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An weiteren Abenden (bis auf sowieso Ruhetag Donnerstag) sind -nach Aussage eines der beiden Gastronomen- die Öffnungszeiten ohne vorige Reservierung ansonsten vom Publikumsverkehr abhängig. Für Abendbesuche ist insofern eine Vorreservierung SEHR zu empfehlen!
Von außen betrachtet ein kleineres, schlichtes Satteldachgebäude mit hellen Butzenfenstern.
Die Bauweise und die im Innern niedrigen Decken zeigen, dass man sich in einem authentisch alten Gebäude befindet. In den 2 Räumen (einer mit behaglichem Kachelofen) lässt sichs an adrett eingedeckten, rustikalen Holztischen mit hellen Stofftischdeckcken gemütlich sitzen.
Unser Anreiz, dies Lokal zu besuchen, war aber speziell die auf Speisekarten sonst nur noch selten angebotene Hirnsuppe (5,50), die leicht gebunden und schmackhaft war: auf die sog. „Pfeisele“ = Backerbsen darüber hätt ich dagegen verzichten können (zwar kann sie problemlos raus picken, aber separat in Schälchen serviert wär´s besser).
Ansonsten schmeckten uns auch Kalbskutteln (8,50, aber der Teller als Vorspeise viel zu mächtig = als sog. Vorspeise wär in jeder Hinsicht ((Menge/Preis)) kleiner besser!);
außerdem: Zwiebelrostbraten mit Bratkartoffeln (19,50) - und Ochsenschwanzragout in Dornfelder-Soße mit Hefeklössen (17,50) jeweils mit frischem Mischsalat.
Aber zusätzlich zur allgemeinen Karte gibt es Spezielles: vorgestern Stubenküken mit karamelliesierten Möhren - leider nicht irgendwie schriftlich, sondern nur nach Ansage der Bedienung.