Die Auswahl an Restaurants, die am heiligen Abend Gäste bewirten ist -auch im Hamburger Raum- rar; ich stieß im Internet auf einen alten Eintrag für das Atlas und reservierte weit im Voraus telefonisch. Das Haus war ausgebucht und die Reservierung mit einem schönen Ecktisch berücksichtigt. Die Gäste über unkomplizierte Familien, Gruppen und auch feiner gekleidete Paare angemessen und entspannt bzw. entspannendend auch in der unauffälligen Geräuschkulisse.
Die Begrüßung und kompetent-verbindliche Betreuung durch unsere sehr freundliche, versierte Kellnerin strahle Wärme aus und war über den gesamten Abend vorbildlich; das Lokal angenehm-dezent geschmückt, gediegen beleuchtet und der Tisch fein gedeckt. Parkplätze auf dem Phönixhof kein Problem!
Aperitif klasse; Weißwein, ein 2010er Sancerre für nur 28,-€ vernünftig und auch die weiteren Getränke hochwertig und fair kalkuliert.
Entgegen sonstiger Menü-Abzocke zu den Feiertagen erwartete uns ein ausgewogenes à la carte-Angebot mit einem hochwertigen 3-Gänge-Menü (wahlweise Fisch oder Ente) zu einem erstaunlich günstigen Preis. Vorab wurde hausgebackenes, würziges Mischbaguette mit Butter und stimmigem Quarkdipp gereicht, welches laufend (wie die Gläser) dezent aufgefüllt wurde. Die Menüfolge war wie gewünscht entspannt-angenehm und mit den richtigen Pausen, um den Abend ohne Hektik zu geniessen.
Was wurde gegessen:
MENÜ: Scampiravioli an Krustentier-Chilifumet und Rahmspinat *** Winterkabeljau, auf der Haut gebraten, an Orangensauce,weißem Bohnenragoût und Kürbisrisotto *** Lebkuchen-Preiselbeermousse im Baumkuchenmantel Mit hausgemachtem Rumtopf und Krokanteis 28,00 €; Aperitif Cremant Rosé 6,50€; Fl. weißer Sancerre 28,50€; Fl. Wasser 0,7l 6,-€; Dopp. Espresso 3,-€; Preiss Mirabellenbrand 3,50€
Vorspeise "Scampiravioli an Krustentier-Chilifumet und Rahmspinat": Pfiffig gewürzter Spinat mit Meeresfrüchten gekrönt von einem knusprig-zarten Scampi mit etwas Wumm und sehr harmonische noch etwas bissfeste Ravioli mit nachhaltig-feiner Füllung in einer stimmig-würzigen Tunke gefiel uns als Starter ausgesprochen gut und traf bzw. öffnete unsere Geschmacksnerven wohltuend.
Hauptgericht "Winterkabeljau, auf der Haut gebraten an Orangensauce, weißem Bohnenragoût und Kürbisrisotto": Der perfekt gebratene Fisch offenbarte sich leichtknusprig-würzig thronend als gut gepfeffertes, großes Stück ohne jeden Makel und passte sich gut in die feinsäuerliche Sauce ein; das Risotto stimmig gut gemacht, wobei das etwas fade Bohnenragoût auch von der Konsistenz nicht so unseren Geschmack traf. Dennoch kein Grund zur Klage; ein schönes, stimmiges Gericht!
Nachspeise: "Lebkuchen-Preiselbeermousse im Baumkuchenmantel mit hausgemachtem Rumtopf und Krokanteis": Das parfaitartige Eis mit Walnüssen Oberklasse und in dieser Güte sehnsuchterzeugend krokantig-süß und qualitativ unschlagbar; der gefüllte Baumkuchen stimmig-zart 2 schöne Scheiben, die 2 Komponenten exzellent vom Geschmack und auch mit dem guten Rumtopf ein hervorragender Abschluss. Hier offenbart sich das Können österreichischer Küche! Als Garnitur Teigblättchen in Tannenform mit Puderzucker "verschneit", jedoch auf unseren Tellern unterschiedlich knusprig...
Kurz und kanpp zusammenfassend: Fair, gastronomisch und von der ehrlichen Freundlichkeit vorbildlich; unbedingt empfehlenswert!
Allgemein
Die Auswahl an Restaurants, die am heiligen Abend Gäste bewirten ist -auch im Hamburger Raum- rar; ich stieß im Internet auf einen alten Eintrag für das Atlas und reservierte weit im Voraus telefonisch. Das Haus war ausgebucht und die Reservierung mit einem schönen Ecktisch berücksichtigt. Die Gäste über unkomplizierte Familien, Gruppen und auch feiner gekleidete Paare angemessen und entspannt bzw. entspannendend auch in der unauffälligen Geräuschkulisse.
