Zum vorläufig letzten Mal war ich bei unserem Lieferanten in Wismar zu Besuch. Die Besprechung hatte sich etwas in die Länge gezogen, und so war es schon deutlich nach 12:00 Uhr als wir zum Essen gingen. Meine beiden Gesprächspartner hatten nach kurzer Diskussion beschlossen, dass es diesmal kein Fisch sein sollte, und so steuerten wir das Schnitzelhus an.
Bedienung
Beim Eintreten wurden wir von der hinter dem Tresen stehenden Bedienung freundlich begrüßt. Eine Tischzuweisung war in dem fast leeren Restaurant nicht erforderlich, und so suchten wir uns selbst einen freien Tisch im Hintergrund des Gastraums. Wenige Augenblicke später kam die Bedienung an den Tisch und reichte uns die Speisekarten. Dann stellte sie die obligatorische Frage, ob wir schon Getränkewünsche hätten. Die hatten wir und bestellten zweimal Cola light und ein Alsterwasser.
Kurz darauf kam die Bedienung wieder und servierte die Getränke, danach nahm sie unsere Essenbestellungen auf. Nach einiger Wartezeit kam sie dann mit zwei Tellern, die sie meinen Begleitern servierte, und verschwand wieder in die Küche. Dazu gab es kein Wort der Erklärung, was denn mit meinem Essen sei und wann ich es erwarten könne. Es dauerte dann auch mehrere Minuten, während meine Begleiter schon angefangen hatten zu essen, bis dann auch ich mein Essen bekam.
Essen
Die Speisekarte bietet, dem Namen des Restaurants entsprechend, eine sehr große Auswahl an Schnitzelgerichten. Zum Teil sind die Kreationen unbekannt und ziemlich exotisch, hier muss man dann Mut zum Experiment haben. Leider habe ich keine Homepage des Restaurants gefunden und damit auch keine online einsehbare Speisekarte.
Ich bestellte ein „Hanseatenschnitzel mit Krabben und Käse überbacken, Pommes frites, Buttererbsen und Salat“ , meine Begleiter wählten andere Schnitzelvariationen, an deren Bezeichnungen ich mich nicht erinnere. Wie auf den Fotos zu erkennen ist, unterschieden sie sich lediglich in der Art der Auflage auf dem Schnitzel. Die Preise für diese Variationen lagen daher auch ziemlich einheitlich um die 15,50 €.
Nach nicht übermäßig langer Wartezeit wurden, wie oben erwähnt, zunächst die Essen meiner Begleiter serviert, einige Minuten später auch mein Teller. Die großen Teller waren gut gefüllt, die Schnitzel waren größer als meine ganze Hand. Geschmacklich waren die Schnitzel gut und das Fleisch sehr zart. Die Pommes Frites waren sehr heiß, knusprig und gut gewürzt, die Erbsen nicht mehlig und durchaus schmackhaft. Dazu gab es auf dem Teller noch einen gemischten Salat aus Weißkraut, Blattsalat und je einer Scheibe Gurke und Tomate mit Joghurtdressing.
Insgesamt war das Essen sehr schmackhaft und auch reichlich, da gab es nichts zu meckern.
Ambiente
Die Einrichtung ist sehr rustikal, offenes Mauerwerk mit Fachwerk aus Eichenbalken, alte gusseiserne Ofentüren sind darin mit eingemauert, an der Wand ein Holzbord mit kupfernen Pfannen und sonstigen alten Küchengeräten. Das Mobiliar ist aus hellem Holz, die Stühle mit gemusterten Sitzpolstern. Auf den Tischen lag jeweils ein Rot-Weiß gestreifter Tischläufer, die Plätze waren mit Besteck und Servietten im gleichen Muster wie die Tischläufer eingedeckt. Dazu gab es auf jedem Tisch noch Salz- und Pfefferstreuer sowie eine quadratische Schale mit Sand und Muschelschalen, darauf ein Glas mit Teelicht darin.
Sauberkeit
Das Restaurant wirkte sauber und gepflegt, dieser Eindruck wiederholte sich bei Geschirr, Gläsern und Besteck. Die Toiletten sind verhältnismäßig modern ausgestattet aber ohne den letzten Schrei mit berührungslos arbeitenden Seifen- und Handtuchspendern. Das „Örtchen“ war jedenfalls einwandfrei sauber.
Zum vorläufig letzten Mal war ich bei unserem Lieferanten in Wismar zu Besuch. Die Besprechung hatte sich etwas in die Länge gezogen, und so war es schon deutlich nach 12:00 Uhr als wir zum Essen gingen. Meine beiden Gesprächspartner hatten nach kurzer Diskussion beschlossen, dass es diesmal kein Fisch sein sollte, und so steuerten wir das Schnitzelhus an.
