der St. Wendeler Maler Klaus Riefer wunderschön bemalt hat. Das Ambiente ist wie ich schon beschrieben habe an Liebe zum Detail und Originalität kaum zu übertreffen.
Essen
Die gut sortierten Speisekarte bietet von Suppen über Salate, Toast, kalte Gerichte und Steaks auch klassisch saarländische Küche wie Gefüllte mit Speckrahmsauce und Sauerkraut oder Lyoner – Pfännchen mit Bratkartoffeln.
Heute entschied ich mich für das Rumpsteak mit Kräuterbutter, Pommes und Salat zu 16,90€. Dazu ein Mineralwasser zu 1,60€ und einen Sauvignon blanc 0,2l zu 4,50€ und als Verdauerli einen Malteser Aquavit zu 2,50€.
Alle Zutaten waren gewohnt frisch und von tadelloser Qualität. Der Beilagensalat war zwar etwas lieblos angerichtet, das Steak dagegen war perfekt auf den Punkt medium gebraten, saftig , zart und sehr schmackhaft. Gute 4 Sterne für die Küche.
Service
nicht immer zufriedenstellend, v.a. wenn das Lokal gut besucht ist, muß man unverhältnismäßig lange auf Essen und Getränke warten.
Fazit: sehr gute bodenständige Küche in urigem, stilvollen Ambiente. Aber für größere Gruppen meine Empfehlung: „unbedingt Tisch reservieren und v.a. auch etwas verzehren“.
Der Balduinkeller gehört neben der Magdalenenkapelle und dem Gasthaus zum Ochsen, beide in unmittelbarer Nähe, zu den schönsten und urigsten Lokalen in St. Wendel. Das Restaurant befindet sich in einem historischen Gebäude aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ein Rundgang durch das Lokal versetzt einen noch ein paar Jahrhunderte zurück in die Zeit des Namensgebers des Restaurants, den Trierer Erzbischof Balduin von Luxenburg (1285 – 1354). Bruchsteinmauerwerk, teils grob verputzte Wände, die der St. Wendeler Maler Klaus Riefer wunderschön bemalt... mehr lesen
Balduin Keller
Balduin Keller€-€€€Restaurant, Gasthaus068518025060Balduinstraße 34, 66606 Sankt Wendel
4.0 stars -
"sehr gute bodenständige Küche in urigem, stilvollen Ambiente" saarschmeckerDer Balduinkeller gehört neben der Magdalenenkapelle und dem Gasthaus zum Ochsen, beide in unmittelbarer Nähe, zu den schönsten und urigsten Lokalen in St. Wendel. Das Restaurant befindet sich in einem historischen Gebäude aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ein Rundgang durch das Lokal versetzt einen noch ein paar Jahrhunderte zurück in die Zeit des Namensgebers des Restaurants, den Trierer Erzbischof Balduin von Luxenburg (1285 – 1354). Bruchsteinmauerwerk, teils grob verputzte Wände, die der St. Wendeler Maler Klaus Riefer wunderschön bemalt
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Essen
Die gut sortierten Speisekarte bietet von Suppen über Salate, Toast, kalte Gerichte und Steaks auch klassisch saarländische Küche wie Gefüllte mit Speckrahmsauce und Sauerkraut oder Lyoner – Pfännchen mit Bratkartoffeln.
Heute entschied ich mich für das Rumpsteak mit Kräuterbutter, Pommes und Salat zu 16,90€. Dazu ein Mineralwasser zu 1,60€ und einen Sauvignon blanc 0,2l zu 4,50€ und als Verdauerli einen Malteser Aquavit zu 2,50€.
Alle Zutaten waren gewohnt frisch und von tadelloser Qualität. Der Beilagensalat war zwar etwas lieblos angerichtet, das Steak dagegen war perfekt auf den Punkt medium gebraten, saftig , zart und sehr schmackhaft. Gute 4 Sterne für die Küche.
Service
nicht immer zufriedenstellend, v.a. wenn das Lokal gut besucht ist, muß man unverhältnismäßig lange auf Essen und Getränke warten.
Fazit: sehr gute bodenständige Küche in urigem, stilvollen Ambiente. Aber für größere Gruppen meine Empfehlung: „unbedingt Tisch reservieren und v.a. auch etwas verzehren“.