Die Begrüßung und kompetent-verbindliche Betreuung durch unsere sehr freundliche, versierte Kellnerin strahle Wärme aus und... mehr lesen
5.0 stars -
"Geniale Küche in flippigem Stadteil" HowpromotionAllgemein
Die Auswahl an Restaurants, die am heiligen Abend Gäste bewirten ist -auch im Hamburger Raum- rar; ich stieß im Internet auf einen alten Eintrag für das Atlas und reservierte weit im Voraus telefonisch. Das Haus war ausgebucht und die Reservierung mit einem schönen Ecktisch berücksichtigt. Die Gäste über unkomplizierte Familien, Gruppen und auch feiner gekleidete Paare angemessen und entspannt bzw. entspannendend auch in der unauffälligen Geräuschkulisse.
Die Begrüßung und kompetent-verbindliche Betreuung durch unsere sehr freundliche, versierte Kellnerin strahle Wärme aus und
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Die Auswahl an Restaurants, die am heiligen Abend Gäste bewirten ist -auch im Hamburger Raum- rar; ich stieß im Internet auf einen alten Eintrag für das Atlas und reservierte weit im Voraus telefonisch. Das Haus war ausgebucht und die Reservierung mit einem schönen Ecktisch berücksichtigt. Die Gäste über unkomplizierte Familien, Gruppen und auch feiner gekleidete Paare angemessen und entspannt bzw. entspannendend auch in der unauffälligen Geräuschkulisse.
Die Begrüßung und kompetent-verbindliche Betreuung durch unsere sehr freundliche, versierte Kellnerin strahle Wärme aus und war über den gesamten Abend vorbildlich; das Lokal angenehm-dezent geschmückt, gediegen beleuchtet und der Tisch fein gedeckt. Parkplätze auf dem Phönixhof kein Problem!
Aperitif klasse; Weißwein, ein 2010er Sancerre für nur 28,-€ vernünftig und auch die weiteren Getränke hochwertig und fair kalkuliert.
Entgegen sonstiger Menü-Abzocke zu den Feiertagen erwartete uns ein ausgewogenes à la carte-Angebot mit einem hochwertigen 3-Gänge-Menü (wahlweise Fisch oder Ente) zu einem erstaunlich günstigen Preis. Vorab wurde hausgebackenes, würziges Mischbaguette mit Butter und stimmigem Quarkdipp gereicht, welches laufend (wie die Gläser) dezent aufgefüllt wurde. Die Menüfolge war wie gewünscht entspannt-angenehm und mit den richtigen Pausen, um den Abend ohne Hektik zu geniessen.
Was wurde gegessen:
MENÜ: Scampiravioli an Krustentier-Chilifumet und Rahmspinat *** Winterkabeljau, auf der Haut gebraten, an Orangensauce,weißem Bohnenragoût und Kürbisrisotto *** Lebkuchen-Preiselbeermousse im Baumkuchenmantel Mit hausgemachtem Rumtopf und Krokanteis 28,00 €; Aperitif Cremant Rosé 6,50€; Fl. weißer Sancerre 28,50€; Fl. Wasser 0,7l 6,-€; Dopp. Espresso 3,-€; Preiss Mirabellenbrand 3,50€
Vorspeise "Scampiravioli an Krustentier-Chilifumet und Rahmspinat": Pfiffig gewürzter Spinat mit Meeresfrüchten gekrönt von einem knusprig-zarten Scampi mit etwas Wumm und sehr harmonische noch etwas bissfeste Ravioli mit nachhaltig-feiner Füllung in einer stimmig-würzigen Tunke gefiel uns als Starter ausgesprochen gut und traf bzw. öffnete unsere Geschmacksnerven wohltuend.
Hauptgericht "Winterkabeljau, auf der Haut gebraten an Orangensauce, weißem Bohnenragoût und Kürbisrisotto": Der perfekt gebratene Fisch offenbarte sich leichtknusprig-würzig thronend als gut gepfeffertes, großes Stück ohne jeden Makel und passte sich gut in die feinsäuerliche Sauce ein; das Risotto stimmig gut gemacht, wobei das etwas fade Bohnenragoût auch von der Konsistenz nicht so unseren Geschmack traf. Dennoch kein Grund zur Klage; ein schönes, stimmiges Gericht!
Nachspeise: "Lebkuchen-Preiselbeermousse im Baumkuchenmantel mit hausgemachtem Rumtopf und Krokanteis": Das parfaitartige Eis mit Walnüssen Oberklasse und in dieser Güte sehnsuchterzeugend krokantig-süß und qualitativ unschlagbar; der gefüllte Baumkuchen stimmig-zart 2 schöne Scheiben, die 2 Komponenten exzellent vom Geschmack und auch mit dem guten Rumtopf ein hervorragender Abschluss. Hier offenbart sich das Können österreichischer Küche! Als Garnitur Teigblättchen in Tannenform mit Puderzucker "verschneit", jedoch auf unseren Tellern unterschiedlich knusprig...
Kurz und kanpp zusammenfassend: Fair, gastronomisch und von der ehrlichen Freundlichkeit vorbildlich; unbedingt empfehlenswert!