Bedienung
Beim Eintreten wurden wir von der hinter dem Tresen stehenden Bedienung freundlich begrüßt. Eine Tischzuweisung war in dem fast leeren Restaurant nicht... mehr lesen
Dat Schnitzelhus
Dat Schnitzelhus€-€€€Restaurant03841202922Claus-Jesup-Straße 50, 23966 Wismar
4.0 stars -
"Schnitzel, Schnitzel, nichts als Schnitzel....." stekisZum vorläufig letzten Mal war ich bei unserem Lieferanten in Wismar zu Besuch. Die Besprechung hatte sich etwas in die Länge gezogen, und so war es schon deutlich nach 12:00 Uhr als wir zum Essen gingen. Meine beiden Gesprächspartner hatten nach kurzer Diskussion beschlossen, dass es diesmal kein Fisch sein sollte, und so steuerten wir das Schnitzelhus an.
Bedienung
Beim Eintreten wurden wir von der hinter dem Tresen stehenden Bedienung freundlich begrüßt. Eine Tischzuweisung war in dem fast leeren Restaurant nicht
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
Bedienung
Beim Eintreten wurden wir von der hinter dem Tresen stehenden Bedienung freundlich begrüßt. Eine Tischzuweisung war in dem fast leeren Restaurant nicht erforderlich, und so suchten wir uns selbst einen freien Tisch im Hintergrund des Gastraums. Wenige Augenblicke später kam die Bedienung an den Tisch und reichte uns die Speisekarten. Dann stellte sie die obligatorische Frage, ob wir schon Getränkewünsche hätten. Die hatten wir und bestellten zweimal Cola light und ein Alsterwasser.
Kurz darauf kam die Bedienung wieder und servierte die Getränke, danach nahm sie unsere Essenbestellungen auf. Nach einiger Wartezeit kam sie dann mit zwei Tellern, die sie meinen Begleitern servierte, und verschwand wieder in die Küche. Dazu gab es kein Wort der Erklärung, was denn mit meinem Essen sei und wann ich es erwarten könne. Es dauerte dann auch mehrere Minuten, während meine Begleiter schon angefangen hatten zu essen, bis dann auch ich mein Essen bekam.
Essen
Die Speisekarte bietet, dem Namen des Restaurants entsprechend, eine sehr große Auswahl an Schnitzelgerichten. Zum Teil sind die Kreationen unbekannt und ziemlich exotisch, hier muss man dann Mut zum Experiment haben. Leider habe ich keine Homepage des Restaurants gefunden und damit auch keine online einsehbare Speisekarte.
Ich bestellte ein „Hanseatenschnitzel mit Krabben und Käse überbacken, Pommes frites, Buttererbsen und Salat“ , meine Begleiter wählten andere Schnitzelvariationen, an deren Bezeichnungen ich mich nicht erinnere. Wie auf den Fotos zu erkennen ist, unterschieden sie sich lediglich in der Art der Auflage auf dem Schnitzel. Die Preise für diese Variationen lagen daher auch ziemlich einheitlich um die 15,50 €.
Nach nicht übermäßig langer Wartezeit wurden, wie oben erwähnt, zunächst die Essen meiner Begleiter serviert, einige Minuten später auch mein Teller. Die großen Teller waren gut gefüllt, die Schnitzel waren größer als meine ganze Hand. Geschmacklich waren die Schnitzel gut und das Fleisch sehr zart. Die Pommes Frites waren sehr heiß, knusprig und gut gewürzt, die Erbsen nicht mehlig und durchaus schmackhaft. Dazu gab es auf dem Teller noch einen gemischten Salat aus Weißkraut, Blattsalat und je einer Scheibe Gurke und Tomate mit Joghurtdressing.
Insgesamt war das Essen sehr schmackhaft und auch reichlich, da gab es nichts zu meckern.
Ambiente
Die Einrichtung ist sehr rustikal, offenes Mauerwerk mit Fachwerk aus Eichenbalken, alte gusseiserne Ofentüren sind darin mit eingemauert, an der Wand ein Holzbord mit kupfernen Pfannen und sonstigen alten Küchengeräten. Das Mobiliar ist aus hellem Holz, die Stühle mit gemusterten Sitzpolstern. Auf den Tischen lag jeweils ein Rot-Weiß gestreifter Tischläufer, die Plätze waren mit Besteck und Servietten im gleichen Muster wie die Tischläufer eingedeckt. Dazu gab es auf jedem Tisch noch Salz- und Pfefferstreuer sowie eine quadratische Schale mit Sand und Muschelschalen, darauf ein Glas mit Teelicht darin.
Sauberkeit
Das Restaurant wirkte sauber und gepflegt, dieser Eindruck wiederholte sich bei Geschirr, Gläsern und Besteck. Die Toiletten sind verhältnismäßig modern ausgestattet aber ohne den letzten Schrei mit berührungslos arbeitenden Seifen- und Handtuchspendern. Das „Örtchen“ war jedenfalls einwandfrei sauber.